Arbeit
Medien / Kultur
Zürich Flughafen-Sprecherin Sonja Zöchling will einfach nur ausschlafen
Zürich (ots) - Beim jährlichen Empfang der PR-Branche des "Schweizer Journalist"
wurde Sonja Zöchling vom Flughafen Zürich als "Unternehmenssprecherin des
Jahres" geehrt. Auf Platz 2 liegend wurden Manuel Rotzinger und Simona Civelli
von IKEA Schweiz ausgezeichnet und auf Platz 3 Matthias Hassler von der Hilti
Gruppe. Mehr als 100 Unternehmenssprecherinnen und Sprecher hatten sich für diese
jährliche Branchenveranstaltung am Flughafen Zürich angemeldet, gekommen waren
dann krankheitsbedingt etwas weniger. "Fragen Sie gerne alles, aber bitte nichts
zum Coronavirus", bat dann auch Cindy Mäder, die Sprecherin vom
Universitätsspital Zürich, die in der Kategorie Gesundheit Platz 2 erreichte und
an diesem Abend absolut gesund wirkte. Urkunden für aussergewöhnliche Leistungen gab es mehrere. Harry Graf vom
Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) erreichte Platz 1 in der Branche
Energie, ebenso Satoshi Jean-Paul Sugimoto von Novartis in der Branche Pharma,
Monika Christener von Rivella hat Platz 1 in der Getränkebranche, Florian Zingg
von Swiss Life bei den Versicherern, Christoph Rytz von Migros im Handel. Guido
Balmer vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement lag in der
Bundesverwaltung ganz vorne. Mitgestaltet haben den Branchenabend news aktuell Schweiz und Landau Media
Schweiz. Neben den klassischen Angeboten führt news aktuell soeben native
advertising ein. Geschäftsführer Eljub Ramic berichtete über das neue Projekt,
das auch für die PR-Branche interessant sein sollte. Über die deutlich
gestiegenen Ansprüche an die Messbarkeit von Kommunikation informierte Kai
Gerwig, der sich als Geschäftsführer von Landau Media auf dieses Thema
spezialisiert hat. Stephan Widrig hielt als CEO des Flughafens Zürichs die Laudatio auf Sonja
Zöchling, die im Laufe ihres Berufslebens nun insgesamt fünfmal beste
Unternehmenssprecherin des Jahres war. Ende März hat sie ihren letzten
Arbeitstag. Mit ihrem Team stand...
Gesundheit / Medizin
Viele Arbeitnehmer finden im Urlaub keine Erholung / Randstad Studie: 27 % verfolgt die Arbeit auch in den Ferien
Eschborn (ots) - Im Urlaub wollen viele den Arbeitsalltag vergessen. Aber das
ist gar nicht so einfach: Über ein Viertel der Arbeitnehmer in Deutschland
berichtet im aktuellen Randstad Arbeitsbarometer, dass sie in Erholungsphasen
die Arbeit nicht aus dem Kopf bekommen. Erholungsurlaub wirkt bei vielen nicht "Wenn Arbeitnehmer freie Tage nehmen, spricht man offiziell von
'Erholungsurlaub'. Aber immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland finden im Urlaub
überhaupt keine Erholung, weil sie sich nicht von der Arbeit frei machen
können", so Klaus Depner, Manager Health & Human Safety bei Randstad
Deutschland. Das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zeigt: 27 % der Arbeitnehmer
sind nicht in der Lage, die Arbeit im Urlaub zu vergessen. Viele arbeiten im Urlaub freiwillig weiter 33% der Befragten geben zudem an, dass sie sich im Urlaub freiwillig mit
Arbeitsinhalten beschäftigen. "Auch in ihrem Urlaub möchten viele Arbeitnehmer
alles mitbekommen, was während ihrer Abwesenheit passiert. Im Englischen nennt
man das 'fear of missing out', die Angst etwas zu verpassen. Bei Ärzten steht
diese Angst im Verdacht, Stress zu erzeugen und krank zu machen", warnt
Gesundheitsexperte Klaus Depner. Urlaub nehmen macht nachweislich gesund Langzeitstudien wie die Framingham Heart Study zeigen: Urlaub zu nehmen senkt
den Stresspegel. Dieser Effekt wirkt nach dem Urlaub noch bis zu mehrere Wochen
nach. Langfristig sinkt dadurch das Risiko für Herzkreislauferkrankungen. Für
Klaus Depner von Randstad Deutschland ist die Schlussfolgerung klar:
"Arbeitnehmer sollten das meiste aus ihrem Urlaub machen und versuchen, sich
wirklich zu erholen - die Arbeit kann in dieser Zeit warten." Über das Randstad Arbeitsbarometer Das Randstad Arbeitsbarometer wurde 2003 eingeführt und deckt heute 34 Märkte
auf der ganzen Welt ab. Für die Studie werden Arbeitnehmer in Europa,
Asien-Pazifik und...
Medien / Kultur
Ehre, wem Ehre gebührt: Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres der Schweiz
Zürich (ots) - Am Montagabend, 27. Januar, fand im Museum für Gestaltung in
Zürich die Feier für die Journalistinnen und Journalisten des Jahres statt. Mit
knapp 200 Gästen war die Veranstaltung ausgebucht. Zum 15. Mal hat das Branchenmagazin "Schweizer Journalist" die Besten der Besten
gesucht - und gefunden. In der Dezember-Ausgabe, die im shop.oberauer.com
erhältlich ist, wurden die Preisträgerinnen und Preisträger ausführlich
vorgestellt. Am Montagabend nun wurden sie ausgezeichnet. Nicoletta Cimmino, die Journalistin des Jahres, wurde von Radiopionier Roger
Schawinski geehrt. Die Stimme der traditionsreichen SRF-Nachrichtensendung "Echo
der Zeit" hat ihre Sporen nämlich bei ihm abverdient und dort vor allem eines
gelernt: gross zu denken. Nicoletta Cimmino sei ein Beispiel, dass es für
exzellenten Journalismus nicht unbedingt ein Hochschulstudium braucht, sagte
Schawinski in seiner Ansprache. Er bekannte auch, dass er der Radiojournalistin
selbst regelmässig hört. Im proppenvollen Saal des Museums für Gestaltung hielt zuvor Roger Blum,
abtretender Ombudsmann der SRG Deutschschweiz, die Festrede. "Schweizer Journalist"-Chefredaktor David Sieber und Moderatorin Martina
Rutschmann überreichten in verschiedenen Kategorien Auszeichnungen, darunter
erstmals auch für Newcomer und Local Heroes. Der ebenfalls erstmals vergebene
Spezialpreis ging an Martin Stoll, der mit seinem Verein
Öffentlichkeitsgesetz.ch für mehr Transparenz in den Behörden gesorgt hat. Ermöglicht haben den Anlass Hauptsponsor ABB sowie das Museum für Gestaltung der
ZHdK. Bilder stehen hier zum Download bereit:
http://www.schweizer-journalist.ch/bilder/journalist-des-jahres-2019/ (Fotos
honorarfrei; Fotograf: Samir Seghrouchni) Pressekontakt: Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643, E-Mail:
johann.oberaue@oberauer.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66148/4505004
OTS: Medienfachverlag Oberauer GmbH Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt durch news aktuell
Wirtschaft
Die BG BAU auf der DACH+HOLZ International / Digital und sicher: Arbeitsschutz für den Bau von Morgen
Berlin (ots) - Auf der Leitmesse DACH+HOLZ International in Stuttgart
präsentiert sich die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) in diesem
Jahr unter dem Motto "Mit Sicherheit in die Zukunft". Ob per Drohne ein Dach
inspizieren oder auf einer virtuellen Baustelle hautnah erleben, wie man sich
vor Abstürzen schützen kann: Vom 28. bis zum 31. Januar 2020 haben Messebesucher
die Möglichkeit, in die Welt des digitalen Arbeitsschutzes einzutauchen und
dabei zukunftsweisende Lösungen kennenzulernen. Inhaltlich steht auch in diesem Jahr das Thema "Absturz" im Mittelpunkt der
Messeaktivität der BG BAU: Allein zwischen 2009 und 2018 verzeichnete die BG BAU
über 85.000 Absturzunfälle. Davon endeten 308 Unfälle tödlich. Digitale Lösungen
sollen künftig dazu beitragen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. "Die Digitalisierung bietet mittlerweile viele neue Chancen die
Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz auf Baustellen nachhaltig zu
verbessern", erklärt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG
BAU. "Bei einer Vielzahl der tödlichen Absturzunfälle handelt es sich z. B. um
Durchsturzunfälle. Das bedeutet, dass Versicherte bei Inspektions-, Wartungs-
oder Reparaturarbeiten Dächer betreten, die nicht immer durchtrittssicher sind.
Das Risiko, bei solchen Arbeiten durch das Dach zu brechen und abzustürzen, ist
damit immens hoch. Der Einsatz von Drohnen kann hier künftig helfen, dieses
Risiko zu minimieren und die Inspektion der Dachflächen von einem sicheren
Standplatz aus durchzuführen." Viele tödliche Unfälle lassen sich zudem auf Fehlverhalten zurückführen, etwa,
weil eine Situation falsch eingeschätzt oder Schutzeinrichtungen manipuliert
wurden. Hier kann der Einsatz neuer Technologien helfen, das eigene Verhalten zu
sensibilisieren und das Risikobewusstsein zu schärfen. "Interessierte können zum
Beispiel auf einer virtuellen Baustelle das Arbeiten auf hoch gelegenen
Arbeitsplätzen selbst ausprobieren - dabei sollen Risiken erkannt und Unfällen
vorgebeugt werden" so Arenz weiter....
Politik
„Beim Thema Ausbildung und Inklusion schauen wir in ein schwarzes Loch“
Berlin (ots) - Der Berliner Verein Sozialhelden hat am 24. Januar 2020 den
ersten Runden Tisch zum Thema Ausbildung und Inklusion veranstaltet. 20
Expert*innen sprachen über die Herausforderungen und Lösungen bei der Ausbildung
von Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. - Expert*innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und
Selbstorganisationen diskutierten in verschiedenen Workshops den
Status Quo und erarbeiteten Lösungsvorschläge für die Zukunft
eines inklusiven Ausbildungsmarkts.
- Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel begrüßt die Initiative des
Sozialhelden e.V. und seines Projekts Job Inklusive.
- Bedarf sehen die Teilnehmer*innen besonders bei der
Vereinfachung von Unterstützungsangeboten von Unternehmen für
Auszubildende mit Behinderung. Für die Teilnehmer*innen war der erste Blick in den Veranstaltungsraum
überraschend: Anstelle eines Tisches sahen die Expert*innen aus
unterschiedlichen Bereichen in ein Universum. "Beim Thema Ausbildung und
Inklusion schauen wir oft in ein schwarzes Loch. Betriebe suchen nach
Auszubildenden und junge Menschen mit Behinderung finden keinen Ausbildungsplatz
außerhalb der Werkstätten", begrüßt Sozialhelden-Gründer und Aktivist Raul
Krauthausen die Teilnehmer*innen. "Die Frage ist: Warum gibt es noch immer
keinen inklusiven Ausbildungsmarkt?", so Krauthausen weiter. Dieses schwarze Loch zu erkunden, vor allem aber sich zu vernetzen und konkrete,
praktische und skalierbare Lösungsansätze zu erarbeiten, war das Ziel der
Expert*innen, die auf Einladung des von der Initiative SKala geförderten
Sozialhelden-Projekts "Job Inklusive" zusammengekommen waren. Was konkret
brauchen Menschen mit Behinderungen, um die Hürden zur Ausbildung zu bewältigen?
Wie können Betriebe dabei unterstützt werden, geeignete Auszubildende mit
Behinderungen zu finden und sie gut...
Gesundheit / Medizin
Psychische Belastung am Arbeitsplatz
Köln (ots) - Fachkräftemangel ist derzeit ein großes Thema. Es lohnt sich für
Unternehmen, in die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu investieren und
vorzubeugen. Dass das möglich ist, zeigt Unternehmer Stefan Mail. Er hat in
seinem Betrieb erfolgreich einen Workshop zur Gefährdungsbeurteilung der
psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt. In der aktuellen Ausgabe von
etem 6.2019 - Magazin für Prävention, Rehabilitation und Entschädigung der
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird
dieses Best-Practice-Beispiel vorgestellt. Jeder Arbeitgeber trägt die Verantwortung für seine Mitarbeiter. Dazu gehört das
Wohl von Körper und Psyche. Arbeitsschutz und regelmäßige Ermittlungen anhand
von Gefährdungsbeurteilungen beispielsweise in Bezug auf Gefahrstoffe bieten
eine notwendige Basis. Doch gerade psychische Erkrankungen spielen eine immer
größere Rolle im Arbeitsleben und sollten daher in den Fokus der
Präventionsmaßnahmen gerückt werden. Waren sie vor 20 Jahren noch nahezu
bedeutungslos, sind sie heute eine der häufigsten Diagnosegruppen bei
Krankschreibungen und Arbeitsunfähigkeitstagen. Auch die durchschnittliche
Krankheitsdauer ist mit 39 Tagen dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen.
Die Kosten hierfür werden allein in Deutschland mit bis zu 146 Milliarden Euro
beziffert. Doch wie kann man dem Abhilfe schaffen? Zunächst einmal, indem sich jeder
Arbeitgeber mit der psychischen Belastung der eigenen Arbeitnehmer
auseinandersetzt. Das kann unter Anleitung geschehen wie beispielsweise bei
Unternehmer Stefan Mail, seinen 15 Mitarbeitern und der Arbeitspsychologin der
BG ETEM Dr. Christine Gericke in Form eines Workshops. Mit Arbeitshilfen, einer
Steuerungsgruppe, Arbeitsteams und einem betriebsinternen Moderator kann das
theoretisch jeder Betrieb auch selbst durchführen. Was sind die essentiellen Fragestellungen? Hier kann ein professionell
erstellter Leitfaden wie von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin oder eine Prüfliste einer Unfallversicherung oder
Berufsgenossenschaft helfen. Fragen wie...
Wirtschaft
Großer Schritt Richtung nachhaltiges Spielzeug / Fair Toys Organisation geht an den Start
Nürnberg (ots) - Nach einem Jahr intensiver Beratung stellen engagierte
Spielwarenunternehmen, der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie und
zivilgesellschaftliche Organisationen die "Fair Toys Organisation" auf der
Nürnberger Spielwarenmesse vor. Die Initiative für nachhaltiges Spielzeug ebnet
den Weg für würdige Arbeit in der weltweiten Produktion von Spielwaren. "In der Fair Toys Organisation sind alle Akteursgruppen gleichberechtigt
vertreten. Dieser für die Spielwarenbranche einzigartige Ansatz schafft
Glaubwürdigkeit und ermöglicht langfristige Verbesserungen der Bedingungen in
den globalen Spielzeugfabriken", sagt Maik Pflaum von der
Arbeitsrechtsorganisation Christliche Initiative Romero, die den Prozess
angestoßen hat. Beteiligte Unternehmen verpflichten sich, die sozialen und
ökologischen Bedingungen an ihren Produktionsstandorten kontinuierlich zu
verbessern. Mittelfristig bietet die Fair Toys Organisation mit einem eigenen
Siegel auch eine Orientierung für Konsument*innen beim Einkauf. Fair Toys Organisation sucht Mitglieder auf Nürnberger Spielwarenmesse "Eine ganze Reihe von Unternehmen ist an anständigen Arbeitsbedingungen
interessiert. Diese Unternehmen wollen wir für die Fair Toys Organisation
gewinnen. Deren Spielsachen könnten demnächst an einem Produktsiegel erkennbar
sein", erklärt Jürgen Bergmann von Mission EineWelt, Mitglied im Nürnberger
Bündnis Fair Toys (NBFT). - Das Nürnberger Bündnis Fair Toys informiert interessierte
Unternehmen an seinem Infostand (im Durchgang von NCC Ost nach
Halle 7A) auf der Spielwarenmesse vom 29.1.-2.2.2020 über die
Möglichkeiten der Fair Toys Organisation. - Beim Podiumsgespräch am 1. Februar um 11 Uhr (im Raum Helsinki,
NCC Ost, 2. OG) erläutern u.a. Barbara Fehn-Dransfeld von der
Firma Heunec, Thomas Eichhorn von Zapf Creation AG und Ulrich
...
Handel
Begehrter und fairer Arbeitgeber: Der Mindest-Einstiegslohn von NORMA fängt grundsätzlich bei 12,00 Euro pro Stunde an! / Lebensmittel-Discounter seit Jahren deutlich über dem gesetzlichen...
Nürnberg (ots) - Gutes Unternehmen, guter Job und gutes Gehalt - das berufliche
Engagement für NORMA zahlt sich aus! Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
erhält beim Lebensmittel-Discounter aus Nürnberg seit 01.01.2020 einen
Mindest-Einstiegslohn von 12,00 Euro pro Stunde, die faire und attraktive
Bezahlung verbunden mit vielen Karrierechancen kennzeichnen das traditionsreiche
Handelsunternehmen. Die inzwischen über 15.000 Beschäftigten aus mehr als 70 Nationen sind ein
ausschlaggebender Faktor dafür, dass das NORMA-Filialnetz (mit über 1.300
Filialen allein in Deutschland) und der Online-Shop https://www.norma24.de zu
den häufig angesteuerten Einkaufsadressen gehören. Für das hohe Engagement und
die kundennahe Servicebereitschaft der NORMA-Belegschaft stellt das Unternehmen
ein gutes und faires Lohnniveau zur Verfügung - wichtig zu wissen dabei, dass
das NORMA-Einstiegsentgelt schon immer deutlich über dem Niveau des von der
Bundesregierung im Jahr 2015 eingeführten gesetzlichen Mindestlohns liegt. Gute und faire Bezahlung - bei NORMA immer weit über dem gesetzlichen
Mindestlohn Der vom Gesetzgeber verlangte Mindestlohn liegt im Jahr 2020 bei jetzt 9,35 Euro
pro Stunde - während alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (das gilt auch für
ungelernte Arbeitnehmer und Aushilfen - ausgenommen sind lediglich die
Auszubildenden) in den verschiedenen NORMA-Unternehmensbereichen mit mindesten
12,00 Euro pro Stunde nach Hause gehen. Nur eine weitere Selbstverständlichkeit rund um den NORMA-Mindestlohn in Höhe
von 12,00 Euro ist: Bei dieser vom europäisch aufgestellten
Lebensmittel-Discounter (auch in Frankreich, Tschechien und Österreich
erfolgreich vertreten) angebotenen Bezahlung handelt es sich wie gesagt "nur" um
den Einstiegslohn. Etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden je nach
Tarifgebiet und Eingruppierung mit entsprechend höheren Tariflöhnen bezahlt. Und davon sogar noch abgesehen: Die NORMA-Vertriebsregionen bieten den
Arbeitnehmern jede Menge Aufstiegschancen - wer Lust auf Karriere hat und sich
weiterentwickeln möchte, zuverlässig ist und...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland