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PBM bezieht neues Kreativzentrum – Von der Eisengießerei in die Schirmfabrik und Färberei

Köln (ots) - Mit der PBM Personal Business Machine AG (PBM) zieht ein weiteres junges und digitales Unternehmen ins Kreativ- und Medienzentrum nach Köln-Bickendorf. Ein neues Bürogebäude bietet die perfekte Grundlage für agiles Arbeiten mit Floating-Prinzip. Die Medienproduktion freut sich auf ein neues Atelier. Der Umzug erfolgt im April 2020. "Alte Schirmfabrik" - Industriekultur trifft digitale Transformation Der aktuelle Firmensitz der Personal Business Machine AG in Köln-Ehrenfeld ist eine zu einem Bürogebäude umgebaute Eisengießerei. Auch in Zukunft bleibt der allseits beliebte Industriecharme erhalten. Der Neubau, in dem die Produktentwicklung, der Vertrieb und das Projektgeschäft Zuhause sein werden, gehört zur "Alten Schirmfabrik". Diese wurde 1972 erbaut und ist fast vollständig in ihrer äußeren Substanz erhalten geblieben. In den letzten Jahren hat sich die "Alte Schirmfabrik" zu einem Kreativ- und Medienzentrum entwickelt. Die neuen Nachbarn der Personal Business Machine AG werden Architekten, Designer, Veranstaltungsagenturen sowie Film- und Fernsehproduktionen sein. "Der klassische Büro Flur war noch nie was für uns. Nach langer Suche haben wir eine top Location für unsere agile Arbeitsweise gefunden, in der wir das Floating-Prinzip noch aktiver anwenden können. Wir freuen uns auf den Umzug in unser neues, sehr modernes Gebäude." Ralf Pispers, CEO, PBM Personal Business Machine AG Neues Büro als Zentrum für agiles Arbeiten In dem neuen Bürogebäude stehen agiles Arbeiten, das Arbeiten in Teams und das damit verbundene Floating im Fokus. Der Aufbau der topmodernen Arbeitsflächen zu agilen Inseln unterstützt die immer wieder neue und projektbezogene Zusammensetzung der Teams. Diese Zusammensetzung erfolgt aufgrund der unterschiedlichen Stärken und Verfügbarkeiten der einzelnen Mitarbeiter. In den dynamischen Projektteams wird in internen Meetings und gemeinsamen Workshops an smarten und innovativen Lösungen für...

Erneutes Rekordergebnis für das Versorgungswerk MetallRente

Berlin (ots) - - 86.000 neue Altersvorsorgeverträge - Zuwachs von 21.000 Verträgen zur privaten Arbeitskraftabsicherung - 3.300 neue Kundenunternehmen - 900.000 Vorsorgeverträge im Gesamtbestand des Versorgungswerks Das Versorgungswerk MetallRente kann auf das erfolgreichste Jahr seiner Entwicklung zurückblicken. Über 86.000 MetallRente Verträge haben Beschäftigte der beteiligten Branchen im vergangenen Jahr für ihre zusätzliche Altersversorgung abgeschlossen. Damit wurde das starke Wachstum von 2018 (72.000 Neuverträge) noch einmal deutlich übertroffen. Der Bestand für Verträge zur kapitalgedeckten Altersversorgung ist um 10% gewachsen. Die Neubeiträge durchbrachen erstmalig die Schwelle von 100 Mio. Euro. Inzwischen haben sich über 46.000 Unternehmen dem Versorgungswerk angeschlossen. Geschäftsführer Heribert Karch freut sich über das Ergebnis: "Die Entwicklung des gemeinsamen, tariflichen Versorgungswerks ist eine sozialpolitische Erfolgsgeschichte!" Die Ergebnisse bestätigen, dass "die betriebliche Altersversorgung Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am besten in der Breite sicher und attraktiv beim Aufbau einer zusätzlichen Rente unterstützt und gleichzeitig die Arbeitgeber bei der Organisation kompetent entlastet." Zukunftsfeste Alterssicherung durch einen dualen Kern aus gesetzlicher Rente und starker bAV Das Zinsniveau sinkt insgesamt weiter, aber MetallRente bleibt auch 2020 über der Marke von 3%. Für die Anlagevariante PROFIL bietet das Versorgungswerk allen Beschäftigten eine Gesamtverzinsung von mindestens 3,15%. Die in der Gesamtverzinsung enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 2,20%. Gerade der MetallPensionsfonds überzeugt immer mehr Vorsorgesparer dank moderner Kapitalanlage und guter Verzinsung. Der Zuwachs lag 2019 mit über 14.400 Neuverträgen 36% über dem Niveau des Vorjahres (10.600). Und die Performance von 5,70% p.a. seit Auflage zeigt, dass Sparbuch, Tages- oder Festgeld keine Alternativen mehr sind für alle, die verlässlich für ihr Alter vorsorgen wollen. "Auch wenn Sparer von Null- und sogar Negativzinsen betroffen sind, können sich die Beschäftigten unserer Branchen auf eine starke Betriebsrente ihres Versorgungswerks verlassen",...

Neues Jahr, neue Auszeichnung – Lenze ist auch in 2020 Top Employer / Hamelner Automationsspezialist erneut als „Top Employer Deutschland“ und „Top Employer Ingenieure“...

Hameln (ots) - Zum wiederholten Mal ist es Lenze gelungen, die Experten des unabhängigen, weltweit anerkannten, Top Employers Institute von seinen Qualitäten als Arbeitgeber zu überzeugen. Der führende Automationsspezialist mit Hauptsitz in Hameln ist zertifizierter "Top Employer Deutschland 2020" und "Top Employer Ingenieure 2020". Garant für den Erfolg: In die Mitarbeiter investieren, denn sie sind die Basis für den Unternehmenserfolg. Besonders positiv bewertet das unabhängige Top Employers Institute in diesem Jahr, dass sich Lenze als Arbeitgeber kontinuierlich weiterentwickelt, um auch für zukünftige Generationen attraktiv zu bleiben. Für die Zertifizierung wurde das Unternehmen in einem mehrstufigen Prozess auf "Herz und Nieren" geprüft. Punkten konnte Lenze insbesondere mit zukunftsorientierten Weiterbildungsmaßnahmen, einer leistungsgerechten und wettbewerbsfähigen Vergütung und einem spannenden Arbeitsumfeld. Überzeugt haben zudem die Angebote für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie beispielsweise flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Den mehrstufigen Prüfungsprozess führte das Top Employers Institute aus Düsseldorf durch, ein international aktives Zertifizierungsunternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Mitarbeiterbedingungen nachhaltig zu verbessern, gemäß dem Motto "for a better world of work". Pressekontakt: Alexandra Bakir Head of Global Communications Telefon:+49 5154 82-1207 E-Mail: Alexandra.Bakir@lenze.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129031/4509839 OTS: Lenze SE Original-Content von: Lenze SE, übermittelt durch news aktuell

AIDA zum Top Arbeitgeber 2020 gekürt

Rostock (ots) - Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises gehört zu den zwanzig besten Arbeitgebern in Deutschland, ausgezeichnet vom Top Employers Institute. Das internationale Institut ist eine der weltweit anerkanntesten Einrichtungen für die Zertifizierung von herausragenden Mitarbeiterbedingungen und kürt jährlich in einer umfassenden Studie die Top Arbeitgeber des Landes. "Diese Auszeichnung beweist, dass wir als Unternehmen mit unserem engagierten Personalmanagement die Arbeitswelt unserer Mitarbeiter bereichern", sagt Haike Witzke, Vice President Human Resources AIDA Cruises. "Wir bieten ein Arbeitsumfeld, in dem die individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschätzt und entwickelt werden. Wir unterstützen unsere motivierten Arbeitnehmer bei ihrer persönlichen Karriereplanung, denn sie sind der Garant für ein erfolgreiches Handeln." Bewertet wurden unter anderem die Angebote des Unternehmens in den Bereichen Talentstrategie, Personalplanung, Talent Acquisition, Onboarding, Training & Entwicklung, Performance Management, Führungskräfteentwicklung, Karriere- und Nachfolgeplanung, Compensation & Benefits und Unternehmenskultur. Das Top Employers Institute hat in diesem Jahr über 1600 Top Employer in 119 Länder und Regionen, auf 5 Kontinenten identifiziert und ausgezeichnet. AIDA Cruises bietet attraktive Jobs für qualifizierte und motivierte Fach- und Führungskräfte - unabhängig davon, ob sie an Bord eines der Schiffe arbeiten oder an Land beschäftigt sind. Das Kreuzfahrtunternehmen eröffnet auch Quer- und Berufseinsteigern vielseitige Chancen und Perspektiven. Weitere Informationen über Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten bei Deutschlands erfolgreichstem Kreuzfahrtunternehmen sind zu finden unter www.aida.de/careers . AIDA Cruises ist Marktführer für Kreuzfahrten in Deutschland und beschäftigt derzeit rund 15.000 Mitarbeiter aus mehr als 50 Nationen, 13.500 an Bord seiner 14 Schiffe, 1.500 an den Unternehmenssitzen in Rostock und Hamburg. Pressekontakt: AIDA Cruises Hansjörg Kunze Vice President Communication & Sustainability Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20 Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25 presse@aida.de Bildmaterial auf www.aida.de/presse Weiteres...

TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Digitalkompetenz für geringqualifizierte Jugendliche

München (ots) - Digitalkompetenz wird in unserer Arbeitswelt immer wichtiger. Auch für junge Menschen kann das ein Problem sein, besonders wenn sie keinen Schulabschluss oder keine Berufsausbildung haben. Wie geringqualifizierte Jugendliche nicht nur digital kompetenter werden, sondern auch den Einstieg in den Arbeitsmarkt finden und wie davon Unternehmen profitieren, das erklärt Fiona von Prónay von JOBLINGE e.V. in der aktuellen Podcast-Episode. Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Oft fühlen sich heute vor allem ältere Arbeitnehmer von der Digitalisierung überfordert. Aber was ist mit jungen Menschen, die ohnehin schon schlecht für die Arbeitswelt gerüstet sind, weil sie keine Berufsausbildung oder noch nicht mal einen Schulabschluss haben? Die Initiative JOBLINGE e.V. kümmert sich seit über zehn Jahren erfolgreich darum, dass auch Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen. Digitalkompetenz ist dabei ein sehr wichtiger Baustein. Sie wird im JOBLINGE-Programm vermittelt, z.B. in Workshops zu Big Data und Datensicherheit. Fiona von Prónay ist Projektleiterin für das MINT-Programm und digitales Lernen bei der JOBLINGE-Dachorganisation. In der aktuellen Episode berichtet sie uns, wie das konkret funktioniert, und zwar mit nachhaltigem Erfolg: 70% der Jugendlichen schaffen so den Sprung in das Berufsleben. Weitere Informationen über die bundesweite und mehrfach ausgezeichnete Initiative JOBLINGE e.V. gibt es unter www.joblinge.de. Sowohl die TÜV SÜD Stiftung als auch die TÜV SÜD Akademie engagieren sich als Partner der Initiative. Weitere Informationen dazu gibt es online hier: https://www.tuvsud.com/akademie/soziales-engagement sowie hier: http://ots.de/uY0rjX. Im Podcast "Safety First" von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken...

Steuererklärung: So berechnen Berufstätige ihre Arbeitstage

Neustadt a. d. W. (ots) - Das Jahr hat 365 Tage, doch an wie vielen Tagen hat ein Arbeitnehmer gearbeitet? Die Antwort darauf ist entscheidend für die Berechnung der Pendlerpauschale: Je mehr Arbeitstage umso höher die Pendlerpauschale und umso größer die zu erwartende Steuerrückerstattung. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) zeigt, wie Arbeitstage korrekt berechnet werden und warum das so wichtig ist. Korrekte Berechnung der Arbeitstage: So geht's 1. Ziehen Sie die Wochenenden von den 365 Tagen ab. Übrig bleiben etwa 260 Arbeitstage. 2. Rechnen Sie die Feiertage, Urlaube, Krankheitstage, Fortbildungen, Dienstreisen und Betriebsausflüge heraus. 3. Das Ergebnis ist die Anzahl der Arbeitstage, an denen Sie als Arbeitnehmer gearbeitet haben. Sie sind unsicher, wie viele Wochenend- und Feiertage es in Ihrem Bundesland gibt? Der VLH-Arbeitstage-Rechner hilft weiter: https://www.vlh.de/wissen-service/steuerrechner/arbeitstage-berechnen.html Zu viel oder zu wenig Arbeitstage berechnet: das passiert Finanzbeamte schauen gerne genau hin: Sind in der Steuerklärung zum Beispiel viele Fortbildungskosten eingetragen? Oder etliche Arztrechnungen? Passt das zu der Anzahl der angegebenen Arbeitstage? Im Zweifel kann das zuständige Finanzamt Sie dazu auffordern, die Anzahl Ihrer Arbeitstage nachzuweisen. Zum Beispiel durch ein Schreiben vom Arbeitgeber. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Strafverfahren drohen, beispielsweise wenn wiederholt zu viele Arbeitstage angegeben wurden. Umgekehrt gilt: Wer zu wenige Arbeitstage angibt, hat Pech gehabt und erhält für seine Fahrten zur Arbeit weniger Steuern zurück als ihm zustehen. Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands Die VLH ist mit einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet 1972, stellt die VLH außerdem...

Mica-Minen im Blick: „ZDFzoom“ über Kinderarbeit für Kosmetik

Mainz (ots) - Mica ist ein natürliches Mineral, das vielen Kosmetika Glanz verleiht. Doch es gibt auch eine dunkle Seite: Der glamouröse Rohstoff wird oft aus illegalen Minen und dort häufig von Kindern gefördert. Am Mittwoch, 5. Februar 2020, 22.45 Uhr, berichtet "ZDFzoom" über "Glanz um jeden Preis - Kinderarbeit für die Glitzerkosmetik". Der Film von Brando Baranzelli ist am Sendetag ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. Dank seiner Leuchtkraft macht die Kosmetikindustrie glänzende Geschäfte mit Mica. Zulieferer und Verarbeiter garantieren höchste Standards bei Arbeits- und Umweltschutz. Und sie betonen ausdrücklich ihr Bekenntnis zu Null-Toleranz gegenüber Kinderarbeit. Filmautor Brando Baranzelli ist von Indien bis nach Europa der Spur der Lieferkette gefolgt - von den illegalen Minen bis zu den Messen der Kosmetik-Branche. Im indischen Bundesstaat Jharkhand begleitet er achtjährige Mica-Sammler bei der Arbeit und trifft Minenbesitzer, Zwischenhändler und Exporteure, die ihre Augen vor der Kinderarbeit verschließen. Und er deckt die Methoden auf, mit denen das schmutzige Mica auf seinem Weg nach Europa rein gewaschen wird. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/9R8/ ZDFzoom in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4509475 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

Die Ohren eines Vizekanzlers und ein müder Don Quijote

Berlin/Zürich/Wien (ots) - Eine der ungewöhnlichsten Geschichten überhaupt: Der Adlatus des österreichischen Vizekanzlers machte peng, peng, peng und Österreichs Regierung fällt tot um. Rechercheteams der "Süddeutschen Zeitung" und des "Spiegels" hatten ein Video mit Heinz-Christian Strache penibel auf seine Authentizität überprüft und danach eine Regierung gestürzt. Warum sie sich dabei so intensiv für die Ohren des österreichischen Vizekanzlers interessierten, erklären die beiden Aufdecker Bastian Obermayer und Frederik Obermaier im eben erschienenen "Jahrbuch für Journalisten 2020". Weitere Beiträge in diesem Buch beschäftigen sich mit dem "Spiegel"-Skandal. Mit Juan Moreno hat bekanntlich ein Journalist fast im Alleingang für die nötige Selbstreinigung gesorgt. "Ich würde mein letztes Jahr niemandem wünschen", sagt der Aufdecker im Jahrbuch. Hilmar Poganatz hatte ihn für "Medium Magazin" zum Interview in Berlin getroffen. Moreno wirkte ziemlich müde, hustete häufig und trug selbst im Büro einen Schal. Auf die Frage, wie ein Zeichner ihn porträtieren sollte, sagte Moreno: "Zeichnet mich als einen derzeit extrem, extrem müden Don Quijote." Wie Medien den Fälschungsskandal aufgearbeitet haben, analysieren im Jahrbuch Christian P. Hoffmann und Stephan Russ-Mohl. Vier Phasen konnten die beiden Journalismus-Professoren entdecken - vom Ausbruch des Skandals bis zum "Nachtröpfeln". Und sie bewerten die Möglichkeit weiterer Leichen im Keller des "Spiegels". Das "Jahrbuch für Journalisten" hat Beiträge gesammelt, die in den vergangenen Monaten zu den Themen Journalismus, Gesellschaft, Politik und Medien erschienen sind und die weit über den Tag hinaus Gültigkeit haben. In den zahlreichen Beiträgen geht es nicht nur um das Selbstbildnis der Medien, sondern auch um Strategie, vor allem aber um Journalismus. Autoren sind renommierte Journalisten, Chefredakteure, Medienwissenschaftler und Verleger. Fünf exemplarische Beiträge aus dem neuen Journalisten-Jahrbuch: 1. "Parteiischer Journalismus ist kein...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland