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Primark zum zweiten Mal in Folge als „Top Employer Deutschland“ ausgezeichnet

Düsseldorf (ots) - Der internationale Modehändler Primark erhält im Jahr 2020 zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung "Top Employer Deutschland" durch das anerkannte Top Employers Institute. Die Organisation bewertet seit mehr als 25 Jahren die Personalstrategien von Unternehmen weltweit mithilfe unabhängiger Experten. "Wir bei Primark sind sehr stolz darauf, auch in diesem Jahr erneut zu einem "Top Employer" ernannt worden zu sein. Dies ist eine großartige Anerkennung unseres Engagements durch das Top Employers Institute. Unsere Mitarbeiter und unsere Unternehmenskultur stehen im Mittelpunkt unserer Tätigkeit", sagte Wolfgang Krogmann, Advisory Director Germany and Austria. "Als Unternehmen legen wir großen Wert darauf, in die Verbesserung unserer HR-Prozesse und in Best-in-Class Practices zu investieren, um ein positives Umfeld für unsere Mitarbeiter zu schaffen. Schließlich sind es unsere Mitarbeiter, die unsere Kultur prägen und unseren Kunden täglich ein großartiges Einkaufserlebnis bieten. Wir wollen auch weiterhin talentierte Mitarbeiter gewinnen und halten, damit sie ihre Karriere bei Primark entwickeln können." "Wir haben vor elf Jahren unsere erste Primark-Filiale in Deutschland eröffnet und beschäftigen heute mehr als 6.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Filialen im ganzen Land. Unsere Mitarbeiter können sich darauf verlassen, dass wir eine ausgeprägte Lernkultur haben und stets in ihre Entwicklung investieren", betonte Krogmann. "Wir bieten Schulungen auf allen Joblevels zu Themen wie Kundenservice, Einkaufserlebnis und Lieferketten an. Wir schulen unsere Führungskräfte in den Bereichen Coaching und Führungsqualitäten sowie Organisation und Zeitmanagement. Wir wollen unsere Mitarbeiter mit allen Fähigkeiten ausstatten, die sie benötigen, um in ihrer Karriere voranzukommen. Wir sind stolz darauf, dass zwei von drei Personen auf unserer Management-Ebene in ihre Rollen befördert wurden", betonte Krogmann. Primark wurde erstmals im Jahr 2019 als...

Arbeitsschutzprämienkatalog 2020 erschienen – BG BAU bezuschusst Investitionen in sichere Arbeitsmittel

Berlin (ots) - Mit finanzieller Förderung unterstützt die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) die Anschaffung von Produkten und Maßnahmen, die Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verbessern. Das gab der Unfallversicherungsträger anlässlich der Veröffentlichung seines Arbeitsschutzprämienkatalogs 2020 bekannt. Darin finden sich über 50 Produkte und Maßnahmen, die den Arbeitsschutz über die gesetzlichen Vorgaben hinaus optimieren und bei deren Anschaffung Unternehmen mit einem finanziellen Zuschuss der BG BAU rechnen können. "Mit den Arbeitsschutzprämien unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen aktiv dabei, Arbeit sicherer und gesünder zu gestalten und dadurch den Arbeitsschutz zu verbessern", erklärt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. "Wir haben die individuelle Summe, die pro Kalenderjahr gefördert werden kann, in diesem Jahr weiter erhöht. Außerdem gibt es nun die Möglichkeit, diese Summe über mehrere Jahre hinweg anzusparen. So können künftig gerade auch kleinere Mitgliedsunternehmen von der finanziellen Unterstützung bei größeren Anschaffungen profitieren, da sie die Summe über mehrere Jahre hinweg splitten können." Ziel sei es, mit dem Angebot möglichst viele Mitgliedsunternehmen zu erreichen. Ein Förderschwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Arbeitsmitteln zur Prävention von Absturzunfällen. So bezuschusst die BG BAU zum Beispiel die Anschaffung des "Systemintegrierten Seitenschutzes im Gerüst" oder des "Temporären Lifeline-Systems mit Höhensicherungsgerät und Auffanggurt". Beide sollen tödliche Absturzunfälle verhindern. Auch der Kauf von "Ein-Personen-Gerüsten" und "Kleinsthubarbeitsbühnen" werden in ihrer Anschaffung durch die BG BAU gefördert, tragen sie doch ebenfalls dazu bei, Arbeiten auf hoch gelegenen Arbeitsplätzen sicherer zu machen. Darüber hinaus unterstützt die BG BAU die Anschaffung mehrerer Arbeitsmittel in den Kategorien "Staub und Gefahrenstoffe", "UV-Strahlung", "Körperliche Belastung", "Elektrische Gefährdung", "Lärm" und für den Umgang mit Maschinen. Erstmalig im Jahr 2020 wird die Nachrüstung von Nutzfahrzeugen (über 3,5 t) mit...

Ein Jahrzehnt Spitzenklasse – Deutsche Vermögensberatung erneut „Top Employer“

Frankfurt (ots) - Auch für 2020 bestätigt das renommierte "Top Employers Institute": Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) gehört erneut zu den Unternehmen mit den besten Karrierebedingungen in der Finanzbranche. Mit der wiederholten Auszeichnung macht die DVAG nun die zehn Jahre als "Top Employer Deutschland" voll. Der begehrte Award wurde bei der gestrigen Abendveranstaltung in Düsseldorf übergeben. In der kontinuierlichen Zertifizierung als Top-Arbeitgeber sieht Dr. Dirk Reiffenrath, Mitglied des Vorstands der DVAG, die erstklassige Karriereförderung des Unternehmens einmal mehr bestätigt: "Für den Beruf werden zusätzlich zur fachlichen Ausbildung auch soziale und persönliche Kompetenzen wie Kommunikation, Kreativität und Empathie immer wichtiger. Daher bieten wir unseren Vermögensberatern neben der Managementausbildung ebenso Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und individuelle Coachings an. So schaffen wir für sie die besten Rahmenbedingungen, damit sie ihr Leistungspotential optimal entfalten können." Über 70 Millionen Euro investiert die Deutsche Vermögensberatung jährlich in die Aus- und Weiterbildung und unterstreicht damit den Anspruch, heute wie morgen eine Vorreiterrolle in der Finanzbranche einzunehmen. Im mehrstufigen Prüfverfahren bei "Top Employer" glänzt die DVAG besonders im Bereich Training und Entwicklung wie auch bei der Führungskräfteentwicklung. Ebenfalls zum Spitzenergebnis beigetragen hat die einmalige Unternehmenskultur. Auch Steffen Neefe, Country Manager für die DACH-Region des "Top Employers Institute", attestiert der Deutschen Vermögensberatung ein exzellentes Ratingergebnis: "Unsere detaillierte Untersuchung hat ergeben, dass die DVAG ein herausragendes Mitarbeiterumfeld geschaffen hat und kontinuierlich an der Optimierung dieses Umfelds arbeitet. Dazu gehören unter anderem das Angebot einzigartiger Benefits, die Schaffung moderner und flexibler Arbeitsbedingungen und ein wirksames Performance Management." Pressekontakt: Deutsche Vermögensberatung AG, Wilhelm-Leuschner-Straße 24, 60329 Frankfurt am Main Lorena Steigertahl, Tel.: 069 2384-4039, E-Mail: Lorena.Steigertahl@dvag.com Sina Schirach, Tel.: 069 2384-7556, E-Mail: Sina.Schirach@dvag.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6340/4513983 OTS: ...

Bewerbungsstart für den „Karrieretag Familienunternehmen“ bei Goldbeck in Bielefeld

München (ots) - Ab sofort können sich Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen, Young Professionals und Führungskräfte für den 25. Karrieretag Familienunternehmen bewerben. Gastgeber ist am 29. Mai das Familienunternehmen GOLDBECK, eines der führenden Bauunternehmen in Deutschland. Der Karrieretag bietet die einzigartige Möglichkeit, auf rund 50 große Familienunternehmen zu treffen. In Unternehmenspräsentation und Einzelinterviews erhalten die Bewerber einen persönlichen Zugang zu den Personalverantwortlichen, Geschäftsführern und auch Inhabern namhafter Familienunternehmen. Mit dabei sind unter anderem Haribo, B. Braun und Schüco. Bewerbungsschluss ist der 20. April. Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Website www.karrieretag-familienunternehmen.de. Unternehmensseitig sind noch 4 von max. 50 Plätzen zu vergeben. Interessierte Familienunternehmen können sich gerne direkt bei Herrn Sebastian Klemm vom Entrepreneurs Club anmelden: sebastian.klemm@entrepreneursclub.eu Der Karrieretag Familienunternehmen wurde von führenden Familienunternehmen, dem Entrepreneurs Club und der Stiftung Familienunternehmen ins Leben gerufen und hat sich als Veranstaltung für High Potentials fest etabliert. Pressekontakt: Volker Haaß Referent Kommunikation Stiftung Familienunternehmen Prinzregentenstraße 50 80538 München Tel.: +49 (0) 89 / 12 76 400 03 haass@familienunternehmen.de www.familienunternehmen.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61687/4513844 OTS: Stiftung Familienunternehmen Original-Content von: Stiftung Familienunternehmen, übermittelt durch news aktuell

Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt „IDL Aviation Talents“ fördert junge Talente der Luftfahrtbranche

Berlin (ots) - Die Bewerbungsphase für den Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL) ist gestartet und läuft bis zum 16. März 2020. In diesem Jahr richtet sich die Auszeichnung neu aus und spricht mit dem Format "IDL Aviation Talents" die jungen Talente der Luftfahrtbranche an. Die Zukunft des Fliegens ist grün: Unter dem Motto "Eure Ideen für die Zukunft der Luftfahrt und das klimaneutrale Fliegen" ruft der Innovationspreis der Deutschen Luftfahrt (IDL) in diesem Jahr erstmals junge Talente dazu auf, ihre innovativen Ideen einzureichen. Ob neue Materialien, Fertigungsmethoden wie 3D-Druck oder die Digitalisierung - der Luftfahrtbranche bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, um mithilfe von Innovationen das Ziel des klimaneutralen Fliegens zu erreichen. Damit Deutschland auch im 21. Jahrhundert eine führende Rolle in der Luftfahrt spielt und hierzulande weiterhin Spitzentechnologie "Made in Germany" produziert wird, hat sich der IDL die Förderung innovativer Ideen zum Ziel gesetzt. Um auch unkonventionellen, frischen Visionen eine Chance zu geben, legt der IDL in diesem Jahr den Fokus auf Schüler, Studenten und Young Professionals. Neuausrichtung des Innovationspreises Seit diesem Jahr vereint die Auszeichnung zwei Formate, die im jährlichen Turnus in der jeweiligen Ausrichtung wechseln. In den geraden Jahren spricht der Preis mit den "IDL Aviation Talents" junge Innovatoren an. In den ungeraden Jahren richtet sich die Auszeichnung mit den "IDL Aviation Masters" an gestandene Experten. "Mit der Neuausrichtung des Innovationspreises der Luftfahrt und der damit verbundenen Öffnung des Wettbewerbes für junge Talente, bieten wir unserem Nachwuchs die Chance, sich mit kreativen Ideen an der Gestaltung eines umweltverträglichen Luftverkehrs der Zukunft zu beteiligen", sagt Prof. Rolf Henke, DLR-Vorstand für Luftfahrtforschung- und technologie. Fach-Jury ermittelt Preisträger in Berlin Bis zum 16. März 2020...

Persönliche Beratung sticht App / Aon Studie: Gerade jüngere Mitarbeiter bevorzugen bei finanziellen Themen persönliche Beratung durch Arbeitgeber

Mülheim a.d. Ruhr (ots) - Wenn es um die Vermittlung finanzieller Themen geht, steht die persönliche Beratung ganz oben auf der Wunschliste von Mitarbeitern. Nur jeder zehnte Mitarbeiter wünscht sich gar keine Information vom Arbeitgeber. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. Befragt wurden im Sommer 2019 rund 2.000 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren. Der Informationsbedarf zu finanziellen Themen - gerade zu Nebenleistungen wie der Betriebsrente - ist groß bei Arbeitnehmern. Die Frage ist: Wie erreichen diese Informationen am besten ihre Adressaten? Die Aon-Studie macht deutlich, dass der bevorzugte Weg das individuelle Gespräch ist. Nicht nur für die Ü40, sondern auch und gerade für jüngere Arbeitnehmer zwischen 18 und 39 Jahren. In dieser Gruppe würde am liebsten jeder Zweite persönlich vom Arbeitgeber beraten, in der Gruppe der 40-65-Jährigen sind es knapp 40 Prozent. Dagegen bildet eine App zu finanziellen Themen das Schlusslicht der Wunschliste (12,6 %). Laut Aon-Umfrage sähe ein ideales Informationsangebot von Arbeitgebern so aus: persönliche Beratung, begleitet von regelmäßigen Mitteilungen per Brief oder E-Mail (39,7 %) sowie Website (32,9 %) und Informationsveranstaltungen (31,1 %). Dabei können sich die meisten Arbeitnehmer durchaus vorstellen, bei der begleitenden Information auf Papier zu verzichten - und zwar generationsübergreifend. Hier gibt es ein leichtes Plus bei den Jüngeren (um die 80 %), in der Gruppe der über 60-Jährigen sind es aber immer noch über 70 %. "Überraschend oder nicht: Es ist Fakt, dass die persönliche Beratung Vertrauen schafft und Mitarbeitern Sicherheit gibt.", konstatiert Aon-Geschäftsführer Fred Marchlewski. "Deshalb ist diese Form der Kommunikation bei finanziellen Fragen nicht nur die nachhaltigste, sondern zugleich auch weiterhin der beste Weg, um Mitarbeiter zu...

„Mit voller Kraft“ Muskel-Skelett-Erkrankungen vorbeugen / Neue Web-Dokumentation der BAuA zu Muskel-Skelett-Erkrankungen

Dortmund (ots) - Immer noch müssen viele Beschäftigte in Deutschland körperlich hart arbeiten. Unter dem Titel "Mit voller Kraft?" befasst sich die neue multimediale Web-Dokumentation der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) deshalb mit Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems. Sie stehen seit Jahren an erster Stelle als Ursache für krankheitsbedingte Ausfalltage. Die Web-Dokumentation klärt über Muskel-Skelett-Erkrankungen und mögliche Gefährdungen am Arbeitsplatz auf. Zugleich gibt sie Informationen, wie gute Arbeitsgestaltung und Verhaltensregeln diesen gesundheitlichen Beschwerden entgegenwirken können. Körperlich schwere Arbeit ist nach wie vor weit verbreitet. So muss beispielsweise knapp jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland häufig schwer heben und tragen. Dabei gibt es hohe körperliche Anforderungen nicht nur in der Produktion und im Baugewerbe, sondern auch im Dienstleistungsbereich beispielsweise in der Pflege und im Gastgewerbe. 2018 fielen rund 125 Millionen Arbeitstage durch Muskel-Skelett-Erkrankungen aus. Hier besteht ein hohes Präventionspotenzial. In der Web-Dokumentation "Mit voller Kraft?" erläutern Wissenschaftler, was Muskel-Skelett-Erkrankungen sind, und erklären den Einfluss beruflicher Tätigkeiten auf diese Erkrankungen. Zudem geht die Dokumentation auf die sozioökonomischen Folgen des Krankheitsgeschehens ein und beleuchtet Schwerpunkte der aktuellen arbeitsmedizinischen Forschung. Dazu gehören die von der BAuA entwickelten Leitmerkmalmethoden, mit denen sich Fehlbelastungen des Muskel-Skelett-Systems ermitteln lassen. Dies verdeutlicht, wie wissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlagen für praxisgerechte Instrumente, beispielsweise für die Gefährdungsbeurteilung, schaffen. Am Beispiel des Pflegebereichs befasst sich der zweite Teil der Dokumentation mit dem Transfer von Forschungsergebnissen in die betriebliche Praxis. Dabei erläutert eine Pflegekraft, die auch Beraterin für ergonomisches Arbeiten in der Pflege ist, warum Pflege körperlich harte Arbeit ist und wie die Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen in der Pflege gelingen kann. Danach stellt die Dokumentation zahlreiche Transferaktivitäten vor, an denen die BAuA beteiligt...

Maschinen lesen Bewerbungen – Kandidaten fallen durch / Probleme beim maschinellen Auslesen von Bewerbungen

Bochum (ots) - - Mangelndes Wissen zu CV Parsing bei Bewerbern und kommerziellen Anbietern - Layout und Begriffswahl in der Bewerbung können zum Ausscheiden führen - Bewerber werden aussortiert, obwohl passende Qualifikationen vorhanden sind In Unternehmen werden elektronische Programme zur Textanalyse, sogenannte Parsing Tools, für die Sichtung eingehender Bewerbungen eingesetzt. Ziel dabei ist unter anderem, Bewerbungsprozesse zu verschlanken und effizienter zu gestalten. Parsing Tools können die Inhalte aus einem Dokument jedoch nur dann korrekt auslesen, wenn diese entsprechend aufbereitet sind. Das führt im Umkehrschluss dazu, dass geeignete Kandidaten bei der ersten Sichtung aussortiert werden, obwohl sie über die vom Unternehmen geforderten Qualifikationen verfügen. Ergebnisse einer Studie der CareerArc Group zeigten bereits: 62% der Arbeitgeber, die Parsing Tools für ihr Recruiting nutzen, halten es für wahrscheinlich, dadurch einen qualifizierten Kandidaten übersehen zu haben (Quelle/PM: http://ots.de/bFlQ69). Der Bewerbungsservice "Die Bewerbungsschreiber" der webschmiede GmbH befasst sich seit mehreren Jahren mit dem Thema und hat im Rahmen mehrerer Tests analysiert, an welchen Stellen Probleme mit der Technik auftreten und wie diese behoben werden können (https://www.die-bewerbungsschreiber.de/cv-parser). "Ein großes Problem besteht bei zweispaltigen Lebensläufen. Es gibt unzählige kommerzielle Anbieter, die problematische Bewerbungsvorlagen und Designs anbieten. Doch das zweispaltige Layout kann zu immensen Problemen beim Upload der Bewerbungsunterlagen über Karriereportale führen. In unseren Tests stellten wir außerdem fest, dass Sprachkenntnisse mitunter als Führerscheinklasse eingeordnet wurden. Ähnliche Probleme traten bei der Auflistung branchen- und berufsspezifischer Software auf. Darüber hinaus wurde in jedem Lebenslauf die abgeschlossene Berufsausbildung übersehen, wenn der dafür geläufigste Begriff 'Abschluss' verwendet wird." -...
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