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Grüne Woche Newsticker – 24. Januar 2020

Berlin (ots) - Zahl des Tages 1,39 Meter von Maul bis Schwanz misst der Sibirische Stör beim Fisch-Informationszentrum. Er ist eine Sie und stammt aus der Zucht einer Aquakultur -Kreislaufanlage in Fulda, wiegt rund 15 Kilogramm. Kaltgeräuchert schmeckt es am besten, sagt Fabian Schäfer vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Tages-Themen der Grünen Woche Finale am Wochenende mit einem vollen Showprogramm Endspurt auf der Grünen Woche: Am Wochenende präsentieren sich die 1.810 Aussteller aus 72 Ländern noch einmal mit einem vollen Programm. Zusätzlich sorgt das Reitsport-Event Hippologica mit elf Wettbewerben im Springen, Fahren, Dressur und Voltigieren in Halle 25 für volle Ränge. Zu den Publikums-Highlights zählen auch in diesem Jahr die Blumenhalle 9 und die Tierhallen 25/26. Von Norwegen bis Ruanda - zahlreiche Standrestaurants präsentieren die kulinarische Vielfalt der Messe. Das Partnerland Kroatien lockt in Halle 10.2 mit landestypischen Speisen und Getränken. Auf mehr als 20 Show- und Kochbühnen gibt es ein abwechslungs-reiches Programm. Musik und Aktion werden unter anderem in den Hallen von Bayern (22b), Brandenburg (21), Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg (5.2) sowie Sachsen-Anhalt (23) geboten. Bei Nordrhein-Westfalen (5.2a) bittet am Sonnabend die Fußballerin Nina Windmüller zur Bewegungs-animation, am Sonntag tritt nach einem Kochduell das Berliner Karnevals-Prinzenpaar Auf der LandSchau-Bühne in Halle 27 startet am Sonntag das große Finale der Hallenmeisterschaft im Zweimann-Schrotsägen. Die Grüne Woche ist am Sonnabend und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es auf www.gruenewoche.de. Kontakt: Wolfgang Rogall, Telefon:+49 3038 2218, E-Mail: wolfgang.rogall@messe-berlin.de HIPPOLOGICA ab heute auf der Grünen Woche Als größtes Hallenreitsportevent der Hauptstadt startet die HIPPOLOGICA heute in Halle 25 und 26. Bei elf Wettbewerben in den Bereichen Springen, Fahren, Dressur und Voltigieren treten auf...

Silke Schmidt ist die 300.000 Besucherin der Grünen Woche

Berlin (ots) - Es verschlug Silke Schmidt aus Jüterbog die Sprache, als sie am Südeingang der Grünen Woche mal kurz stehenbleiben musste. Sichtlich erleichtert erfuhr sie dabei, dass sie die 300.000. Besucherin der diesjährigen Grünen Woche war. Sie kam mit Mann Ronny Tosch und den Söhnen Erik (4) und Aaron (15). "Wir waren jetzt ein paar Jahre nicht mehr hier. Dass es jetzt so toll anfangen würde, haben wir natürlich nicht im Traum gedacht", sagte die kaufmännische Angestellte. Einer der Gründe für die Familie, auf die Grüne Woche zu gehen: "Wir wollen mal Elch probieren." Der Präsentkorb kam diesmal aus Afrika, überreicht von Ausstellern aus Mosambik, Uganda und Togo in traditionell bunter Kleidung. Darin waren handgemachte Schokolade aus Togo, Dattelkaffee aus Äthiopien, Spirolina-Algen und Moringa-Tee aus Burkina Faso, zusammengestellt von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, die erstmals auf einer Grünen Woche einen Gemeinschaftsstand für 14 afrikanische Länder in der Halle des Bundesentwicklungsministeriums organisiert hatte. Pressekontakt: Messe Berlin: Wolfgang Rogall PR Manager T: +49 30 3038-2218 Ilka.dreimann@messe-berlin.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4501700 OTS: Messe Berlin GmbH Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Fräulein® – die deutsche Apfelentdeckung auf der Fruit Logistica

Hollern-Twielenfleth (ots) - Fräulein® ist eine neue Apfelgeneration auf dem deutschen Markt. Im Herbst 2019 getauft, ab Oktober 2020 im Lebensmitteleinzelhandel und auf dem Wochenmarkt zu finden... und auf der Fruit Logistica offiziell vorgestellt. Darf ich vorstellen? Fräulein® Genau wie die neue Apfelentdeckung verkörperte das Fräulein der Wirtschaftswunderzeit einst deutsche Tugenden wie Zuverlässigkeit und Bodenständigkeit. Heute steht der Begriff Fräulein für eine Generation junger Frauen, die sich im Leben behauptet. Für sie und alle anderen kommt dieser Apfel mit seinen tollen Eigenschaften wie gerufen. Fräulein® besitzt eine ausgewogene Süße und Säure, ein neuartiges Geschmackserlebnis und einen Biss, den es so noch nicht gab. Live - Die spannende Geschichte der Apfelentdeckung Fräulein® Der Entdecker von Fräulein®, Gerd Sundermeyer aus der Nähe von Hildesheim, wird auf der Fruit Logistica berichten, wie er der Natur freien Lauf gelassen und dabei seinen Lieblingsapfel gefunden hat. Am 05. und 06. Februar wird er in Halle 20 auf den Ständen von Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft mbH, Obstgroßmarkt Mittelbaden eG, Marktgesellschaft Altes Land und Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH für Gespräche zur Verfügung stehen und die sein Fräulein® vorstellen. Fräulein® - Die deutsche Apfelsensation Sechs Erzeugerorganisationen bauen die neue Apfelentdeckung am Bodensee, in Sachsen, im Alten Land und in Mittelbaden an. Fräulein® ist somit in ganz Deutschland zu Hause. Das Thema Regionalität ist bei der Züchtung, dem Anbau und bei der Vermarktung ein Alleinstellungsmerkmal der neuen Apfelmarke. Seit der Vorstellung des neuen Markennamens im Herbst 2019 wurden mit dem Marktforschungsinstitut inviso umfangreiche Verbrauchertests in Deutschland durchgeführt. Dabei schnitt Fräulein sowohl beim Marketingkonzept als auch bei der Produktqualität signifikant besser als die Mitbewerber ab. So fanden 86 Prozent der Probanden Fräulein knackig-krisp und...

Grüne Woche 2020: Sieger der Startup-Days gekürt

Berlin (ots) - Frachtpilot gewinnt Startup-Preis, Fairment auf Platz zwei, Yumbau Dunplings auf Platz drei Als "die Unabhängigkeitserklärung für Landwirte" bezeichnet Gründer und CEO Dr. Sebastian Terlunen seine Software Frachtpilot (www.frachtpilot.de/), die von einer neunköpfigen Jury aus Einzelhandelsvertretern und Food-Experten auf Platz eins gewählt wurde. Die Software ermöglicht die Direktvermarktung komplett zu digitalisieren und zu automatisieren. Sie soll Landwirten ermöglichen, mehr Zeit im Betrieb und weniger im Büro zu verbringen. Starter-Sets zur Herstellung von Kombucha hat das Startup Fairment (www.fairment.de/) entwickelt. In seinem Online-Shop vertreibt es Kulturen zur Herstellung von Kefir, Joghurt oder Kombucha sowie fertige Produkte wie Kimchi. Von dem Preis erhoffen sich Gründer Leon Benedens und Paul Seelhorst den Verkauf auch im Handel. Nach einem nordchinesischen Rezept werden die in Deutschland produzierten Dim Sums von Yumbau (https://yumbau.de/) hergestellt, das den dritten Platz belegte. Dabei verzichtet das junge Unternehmen auf Glutamat, Zucker, modifizierte Stärke und Konservierungsstoffe. Die in wenigen Minuten zubereiteten Teigtaschen gibt es in sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen. Ergänzt wird das Angebot durch passende Soßen. Die Startup-Days fanden in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Ziel ist es, im Rahmen der Grünen Woche eine Plattform zur Vernetzung der Gründer mit der Lebensmittelindustrie, der Landwirtschaft, Multiplikatoren und dem Handel zu bieten. Von insgesamt 52 Bewerbern wurden 19 Unternehmen für die Startup Days ausgewählt. Sie stellten ihre Produkte zwei Tage lang im Professional Center im Marshall-Haus aus und präsentierten ihre Unternehmensideen in fünfminütigen Pitches Fachbesuchern und der Jury. Die Preisträger erhalten neben der dreimonatigen Testlistung bei REWE Süd unter anderem Coachinggespräche und dürfen am Food Safety Congress teilnehmen. Kontakt: factum Presse & Öffentlichkeitsarbeit, Carina Freutsmiedl, Telefon: +49 89 8091317-42, E-Mail: freutsmiedl@factum-pr.com Weitere Informationen...

Grüne Woche Newsticker – 23. Januar 2020

Berlin (ots) - Aktueller Hinweis: 24. Januar 2020, 12:00 Uhr Fototermin Die Messe Berlin begrüßt 300.000. Besucher der Grünen Woche 2020 mit einem Präsentkorb mit afrikanischen Produkten Ort: Messegelände, Eingang Süd Zahl des Tages 5.000 Nachkommen hat der Zuchtbulle Mango PP bereits gezeugt. Er bringt 1.300 kg auf die Waage, wurde am 6. April 2016 geboren und stammt von der Besamungsgenossenschaft eG Wölsau. Tages-Themen der Grünen Woche Klöckner: "Der Wald ist ein Must-have" Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat anhaltende Anstrengungen der Politik zur Rettung und für den nachhaltigen Umbau der deutschen Wälder versprochen. "Der Wald ist kein Nice-to-have, er ist ein Must-have", sagte sie bei der Eröffnung des "Wald-Dialogs" am Donnerstag auf der Grünen Woche. Die Bäume auf knapp einem Drittel der Fläche Deutschlands seien "der Klimaschützer Nummer eins. Ohne den Wald und das Holz, das er bereitstellt, wären die CO2-Emissionen um 14 Prozent höher." Bereits im vergangenen Jahr sei mehr als eine halbe Milliarde Euro für die Waldmaßnahmen im Rahmen des Klimapakets bewilligt worden. Darüber hinaus würden die Hilfen für die kommunalen und privaten Waldbesitzer erhöht. Zu der Frage, ob auch nicht heimische Baumarten zum Waldumbau genutzt werden sollten, sagte sie: "Es gibt kein entweder-oder." Sie sei für alles offen, "aber mit wissenschaftlicher Begleitung". Halle 23, Stand 100, Kontakt: Jens Urban, Telefon: +49 30 185 29 3458, E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de Annegret Kramp-Karrenbauer auf der IGW: Blumen, Brot und Bienen Mit einer herzlichen Begrüßung durch Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner in der Blumenhalle begann CDU-Parteichefin und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ihren Rundgang über die IGW am 23. Januar 2020. Nach einem Besuch beim Zentralverband Gartenbau traf sie auf dem Erlebnisbauernhof in Halle 3.2 unter anderem Vertreter des Bauernverbandes, der Landfrauen und...

Ohne Gefahr genießen

Bonn (ots) - Entgegen der gefühlten Angst vieler Deutscher vor unerlaubten Rückständen in Lebensmitteln, sprechen die jährlichen Ergebnisse des Nationalen Rückstandskontrollplans eine andere Sprache. Die Anzahl nicht vorschriftsmäßiger Rückstandsbefunde bleibt weiterhin sehr gering. Nie zuvor waren Lebensmittel so sicher wie heute. Die Studie "Ängste der Deutschen", durchgeführt von der R+V Versicherung im Jahr 2018 hat gezeigt, dass 55 Prozent der Deutschen Angst vor Schadstoffen in Lebensmitteln haben. Eine Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im gleichen Jahr ergab, dass 50 Prozent der Konsumenten der Meinung sind, dass der Staat konkrete Maßnahmen wie Verbote und Beschränkungen ergreifen sollte, um die Verbrauchervor gesundheitlichen Risiken zu schützen. Unbegründete Ängste Dies ist erstaunlich. Denn die regelmäßigen behördlichen Untersuchungen zeigen jedes Jahr aufs Neue, dass die Angst unbegründet ist. Umfassende und vertrauenswürdige Berichte wie der Nationale Rückstandskontrollplan des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) werden scheinbar nur wenig als Informationsquelle genutzt. Dabei bestätigen die positiven Ergebnisse der seit 1989 regelmäßig durchgeführten Untersuchungen, dass Lebensmittel tierischen Ursprungsohne Sorgen verzehrt werden können. Die Belastungen mit unerwünschten Stoffen bei Fleisch, Milch, Eiern oder Honig tendieren konstant gegen Null. Wie entstehen MRLs? Regelmäßig untersucht werden auch Rückstände von Tierarzneimitteln. Nachweiseoberhalb festgelegter Rückstandshöchstmengen (maximum residue limit, MRL) liegen unverändert niedrig, überwiegend sogar im Promillebereich. MRLs setzen sich zusammen aus zwei Werten: erstens aus der Dosis ohne beobachtete schädliche Wirkung (NOAEL) und zweitens aus der zulässigen täglichen Aufnahmemenge (ADI). Beide Werte erhalten jeweils noch einmal Sicherheitszuschläge um das Zehnfache. Im letzten Schritt wird der ADI-Wert auf die verschiedenen tierischen Lebensmittel verteilt und ein individueller MRL Wert festgelegt. Höchste "Sicherheitsstufe" Aufgrund der eingebauten Sicherheitsfaktoren bei der Bestimmung der Rückstandhöchstmenge kann sich abhängig vom Wirkstoff ergeben, dass...

Grüne Woche 2020: Cordula Kleidt ist die 200.000 Besucherin

Berlin (ots) - Cordula Kleidt aus Berlin-Moabit stand das Staunen ins Gesicht geschrieben, als sie gleich hinter dem Eingang zur neuen Halle 27 als 200.000. Besucherin der diesjährigen Grünen Woche gefeiert wurde. Für die dreifache Mutter und Mitarbeiterin von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek war der Besuch ein dienstlicher Termin: "Wir sind hier wegen des Wissenschaftsjahres 2020." Am Stand des Ministeriums organisiert sie Workshops und ein buntes Programm. "Es gibt Smoothies aus Algen, und wir versuchen vor allem, Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in die Wissenschaft mitzunehmen." Kleidt war zwar ein paar Jahre nicht mehr auf der Grünen Woche, "aber ich hoffe, dass es jetzt wieder öfter klappt, auch wegen der Kinder". Bettina Lüdtke von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und Markus Reisle vom Gerbachhof, einem Demonstrationsbetrieb für ökologischen Landbau, überreichten Kleidt einen großen Korb voller Produkte von Bio-Ausstellern der Grünen Woche. Highlights waren Bio-Lassi, Rotwein, Rohsalami und Käse. Pressekontakt: Messe Berlin Wolfgang Rpogall T +49 30 3038-2218 Wolfgang.rogall@messe-berlin.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4499587 OTS: Messe Berlin GmbH Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

Grüne Woche Newsticker – 21. Januar 2020

Berlin (ots) - Terminhinweis: 14:00 Uhr: Fototermin Die Messe Berlin begrüßt 200.000. Besucher der Grünen Woche 2020 mit einem Präsentkorb von Ausstellern aus der Halle 27. Ort: Messegelände, Halle 27 Zahl des Tages 4.778 Nutz- und Heimtiere tummeln sich in diesem Jahr auf der Grünen Woche. Das hat die "Volkszählung" zur Messe-Halbzeit ergeben. Neben gewichtigen Robustrindern in der Tierhalle 25 finden Besucher beliebte und seltene Heimtiere in Halle 26. Dazu zählen 882 Aquarientiere. 2.300 Bienen summen in den Hallen. Tages-Themen der Grünen Woche Anton Hofreiter besucht die IGW Bei einem Rundgang über die IGW verschaffte sich der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Dr. Anton Hofreiter, einen Überblick über die IGW. Nach einem Besuch beim Deutschen Tierschutzbund besuchte er die Bio-Verbände Demeter, Bioland und Naturland und kostete ihre Spezialitäten. Auf dem Erlebnisbauernhof traf der promovierte Biologe auf den Vertreter des Deutschen Bauernverbandes und informierte sich in der Bayernhalle über die Öko-Modellregion Miesbacher Oberland. "Die Grüne Woche ist immer wieder ein Anlass, um darüber zu reden, was politisch notwendig ist, um auf der einen Seite die ganze Agrar- und Lebensmittelindustrie nachhaltiger zu gestalten", sagte Hofreiter. "Sie ist auch ein schöner Anlass, um deutlich zu machen und es auch einfach persönlich zu erleben, welche hervorragende Qualität Biolebensmittel insbesondere in geschmacklicher Hinsicht haben." Kontakt: Andreas Kappler, Telefon: 030 / 227 - 57211, E-Mail: presse@gruene-bundestag.de Roggen-Vollkornbrot ist das Brot des Jahres "Schön saftig", freute sich Ernährungs- und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Sie hatte gerade vom Roggen-Vollkornbrot gekostet, das am Montag auf der Internationalen Grünen Woche als Brot des Jahres vorgestellt wurde. Das geschehe aus Wertschätzung für ein sehr emotionales Produkt, betonte der Präsident des Zentralverbandes des deutschen Bäckerhandwerks, Michael Wippler. Der zunehmend vom Weizen verdrängte...
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