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Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

Hart im Nehmen, schick zum Ansehen: Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active Köln (ots) - Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz - Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang - Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt: Die "Trail"-Versionen - sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. - Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. - Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung. - Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial - künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle "Trail"-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung. Die "Active"-Version - steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Das bedeutet: Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die "Active"-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck...

Ab nach draußen: Sommerurlaub mal anders – So verbringen die Deutschen ihren Sommerurlaub 2020

Hamburg (ots) - Trotz aktueller Auflösung der Reisewarnung für Europa: Die Deutschen (86 Prozent) sind sich einig - einen Sommerurlaub im Nachbarland oder gar in Übersee wollen sie dieses Jahr nicht verbringen. Der Grund: Jeder Zweite findet eine Reise in das europäische Ausland noch zu riskant. 27 Prozent der Deutschen möchten dieses Jahr lieber im Inland bleiben. Laut einer repräsentativen Studie der Tankstellenkette HEM wollen nur 7 Prozent der Befragten in den Flieger steigen. Zwar hatte fast jeder zweite Bundesbürger bereits konkrete Reisepläne für 2020 und einen Urlaub im Sommer fest gebucht, allerdings musste ein Drittel die Koffer wieder wegstellen und die ersehnte Reise aufgrund der Corona-Pandemie stornieren. Mit dem vollgetankten Auto an die Ostsee Doch wie gehen die deutschen Urlauber damit um? Während 23 Prozent der Deutschen ihren Sommer nun lieber zuhause genießen, lassen sich 36 Prozent der Befragten die Reiselust nicht nehmen und planen stattdessen eine Reise innerhalb Deutschlands oder gestalten ihre freie Zeit mit Tagesausflügen (27 Prozent). Das beliebteste Verkehrsmittel für die Mehrheit (90 Prozent) bleibt dabei das Auto. Der Weg zum Reisedomizil beginnt für jeden vierten Autofahrer zunächst mit einem Halt an der Tankstelle, um das Auto erstmal vollzutanken. Und wo lockt es die Deutschen dann hin? Unter allen Befragten belegt die Ostseeküste mit 24 Prozent den ersten Platz, dicht gefolgt von der Nordseeküste (17 Prozent) und dem Bodensee (12 Prozent). Das mag daran liegen, dass sich zurzeit jeder vierte Deutsche vor allem nach Strand und Meer sehnt. Urlaub auf Balkonien Aufgrund der aktuellen Situation muss trotz ungewollter Reisestornierungen und -warnungen jeder dritte Deutsche momentan mehr auf seine Finanzen achten, sodass sich 11...

ViveLaCar nach Corona-Lockdown: Interesse an Auto-Abo steigt stärker als erwartet

Stuttgart (ots) - - Internationalisierung: Markteintritte in Österreich und Schweiz - Wachstum: Serie-A-Finanzierungsrunde im Sommer - Innovation: "Software as a Service" als Zukunftsmodell ViveLaCar verändert das Automobilgeschäft nachhaltig: Statt für die alten Mechanismen wie Kaufanreize und Discounts setzt das innovative Auto-Abo auf maximale Flexibilität, große Auswahl und einzigartige Transparenz. Das Stuttgarter StartUp hat den Lockdown infolge der Corona-Pandemie für eine schnellere Ausweitung der Aktivitäten genutzt und die Internationalisierung sowie Kooperationen mit Herstellern und Markenhändlern vorangetrieben. Die Markteintritte in Österreich und der Schweiz bestätigen die großen Ambitionen vor dem Start der Serie-A-Finanzierungrunde im Sommer. Im März 2019 wurde ViveLaCar auf dem deutschen Markt sichtbar und seit wenigen Tagen ist das Auto-Abo auch in Österreich und der Schweiz online. In Kooperationen mit der BMW Group und Hyundai wurden in kurzer Zeit Markenangebote im Wachstumsmarkt Auto-Abo realisiert - mit den bewährten Stärken von ViveLaCar: Eine große Auswahl und sofortige Verfügbarkeit von Fahrzeugen, ein barrierefreie und papierlose Buchung und maximale Flexibilität bei Laufzeit und Laufleistung für die Auto-Abonnenten. Damit bestätigt ViveLaCar die großen Ambitionen und bringt die Leichtigkeit ins Automobilgeschäft zurück. Das junge Unternehmen bietet mit White-Label-Lösungen für Hersteller und Importeure einen schnellen Marktzugang im Segment Auto-Abo. "Mit wenig Aufwand lassen sich so in der eigenen Markenwelt und innerhalb des selektiven Vertriebssystems eigene Abo-Angebote und auch smarte Sonderaktionen ausrollen. Wir stellen die Software, die Operations und schließen die Verträge sowohl mit dem Markenhandel als auch mit dem Abonnenten", so Mathias R. Albert zum innovativen Kooperationsansatz. Der CEO von ViveLaCar entwickelt das Unternehmen weiter zum Anbieter von "Software as a Service" (SaaS) als Zukunftsmodell für jene Autohersteller, die das Heft beim Auto-Abonnement selbst...

Hart im Nehmen, schick zum Ansehen: Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail und Active

Köln (ots) - - Trail- und Active-Varianten der großen Nutzfahrzeugmodelle von Ford in Europa verbinden attraktives Crossover-Design mit handfesten Vorteilen im täglichen Einsatz - Mechanisches Sperrdifferenzial mLSD wurde zusammen mit Quaife entwickelt und gehört für alle frontgetriebenen Trail-Versionen zum serienmäßigen Lieferumfang - Ford bietet Ausstattungsvariante Active noch dieses Jahr auch für Transit Connect und Tourneo Connect an Ford ergänzt die Transit- und Custom-Baureihen um die besonders vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen im Spätsommer auf den deutschen Markt: Die "Trail"-Versionen - sind für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie Flottenkunden und wurden speziell für den Fahrzeugeinsatz unter schwierigen Bedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. - Für die Transit Custom Trail-Versionen (alle Custom-Fahrzeuge sind Fronttriebler) gehört ein neues, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD zur Serienausstattung. - Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise mit mechanischem Sperrdifferenzial mLSD (Versionen mit Frontantrieb) oder mit intelligentem Allradantrieb (Versionen mit Heckantrieb) zur Verfügung. - Zur Markteinführung in Deutschland bietet Ford den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail nur mit Allradantrieb an, die Transit Kombi-Pkw- Trail-Versionen nur mit Frontantrieb und mechanischem Sperrdifferenzial - künftig wird sich das Angebot jedoch erweitern. Hinzu kommen für alle "Trail"-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung. Die "Active"-Version - steht zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom zur Wahl und...

FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

Lübeck (ots) - Im Frühjahr gab der deutsche Softwarehersteller PLATO bekannt, die Product Innovation Platform e1ns als Cloud Lösung noch in diesem Jahr zur Verfügung zu stellen. Jetzt steht für interessierte Anwender die e1ns Cloud zum Erproben bereit. Für die Testphase sind zunächst Unternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer vorgesehen, die die normativen Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen. "Wir wissen, dass zukunftsorientierte Ingenieure auf eine webbasierte Software angewiesen sind, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Die Weiterentwicklung unserer vollständig webbasierten Product Innovation Platform e1ns zielt darauf ab, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sicher, und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau, arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen zu entwickeln. Der Leistungsumfang wird auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst. Durch diese Flexibilität buchen Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen - ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren", erläutert Andreas Großmann, Vorstandsvorsitzender der PLATO AG, die Bereitstellung der PLATO e1ns Lösung in der Cloud. "Auch Kunden mit eigener IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender starten in einem kleinen Umfang und skalieren nach Bedarf - mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur." PLATO startet das neue Angebot mit einer Testphase Interessierte können die Cloud Software bereits jetzt erkunden und testen. Wer sich für die frühe Cloud-Phase bis zum 30. Juni 2020 registriert, erhält zudem eine 1,5 stündige Einweisung in die Software. "Unternehmen sollen vorzugsweise die e1ns Cloud mit ihren eigenen Daten testen, denn unter idealisierten Bedingungen und mit vorgegebenen Daten lassen sich nur...

Neuer Wald für Schleswig-Holstein/ Tankstellenunternehmen Anton Willer schafft pro Kubikmeter Kraftstoffabsatz einen Quadratmeter Wald – Ministerpräsident Daniel Günther übernimmt Schirmherrschaft

Kiel (ots) - Das 1934 gegründete schleswig-holsteinische Familienunternehmen Anton Willer GmbH & Co. KG, greift die Initiative der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung auf, für mehr Wald im Land zu sorgen. Bereits im Sommer 2019 hat das Tankstellenunternehmen begonnen, in Schleswig-Holstein Flächen zu erwerben, auf denen ab 2020 neuer Wald entstehen soll. Zunächst wurden 23 ha erworben. Dabei bezieht das Unternehmen seine Kunden ein: Pro Kubikmeter Kraftstoffabsatz an seinen knapp 30 bft Willer Tankstellen schafft Willer ab Mitte Juni einen Quadratmeter neuen Wald in Schleswig-Holstein - im ersten Jahr werden das voraussichtlich über 70 000 m² sein. Der Wald entstehe dauerhaft, mit regionaltypischen Baumarten und diene nicht wirtschaftlichen Zwecken, so der geschäftsführende Gesellschafter Georg Willer. Die ersten Waldflächen werden im Umfeld der Gemeinde Lunden, rund 15 Kilometer von Heide entfernt, angelegt - dort, wo Schleswig-Holstein am waldärmsten ist, in Dithmarschen. Erfreulich sei die Aktion des Familienunternehmens Willer, das Land beim Waldprojekt zu unterstützen - und das sei gleich in großem Maße und so vorbildlich, dass Ministerpräsident Daniel Günther die Schirmherrschaft übernommen habe: "Die Unternehmerfamilie Willer bzw. die Anton Willer GmbH & Co. KG nimmt hier eine beispielhafte Vorreiterrolle ein, der hoffentlich noch viele folgen werden", so Günther, denn auch wenn Schleswig-Holstein als Land zwischen den Meeren über ein gutes Klima verfüge, brauche es mittelfristig mehr Wald. "Gerade wir als Tankstellenbetreiber sind uns unserer besonderen Verantwortung bewusst, für einen klimatischen Ausgleich zu sorgen", erklärt Georg Willer, der garantiert, dass das Unternehmen die laufenden Kosten für das Projekt, für das jährlich ein fünfstelliger Betrag veranschlagt ist, nicht auf seine Kunden umlegen werde. "Das Projekt ist auf Dauer angelegt und läuft...

Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein

Neuwagen - Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein / Kunden der Mehrmarkenplattform CarFellows profitieren sofort Berlin (ots) - Auch ohne staatliche Neuwagenprämie kämpft sich der Automobilhandel ins Leben zurück. Der Online-Handel bildet die Speerspitze für einen kontaktlosen Verkauf. Ein rasanter Anstieg der Online-Besucherzahlen sorgt für Aufbruchstimmung im automobilen Online-Handel. Als erste Multibrand-Plattform verkauft CarFellows seine Fahrzeuge inkl. digitaler Unterschrift und Haustürlieferung komplett über das Internet. Online-Autohandel als Gewinner in der Krise Auch wenn die Industrie über das Ausbleiben der Kaufprämie jammert, zieht der Markt für neue Fahrzeuge wieder an und ein Teil der ausgebliebenen Käufe sucht sich nun seinen Weg über den Online-Kanal. Ab Anfang Juli werden zur Marktbelebung zusätzliche Kaufprämien erwartet. Schon jetzt kann man von diesen Nachlässen profitieren, so ist beispielsweise der neueste VW Golf 8 schon ab 149 Euro pro Monat im Leasing ohne Anzahlung bzw. für 15.990 Euro anstatt 19.995 Euro beim Kauf erhältlich. Durch die neue Umweltprämie zur Förderung der Elektromobilität werden Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridmotor sogar noch attraktiver: Aktuell kostet die Netto-Leasingrate bei einer Laufzeit von 18 Monaten 39,- Euro für Gewerbekunden. Bei Privatkunden ist die Leasingrate inklusive Steuern mit 49,- Euro ebenfalls atemberaubend gering. CarFellows informiert auf seiner Seite umfassend über diese e-Fahrzeuge. "Startups wie CarFellows zeigen einen Weg in eine digitale Zukunft. Wer einmal den digitalen Verkauf erlebt hat, wird nie wieder zum klassischen Autohändler zurückkehren", ist Dr. Engelbert Wimmer, einer der Investoren von CarFellows, überzeugt. Private und gewerbliche Kunden profitieren von der kontaktlosen Kaufabwicklung "In Zeiten Coronas bleibt der Online-Kauf der sicherste Weg zum Erwerb eines Neuwagens. Wir bieten neben der telefonischen Kaufberatung den digitalen Vertragsabschluss. Unsere sichere Haustürlieferung bleibt...

Neuwagen – Onlinebörsen stellen sich auf Kaufprämie der Hersteller ein / Kunden der Mehrmarkenplattform CarFellows profitieren sofort

Berlin (ots) - Auch ohne staatliche Neuwagenprämie kämpft sich der Automobilhandel ins Leben zurück. Der Online-Handel bildet die Speerspitze für einen kontaktlosen Verkauf. Ein rasanter Anstieg der Online-Besucherzahlen sorgt für Aufbruchstimmung im automobilen Online-Handel. Als erste Multibrand-Plattform verkauft CarFellows seine Fahrzeuge inkl. digitaler Unterschrift und Haustürlieferung komplett über das Internet. Online-Autohandel als Gewinner in der Krise Auch wenn die Industrie über das Ausbleiben der Kaufprämie jammert, zieht der Markt für neue Fahrzeuge wieder an und ein Teil der ausgebliebenen Käufe sucht sich nun seinen Weg über den Online-Kanal. Ab Anfang Juli werden zur Marktbelebung zusätzliche Kaufprämien erwartet. Schon jetzt kann man von diesen Nachlässen profitieren, so ist beispielsweise der neueste VW Golf 8 schon ab 149 Euro pro Monat im Leasing ohne Anzahlung bzw. für 15.990 Euro anstatt 19.995 Euro beim Kauf erhältlich. Durch die neue Umweltprämie zur Förderung der Elektromobilität werden Fahrzeuge mit Elektro- und Hybridmotor sogar noch attraktiver: Aktuell kostet die Netto-Leasingrate bei einer Laufzeit von 18 Monaten 39,- Euro für Gewerbekunden. Bei Privatkunden ist die Leasingrate inklusive Steuern mit 49,- Euro ebenfalls atemberaubend gering. CarFellows informiert auf seiner Seite umfassend über diese e-Fahrzeuge. "Startups wie CarFellows zeigen einen Weg in eine digitale Zukunft. Wer einmal den digitalen Verkauf erlebt hat, wird nie wieder zum klassischen Autohändler zurückkehren", ist Dr. Engelbert Wimmer, einer der Investoren von CarFellows, überzeugt. Private und gewerbliche Kunden profitieren von der kontaktlosen Kaufabwicklung "In Zeiten Coronas bleibt der Online-Kauf der sicherste Weg zum Erwerb eines Neuwagens. Wir bieten neben der telefonischen Kaufberatung den digitalen Vertragsabschluss. Unsere sichere Haustürlieferung bleibt während Corona ohne Kosten", erklärt Nina Geiss, CEO von CarFellows. Ihr Berliner Start-up bietet seit Sommer...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland