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Benzinpreise erreichen Drei-Monats-Hoch / Rohölnotierungen seit April verdoppelt

München (ots) - Tanken wird wieder spürbar teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,237 Euro, das sind 1,0 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist damit so teuer wie zuletzt Mitte März. Auch die Preise für Diesel zogen an. Für einen Liter muss man im Mittel 1,088 Euro bezahlen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 0,7 Cent und der höchste Wert seit zwei Monaten. Der Preisanstieg seit den Tiefstwerten Ende April - bei Super E10 durchschnittlich rund zehn Cent, bei Diesel etwa fünf Cent - erklärt sich vor allem aus einer Verdoppelung der Rohöl-Preise von rund 20 Dollar je Barrel auf aktuell gut 40 US-Dollar. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4626311 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

SKODA Azubi Car-Tradition lässt Projektidee aus den 1970er-Jahren wieder aufleben

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Berufsschüler bauten bereits 1975 vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf - Spider-Version des SKODA SCALA wird 2020 das siebte offizielle SKODA Azubi Car - Qualifizierte Ausbildung von Nachwuchskräften hat bei SKODA über 90-jährige Tradition In einigen Wochen stellen Auszubildende der SKODA Berufsschule mit einer Spider-Version des SCALA das siebte SKODA Azubi Car vor. Ein Vorläufer des 2013 ins Leben gerufenen Highlight-Projekts findet sich in der Unternehmenshistorie von SKODA bereits in den 1970er-Jahren. SKODA Berufsschüler bauten 1975 in Handarbeit vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf und stellten damit schon damals die hohe Qualität der Ausbildung an der 1927 gegründeten Schule in Mladá Boleslav unter Beweis. Bereits seit mehr als 90 Jahren legt SKODA großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitern, die seit 2013 unter dem Dach der SKODA Akademie gebündelt wird. Alois Kauer, seit Februar 2020 Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Für SKODA ist es von enormer Bedeutung, Nachwuchskräfte und eigene Mitarbeiter von Anfang an umfassend zu qualifizieren und ihnen entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere Berufsschule blickt inzwischen auf eine mehr als 90-jährige Tradition zurück. In den letzten Jahrzehnten haben wir das Angebot von Ausbildungsgängen in verschiedenen technischen und handwerklichen Berufen kontinuierlich erweitert und um duale Studiengänge für Ingenieure und Führungskräfte an der SKODA Akademie ergänzt. Der hohe Praxisbezug, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung mit der Produktion, stellt eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicher. Mit dem einzigartigen Azubi Car-Projekt, das schon im Jahr 1975 einen frühen Vorläufer hatte, stellen unsere Azubis einmal im Jahr diesen hohen Standard eindrucksvoll unter Beweis. Die Vorfreude auf das siebte...

Quantron AG realisiert Brennstoffzellen-Lkw in Europa

Quantron AG realisiert Brennstoffzellen-Lkw in Europa Augsburg (ots) - Ab sofort bietet die Quantron AG auch Lösungen für Unternehmen und Kommunen, die Wasserstoff-Nutzfahrzeuge einsetzen möchten und beendet damit die Debatte um den Prototypen-Status dieser Fahrzeuge. Der Energon ist der Erste von Weiteren in der kommenden Brennstoffzellen-Product Range von Quantron. Der Start der Serienproduktion ist für Mitte 2022 geplant. Es ist nicht zu bestreiten: um die international vereinbarten Klimaschutzziele zu erreichen, muss auch der Verkehrssektor einen starken Beitrag leisten. Es wird viel diskutiert, aber nüchtern betrachtet benötigen wir schon jetzt emissionsfreie Lkw, um drohende riesige Strafzahlungen abzuwenden. Denn bis 2025 müssen die Fahrzeuge um 15 Prozent effizienter werden (im Vergleich zu 2019), bis 2030 sogar um 30 Prozent. Betroffen davon sind kommunale Fahrzeuge gleichermaßen wie Lkw im Güterverkehr. Quantron AG seit der Gründung im Thema Wasserstoff aktiv Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und bietet ab sofort mit dem neuen Energon einen 44-Tonnen-Lkw mit Brennstoffzelle für den Güterverkehr, der vollwertig in die Logistikprozesse eingebunden werden kann. Er besitzt eine Reichweite von ca. 700 km. Die eingesetzte 130 kW Brennstoffzelle speist mit Unterstützung einer 110 kWh LFP Batterie den 340 kW starken Motor an, welcher mit einem 2-Gang-Getriebe ausgestattet ist. Die Quantron AG arbeitet auch mit Nachdruck an weiteren Fahrzeugen und Modellen, um zeitnah ein breites Spektrum an Brennstoffzellen-Lösungen für Unternehmen und Kommunen anbieten zu können. Auch bei dieser Antriebsvariante begleitet Quantron die Kunden vollumfänglich, damit die Umstellung auf Wasserstoff ohne Hindernisse vonstattengeht. Vorteile der Brennstoffzelle Bei einem Wasserstoff-Fahrzeug handelt es sich um ein Elektro-Fahrzeug, welches seine Energie aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der...

Quantron AG realisiert Brennstoffzellen-Lkw in Europa

Augsburg (ots) - Ab sofort bietet die Quantron AG auch Lösungen für Unternehmen und Kommunen, die Wasserstoff-Nutzfahrzeuge einsetzen möchten und beendet damit die Debatte um den Prototypen-Status dieser Fahrzeuge. Der Energon ist der Erste von Weiteren in der kommenden Brennstoffzellen-Product Range von Quantron. Der Start der Serienproduktion ist für Mitte 2022 geplant. Es ist nicht zu bestreiten: um die international vereinbarten Klimaschutzziele zu erreichen, muss auch der Verkehrssektor einen starken Beitrag leisten. Es wird viel diskutiert, aber nüchtern betrachtet benötigen wir schon jetzt emissionsfreie Lkw, um drohende riesige Strafzahlungen abzuwenden. Denn bis 2025 müssen die Fahrzeuge um 15 Prozent effizienter werden (im Vergleich zu 2019), bis 2030 sogar um 30 Prozent. Betroffen davon sind kommunale Fahrzeuge gleichermaßen wie Lkw im Güterverkehr. Quantron AG seit der Gründung im Thema Wasserstoff aktiv Die Quantron AG arbeitet seit ihrer Gründung am Wasserstoff-Antrieb für Nutzfahrzeuge und bietet ab sofort mit dem neuen Energon einen 44-Tonnen-Lkw mit Brennstoffzelle für den Güterverkehr, der vollwertig in die Logistikprozesse eingebunden werden kann. Er besitzt eine Reichweite von ca. 700 km. Die eingesetzte 130 kW Brennstoffzelle speist mit Unterstützung einer 110 kWh LFP Batterie den 340 kW starken Motor an, welcher mit einem 2-Gang-Getriebe ausgestattet ist. Die Quantron AG arbeitet auch mit Nachdruck an weiteren Fahrzeugen und Modellen, um zeitnah ein breites Spektrum an Brennstoffzellen-Lösungen für Unternehmen und Kommunen anbieten zu können. Auch bei dieser Antriebsvariante begleitet Quantron die Kunden vollumfänglich, damit die Umstellung auf Wasserstoff ohne Hindernisse vonstattengeht. Vorteile der Brennstoffzelle Bei einem Wasserstoff-Fahrzeug handelt es sich um ein Elektro-Fahrzeug, welches seine Energie aus einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff in der sogenannten Brennstoffzelle bezieht. Der dabei...

Benzinpreise erreichen Drei-Monats-Hoch / Rohölnotierungen seit April verdoppelt

München (ots) - Tanken wird wieder spürbar teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,237 Euro, das sind 1,0 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist damit so teuer wie zuletzt Mitte März. Auch die Preise für Diesel zogen an. Für einen Liter muss man im Mittel 1,088 Euro bezahlen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 0,7 Cent und der höchste Wert seit zwei Monaten. Der Preisanstieg seit den Tiefstwerten Ende April - bei Super E10 durchschnittlich rund zehn Cent, bei Diesel etwa fünf Cent - erklärt sich vor allem aus einer Verdoppelung der Rohöl-Preise von rund 20 Dollar je Barrel auf aktuell gut 40 US-Dollar. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4626311 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Nach dem Corona-Shutdown: Am Wochenende wird wieder mehr Auto gefahren

Coburg (ots) - - Telematikdaten der HUK-COBURG zeigen noch keine Normalität: Am Wochenende wird wieder mehr gefahren, werktags bleibt das Auto jedoch noch häufiger stehen - Metropol-Besonderheit: Kölner waren am Wochenende mehr mit dem Auto unterwegs als Münchner Auf den Straßen herrscht wieder reger Verkehr. Doch sind wir in Sachen Mobilität bereits in der Normalität angekommen? Nein - das zeigt eine aktuelle Auswertung der HUK-COBURG. Deutschlands größter Kfz-Versicherer hat auf Basis von Telematikdaten untersucht, wie sich die Corona-Krise auf das Fahrverhalten ausgewirkt hat. Das Ergebnis der Analyse: In der Woche nach in Kraft treten der Kontaktbeschränkungen brach die Zahl der Autofahrten kurzzeitig in der Spitze um bis zu 53 Prozent ein. Zwischen Ende März und Mitte April erreichte das Verkehrsgeschehen auf deutschen Straßen seinen Tiefpunkt, um seitdem kontinuierlich wieder anzusteigen. Das Vor-Corona Niveau ist dabei jedoch längst noch nicht erreicht: Vor Pfingsten lag die Anzahl der Autofahrten werktags immer noch um rund 16 Prozent niedriger als in der Zeit vor dem Shutdown. Am Wochenende scheint Deutschland hingegen schneller in die Normalität zurück zu finden. So wurden samstags lediglich elf Prozent weniger Fahrten verzeichnet, sonn- und feiertags waren es sogar nur acht Prozent weniger. "Unsere Zahlen zeigen deutliche Corona-Effekte", erklärt Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand der HUK-COBURG. "Die noch rückläufige Zahl an Werktagen dürften auch auf fehlende Autofahrten von Pendlern zurückzuführen sein, die noch nicht an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind. Hier blicken wir gespannt auf die Entwicklung in den nächsten Wochen", so Rheinländer weiter. Trotz Corona: Feiertagsausflüge mit dem Auto Ungeachtet der Einschränkungen wurde das Auto vor allem an Feiertagen verstärkt genutzt. So kam es an Ostern...

Mit Sicherheit in den Urlaub: 63 Prozent der Pkw-Besitzer planen diesen Sommer Reisen mit dem Auto

Hannover (ots) - - Mehr als jeder zweite Pkw-Besitzer in Deutschland unternimmt mit dem eigenen Auto Kurzausflüge beispielsweise über das Wochenende. - Ein vorheriger Fahrzeugcheck bietet Sicherheit auf der Fahrt. Eine zusätzliche Klimaanlagendesinfektion mindert die Verteilung von Keimen im Fahrzeug. Ob Kurzausflüge an die See oder wandern in den Bergen: Fast zwei Drittel der Deutschen Pkw-Besitzer planen in diesem Jahr, ihren Sommerurlaub mit dem Auto zu unternehmen, 46 Prozent im eigenen Land. Das hat Vergölst zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Statista herausgefunden. Höchste Zeit, alle sicherheitsrelevanten Punkte am Fahrzeug zu überprüfen. Der Reifen- und Autoservicedienstleister empfiehlt einen umfangreichen Fahrzeugcheck vor dem Reisestart. Ein Klimaanlagendesinfektion sorgt für zusätzliche Sicherheit im Auto. Wer früher checkt, fährt länger sicher. Der Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst empfiehlt vor Reiseantritt eine Sichtprüfung aller sicherheitsrelevanten Funktionen am Auto. Einige Aspekte kann jeder Autofahrer selbst überprüfen. Bei anderen Funktionen empfiehlt sich aber der Rat eines Experten. Laien können sehr einfach die Funktionsfähigkeit der Außenbeleuchtung samt Bremslichtern und Blinker testen. Auch beim Füllstand der Kühl- und Bremsflüssigkeiten hilft ein genauer Blick. "Sind die Füllstände aber zu gering, gehört das Auto in eine Werkstatt. Beide Systeme sind geschlossen. Fehlt Flüssigkeit, weist dies auf eine undichte Stelle oder einen Defekt hin. Die Spureinstellung, die Funktionssicherheit der Bremsen und auch der Zustand der Autobatterie sollten vom Profi gecheckt werden", erklärt Benjamin Opitz, Produktmanager Autoservice bei Vergölst. Egal ob ans Meer oder in die Berge: 59 Prozent der befragten Autofahrer planen dieses Jahr Kurzausflüge über das Wochenende, 47 Prozent haben sich sogar längere Aufenthalte vorgenommen. Gerade auf langen Fahrten mit Kindern sind Ablenkungsmöglichkeiten immer ein guter Zeitvertreib. 39...

„AlixPartners Global Automotive Outlook 2020“: Der automobile Super-Darwinismus: Nur die Starken überleben die COVID-19-Krise und gewinnen das Rennen um Zukunftstechnologien

München (ots) - - Die Covid-19-Krise trifft die Automobilbranche in einer Zeit, in der sie ohnehin schon mit sinkenden Renditen zu kämpfen hat - Gesamtkapitalrendite (ROCE)sinkt 2015 bis 2019 für OEMs um 47%, für Zulieferer um 36% - Das Betriebsergebnis (EBIT) sinkt 2015 bis 2019 für OEMs um 13%, für Zulieferer um 33% - Nur langsame Erholung: Branche erreicht Absatzhoch aus 2017 mit 94 Mio. verkauften Fahrzeugen erst wieder nach 2025 - Absatzprognose 2020 mit 22,5 Mio. verkauften Fahrzeugen in China und 13,6 Mio. in den USA - Europa erreicht bis 2025 nicht das Niveau von 2019 mit 20,6 Mio. verkauften Fahrzeugen - 2020 mit vermutlich 14,1 Mio. verkauften Fahrzeugen 32% unter dem Vorjahresniveau - Elektromobilität setzt sich trotz Krise durch - prognostizierter Marktanteil für E-Autos liegt 2030 global bei 25%, in Europa bei 37% - Chancen für Unternehmen: Durch die Konsolidierung des Marktes und mit neuen Geschäftsmodellen können sie gestärkt aus der Krise hervorgehen Automobiler Darwinismus wird die Jahre nach der Covid-19-Krise prägen. Nur die finanz- und innovationsstarken Hersteller und Zulieferer überstehen die bevorstehende Marktbereinigung. Nach einer Phase reduzierter M&A-Aktivitäten beschleunigt sich die Konsolidierung und Übernahme in Not geratener Unternehmen nun erneut. Eine Reduzierung auf bis zu zehn größere Automobilhersteller (OEM) ist möglich - mit Tesla auf dem Weg in diese Gruppe. Der attraktive CASE-Zukunftsmarkt wird unter diesen Überlebenden aufgeteilt (Connected, Autonomous, Shared, Electric). Nach einer Durststrecke, die bereits 2015 bedingt durch hohe Investitionen in die Zukunft begann, wirkt die aktuelle Krise wie ein Beschleuniger. Mit den richtigen...
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