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Allgemein
Herbstliches Autofahren: Wichtige Tipps von ERGO Versicherung für Verbraucher
Trotz Nebel, Nässe und Laub sicher unterwegs Nebel, rutschige Straßen und schlechte Sichtverhältnisse können das Autofahren im Herbst zu einer ungemütlichen Angelegenheit machen. Worauf Autofahrer achten sollten, um trotz Schmuddelwetter sicher ans Ziel zu kommen, erklärt Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO. Er hat außerdem Tipps, um im Nebel den Durchblick zu behalten, und kennt das richtige Verhalten bei Wildwechsel.
Winterreifenpflicht?
Ab Oktober ist es wieder Zeit für Winterreifen. Auch wenn in Deutschland nur eine sogenannte situative Winterreifenpflicht gilt, empfiehlt Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO, spätestens beim ersten Raureif den Reifenwechsel. Denn Autofahrer, die bei Eis, Glätte und Schnee mit Sommerreifen unterwegs sind, riskieren ein Bußgeld. "Um zu prüfen, ob das Reifenprofil noch die empfohlenen vier Millimeter aufweist, können Kfz-Besitzer beispielsweise ein Zwei-Euro-Stück in die Rille halten", so Schnitzler. "Verschwindet der silberne Rand, ist es noch tief genug." Außerdem wichtig: Reifendruck prüfen. Übrigens: Werden die Sommerreifen unter Verschluss gelagert, besteht meist ein Versicherungsschutz über die Kaskoversicherung.
Licht und Scheibenwischer checken
Sobald es morgens später hell und abends früher dunkel wird, sollten Autofahrer die Beleuchtung ihres Fahrzeugs prüfen. "Manche Autohäuser bieten im Herbst kostenlose Lichttests an", weiß der Kfz-Experte. Für einen klaren Durchblick während der Fahrt empfiehlt er außerdem, die Scheiben regelmäßig zu reinigen, Scheibenwischer zu testen und gegebenenfalls auszutauschen.
Gute Sicht mit dem richtigen Licht
Nebel und Regen sorgen im Herbst häufig auch tagsüber für schlechte Lichtverhältnisse. "Das Tagfahrlicht reicht dann oft nicht aus, um andere Autos, Fahrradfahrer oder Fußgänger rechtzeitig zu erkennen", so Schnitzler. "Bei schlechter Sicht sollten Autofahrer daher das Abblendlicht einschalten." Bei erheblicher Sichtbehinderung ist dies laut Straßenverkehrsordnung (StVO) sogar Pflicht. "Beträgt die Sichtweite weniger als 50 Meter, erlaubt...
Allgemein
Polestar Design Contest 2022: Der Gewinner wird in Zusammenarbeit mit Hot Wheels als lebensgroßes Modell präsentiert
Polestar hat den Gewinnerentwurf des neuesten Polestar Design Contests umgesetzt und das Ergebnis als lebensgroßes Modell auf der IAA 2023 in München vorgestellt. Gleichzeitig startet Polestar eine Partnerschaft mit der Marke Hot Wheels von Mattel. Hot Wheels wird zum Start die Inspiration für den nächsten Polestar Design Contest liefern, der sich auf die innovativen und ausgefallenen Entwürfe aus der 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Marke bezieht. Die Serienfahrzeuge von Polestar werden künftig als Hot Wheels- und Matchbox-Sammlerstücke verewigt. Der Elektro-Fantasie-Supersportwagen "Polestar Synergy" vereint drei Siegerentwürfe, die sich im jüngsten Wettbewerb aus über 600 Einreichungen durchgesetzt haben. Die Teilnehmenden hatten die Aufgabe, ein Polestar Fahrzeug zu entwerfen, bei dem das Erlebnis der Performance im Mittelpunkt steht und das zugleich eine technisch fortschrittliche Lösung bietet, die dies auf nachhaltige Weise ermöglicht. Nachdem die Jury zehn Entwürfe in die engere Wahl gezogen hatte, wählte sie zwei Gewinner für das Exterieur und einen für das Interieur aus - eine Premiere im Wettbewerb. Der daraus resultierende Polestar Synergy ist das Ergebnis einer über sechsmonatigen Zusammenarbeit zwischen den Gewinnern und dem Polestar Design-Team, um drei unterschiedliche Träume in eine stimmige Wirklichkeit zu verwandeln. Thomas Ingenlath, CEO von Polestar: "Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Ihre Vision und die Zusammenarbeit mit unserem Designteam haben zu einem wirklich großartigen Auto geführt. Die Zusammenarbeit mit Mattel für den Polestar Design Contest im nächsten Jahr und die geplanten maßstabsgetreuen Modelle unserer Serienfahrzeuge werden die Marke Polestar und diesen bahnbrechenden Wettbewerb einem noch breiteren Publikum näherbringen. All dies beweist, dass Elektrofahrzeuge - in der Realität oder als Spielzeug - genauso spannend sein können wie ihre Pendants mit Verbrennungsmotor, wenn nicht...
Auto / Verkehr
Lexie Alford startet zu einer einzigartigen Rekordfahrt rund um die Welt im neuen Ford Explorer – rein elektrisch
Lexie Alford ist der weltweit jüngste Mensch, der sämtliche Länder der Welt bereist hat
"Charge Around The Globe" startet am 8. September 2023 in Nizza
Langstreckenfahrt über mehr als 28.000 Kilometer durch mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten
Ultimativer Test für Ladenetz-Infrastrukturen und die Leistungsfähigkeit des neuen, rein elektrischen Ford Explorer
Lexie's Reise ist eine Hommage an Aloha Wanderwell, die ab 1920 mit einem Modell T als erste Frau erfolgreich die Welt umrundet hat Die Abenteurerin und Content Creator Lexie Alford (@LexieLimitless) startet heute im französischen Nizza mit dem rein elektrischen Ford Explorer zu der außergewöhnlichen "Charge Around The Globe"-Weltumrundung. Die US-Amerikanerin ist die jüngste Person, die jedes Land der Erde bereist hat. Ihre neue Herausforderung wird Alford in mehr als 30 Länder auf sechs Kontinenten führen. Mit der Tour will sie aufzeigen, was heute auch in puncto Reichweite und Lade-Infrastruktur mit einem reinen Elektrofahrzeug möglich ist. Zeitgleich hofft sie darauf, der erste Mensch zu sein, der den Erdball rein elektrisch umrundet. Lexie Alford wandelt dabei auf den Spuren einer berühmten Abenteurerin: Vor einem Jahrhundert war Aloha Wanderwell als erste Frau mit einem Auto rund um den Globus gefahren. Die Kanadierin musste dabei viele schwierige Situationen auf ebenso ideenreiche wie unkonventionelle Art lösen. In Indien ließ sie ihren Wagen zum Beispiel von Ochsen durch verschlammte Passagen und durch Flüsse ziehen. In China musste sie sich kilometerweit von Menschen schieben lassen, da es inmitten der Bürgerkriegswirren weit und breit keinen Kraftstoff gab. Wie Aloha Wanderwell setzt auch Lexie Alford für ihr ehrgeiziges Projekt auf das Le Hotel Royal in Nizza als Start- und Zielpunkt sowie einen...
Auto / Verkehr
Ford Mustang Mach-E Rally: Der erste Mustang, der auf der Straße lebt und rutschige Schotterwege liebt
Sportwagen anders gedacht: Neue Serienmodell-Variante der Mustang Mach-E-Baureihe greift jahrzehntelange Rallye-Tradition von Ford auf
Mustang Mach-E Rally bietet mit Rallye-inspiriertem Fahrwerk, höherer Bodenfreiheit, weißen Leichtmetallrädern und speziellem RallyeSport Drive Mode emotionalen Fahrspaß
Batterie mit nutzbarer Kapazität von 91 kWh für den 358 kW (487 PS) starken Allradantrieb mit Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse; Drehmoment soll über 880 Nm erreichen
Besondere Design-Attribute im Rallye-Stil und spezielle Interieur-Akzente unterstreichen markanten Auftritt des Mustang Mach-E Rally
Verkauf des Mustang Mach-E Rally startet Anfang 2024, erste Auslieferungen sollen wenig später erfolgen Ford begrüßt auf der IAA Mobility ein besonders emotionales Mitglied seiner rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E-Familie*: Der Mustang Mach-E Rally* begeistert auf festen wie auf rutschigen Untergründen mit außergewöhnlichem Fahrspaß. Für das neue Serienmodell haben sich die Entwickler der Marke von der langen und erfolgreichen Historie von Ford im Rallye-Sport inspirieren lassen. Entsprechend feingetunt rollt der Mustang Mach-E Rally vor: Der zweimotorige E-Antrieb der GT-Variante* profitiert von einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 91 kWh und erhält noch mehr Drehmoment. Der erstmals eingesetzte RallySport Drive Mode von Ford steuert eine besonders dynamische Abstimmung bei. Ein spezielles Fahrwerk mit MagneRide-Stoßdämpfern1 und entsprechend angepassten Federn erhöht die Bodenfreiheit um 20 Millimeter. 385 Millimeter große Bremsscheiben an der Vorderachse sorgen mit rot lackierten Brembo1-Bremssätteln für zupackende Verzögerung, während maßgeschneiderte Abdeckungen für den Unterboden die E-Maschinen gegen prasselnde Schottersteinchen schützen. Weiß lackierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Michelin CrossClimate2-Bereifung in der Dimension 255/55 R19, optional erhältliche Schmutzfänger, ein dramatisch geformter Heckflügel im Stil des Ford Focus RS und viele andere Karosseriemodifikationen runden den aufregenden Auftritt ab. "Vor gut einem Jahr war der Mustang Mach-E...
Allgemein
Elektrisierende Zukunft: Ford auf der IAA MOBILITY in München
Ford auf der IAA MOBILITY in München: Unsere Zukunft ist elektrisch Ford präsentiert im Open Space auf dem Königsplatz aktuelle und zukünftige Elektrofahrzeuge der Marke
Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa, diskutiert am Montag (4. September 2023) im Rahmen der IAA Mobility in einer Paneldiskussion zum Thema "Akzeptanz der Elektromobilität in der Gesellschaft"
Unter den Highlights für IAA-Besucher: Neuer elektrischer Ford Explorer, neuer Mustang Mach-E Rally, Ford F-150 Lightning und der neue elektrische Ford E-Tourneo Courier
Freizeitmobil-Klassiker Ford Nugget künftig auch mit Plug-in-Hybridantrieb erhältlich "We Make Electric Iconic": Unter diesem Motto stellt Ford auf der IAA Mobility vom 5. bis 10. September in München einen Querschnitt seines elektrischen Fahrzeugprogramms vor, darunter die Deutschlandpremiere des neuen Mustang Mach-E Rally. Ford präsentiert sich auf dem Open Space auf dem Königsplatz im Zentrum der bayrischen Landeshauptstadt. Auch Testfahrten mit ausgewählten Modellen sind möglich. Seinen diesjährigen Auftritt auf der IAA Mobility startet Ford bereits am Montag (4. September) um 14 Uhr mit einer Podiumsdiskussion mit Martin Sander, General Manager Ford Model e Europa. Neben Sander nehmen auch die Verhaltensforscherin Vanessa Hirneis, der Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel, Per Gunnar Berg (Geschäftsführer von Ford Norwegen) sowie der Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann an der Diskussionsrunde teil. Thema der Veranstaltung: Welche Hindernisse stehen einer stärkeren Verbreitung von Elektrofahrzeugen noch im Weg und wie können Unternehmen, Regierungen und Gesellschaften diese überwinden? Der Livestream zu der Diskussion steht unter diesem Link zur Verfügung.
We Make Electric Iconic: Die spannende Zukunft der Elektromobilität
Ford durchläuft aktuell die bedeutendste Transformation seiner Unternehmensgeschichte. Die Elektrifizierung der gesamten Fahrzeugpalette, das Angebot digitaler Services für seine Kunden und das klare Bekenntnis als...
Auto / Verkehr
Entspannter ankommen: Ford bringt BlueCruise-Technologie nach Deutschland
Ford geht den nächsten Schritt in Richtung moderner Fahrer-Assistenzsysteme und automatisiertes Fahren und führt BlueCruise-Technologie für Kunden in Deutschland ein
Das Ford BlueCruise-System überwacht zu jedem Zeitpunkt das Verkehrsgeschehen und ermöglicht dadurch dem Fahrer ein entspannteres Ankommen
Preisgekröntes Assistenzsystem hat in den USA und Kanada bis heute bereits 175 Millionen Kilometer unterstütztes Fahren ermöglicht Ford hat vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Freigabe zur Nutzung der BlueCruise-Technologie in Deutschland erhalten. Mit ihr dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Ford BlueCruise entlastet den Fahrer und ermöglicht so ein entspannteres Ankommen. Zu den zentralen Voraussetzungen für die Genehmigung gehört die hinter dem Lenkrad angebrachte Infrarotkamera. Sie prüft, ob der Fahrer das Verkehrsgeschehen weiterhin beobachtet. Auf diese Weise stellt sie die aktive Überwachung des Verkehrsgeschehens und die Kontrolle des Wagens durch den Fahrer sicher. "Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden diese innovative Technologie nun auch in Deutschland anbieten können, nachdem wir im April bereits in Großbritannien der erste Hersteller in Europa mit einem System dieser Art waren", erklärt Martin Sander, Geschäftsführer von Ford Model e Europa. "Ford BlueCruise erreicht in puncto Komfort für den Autofahrer eine völlig neue Dimension: Es kann anstrengende Reisen auf Autobahnen stark vereinfachen, denn es unterstützt den Fahrer auf intelligente, vielfach erprobte und vor allem sichere Weise - für ein deutlich entspannteres Erreichen des Zielorts." Über Sensoren wie die nach vorne gerichtete Frontkamera erfasst Ford BlueCruise Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und sich verändernde Verkehrsbedingungen. Auf dieser Basis regelt das hochmoderne Assistenzsystem Lenkung, Beschleunigung, Bremsen und die Positionierung des Wagens in...
Allgemein
Unfall mit geliehenem Auto – wer haftet? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung
Experten der ERGO Group informieren Stefan B. aus Freising:
Mein Nachbar hat sich für einen Umzug mein Auto ausgeliehen und damit ein anderes Fahrzeug angefahren. Muss ich für den Schaden haften?
Peter Schnitzler, Kfz-Experte von ERGO:
Wer sein Fahrzeug für einen Kurztrip übers Wochenende, einen Umzug oder den Einkauf sperriger Möbel an einen Verwandten, Bekannten oder Nachbarn ausleiht, sollte vorher seinen Versicherungsschutz checken. Autobesitzer, die bei der Versicherung einen festgelegten Fahrerkreis angegeben haben, müssen ihrem Versicherer den zusätzlichen Fahrer vor dem Ausleihen melden. Denn sitzt ein nicht gemeldeter Fahrer am Steuer, droht Besitzern im Fall eines Unfalls eine Strafe. Für Schäden des Unfallgegners kommt die Kfz-Haftpflichtversicherung trotzdem auf und es erfolgt eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse.
Klarheit bei Unfällen mit geliehenen Autos: Tipps zur Versicherung und Leihverträgen
Für den Schaden am eigenen Fahrzeug kommt, falls vorhanden, die Vollkaskoversicherung auf. Autobesitzer müssen die vereinbarte Selbstbeteiligung zahlen und erhalten ebenfalls die Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse. Dadurch erhöht sich der jährliche Versicherungsbeitrag. Kfz-Besitzer, die keine Kaskoversicherung haben, müssen mögliche Reparaturen am eigenen Auto selbst bezahlen. Damit es im Falle eines Unfalls nicht zu Streitigkeiten kommt, ist es sinnvoll, vorab einen sogenannten Leihvertrag mit dem Ausleihenden zu schließen. Darin können beide Parteien festlegen, wer bei einem Unfall die Kosten übernimmt. Musterformulare gibt es beispielsweise auf der Internetseite des ADAC zum Download. Hier können Autobesitzer zum Beispiel auch vorhandene Schäden eintragen, um spätere Unklarheiten bei einem Unfall zu vermeiden.
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Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.
Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group...
Auto / Verkehr
AUTODOC holt Amazon-Experten für EU Category Management
AUTODOC stärkt Führungsteam mit neuem Senior Vice President für EU Category Management und setzt neue Maßstäbe in der Kundenerfahrung AUTODOC, ein führender Onlinehändler für Fahrzeugersatzteile und -zubehör in Europa, verstärkt sein Führungsteam mit Raoul Heinze, der jetzt als Senior Vice President den Bereich EU Category Management leitet. Diese neu gegründete Abteilung mit Sitz in Luxemburg soll neue Maßstäbe in der Kundenerfahrung bei AUTODOC setzen. Raoul Heinze kam im Mai 2023 als Senior Vice President zu AUTODOC und leitet nun den neuen Bereich EU Category Management. Als Mitglied des Executive Leadership Teams berichtet er direkt an Dmitry Zadorojnii, Co-CEO der AUTODOC SE. Mit seinen 25 Jahren beruflicher Expertise im Handels- und Technologiebereich bringt er eine Fülle an wertvoller Managementerfahrung in diese Position mit ein. Zuvor war Heinze 13 Jahre lang in unterschiedlichen Führungspositionen bei Amazon tätig und leitete dort zwischen 2016 und 2021 das europäische Automotive Aftermarket-Geschäft. "AUTODOC ist ein faszinierendes Unternehmen, insbesondere mit seinem klaren Fokus auf das europäische Automotive Aftermarket Segment in 27 Ländern. Seit nunmehr 15 Jahren hat sich dieser Fokus auf Automotive-Kunden und das zugehörige Ecosystem als äußerst erfolgreich und finanziell tragfähig erwiesen - und das eröffnet eine Vielzahl an Innovationsoptionen", sagt Raoul Heinze. "Besonders beeindruckt mich die Geschwindigkeit, mit der hier Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden. Die strategische Denkweise der Führungsmannschaft, die Leidenschaft und der Tatendrang des Unternehmens passen perfekt zu meinem persönlichen Arbeitsstil. Ich freue mich außerordentlich, mit meinen Kolleginnen und Kollegen vom Marketing und Supply Chain Management das volle Potenzial von AUTODOC weiterzuentwickeln."
Neue AUTODOC-Abteilung in Luxemburg: EU Category Management
Im Juni 2023 hat AUTODOC den Bereich EU Category Management in Luxemburg zentralisiert,...
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