Agrar
Allgemein
Strategie 2030 – Deutsche Milchwirtschaft gemeinsam auf dem Weg!
Berlin (ots) - (VDM) Vertreter der deutschen Milchbranche haben eine gemeinsame
Strategie erarbeitet, mit der Antworten auf absehbare Herausforderungen der
Branche definiert werden. Die Inhalte haben der Deutsche Bauernverband, der
Deutsche Raiffeisenverband, der Milchindustrie-Verband, die
Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft sowie der
Bundesverband der Privaten Milchwirtschaft heute anlässlich der Internationalen
Grünen Woche vorgestellt. Kernstück der "Strategie 2030 der deutschen Milchwirtschaft" ist ein
umfangreicher Maßnahmenkatalog. Dieser zeigt sowohl für die Zielgruppe der
Milcherzeuger, der Molkereiwirtschaft als auch die gesamte Kette der
Milchwirtschaft sowie politische Institutionen Lösungsansätze für aktuelle und
künftige Herausforderungen auf. Eine Vielzahl von Aspekten wird adressiert,
folgende Punkte stechen in ihrer Bedeutung jedoch heraus: - Branchenkommunikation: Noch in diesem Jahr sollen die Weichen
für eine gemeinsame und bundesweit wahrnehmbare
Branchenkommunikation gestellt werden.
- Standardsetzung: Zur Berücksichtigung gesellschaftlicher
Anforderungen sollen Produktionsstandards bei gleichzeitiger
Schaffung eines Mehrwertes für alle Glieder der Milchlieferkette
weiterentwickelt werden.
- Lieferbeziehungen: Mit einer frühzeitigen Weitergabe von
Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere
Anpassung der Milchmenge ermöglicht werden. Ebenfalls sind von
den Akteuren der Milchwirtschaft Systeme zum Risikomanagement
von Preisschwankungen deutlich auszubauen. Mit der Strategie 2030 wird der Startschuss für einen gemeinsamen und
fortlaufenden Prozess gegeben. Dabei sind alle wesentlichen Akteure der
deutschen Milchwirtschaft zu einer konstruktiven Mitarbeit an der Umsetzung
eingeladen. Weiterhin sollen die Strategie sowie die einzelnen Maßnahmen in
regelmäßigen Abständen in...
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Grüne Woche Newsticker – 20. Januar 2020
Berlin (ots) - Zahl des Tages 103 Schülerworkshops finden allein am heutigen Montag, den 20. Januar 2020, im Rahmen der Grünen
Woche statt. Insgesamt erwartet die Messe Berlin über 20.000 Schülerinnen und
Schüler auf dem Messegelände. Tages-Themen der Grünen Woche Deutsche Milchwirtschaft präsentiert Strategie 2030 auf der Grünen Woche Die Deutsche Milchbranche stellte am 20. Januar 2020 auf der Grünen Woche eine
gemeinsame "Strategie 2030" vor, die Antworten auf absehbare Herausforderungen
der Branche gibt. Unter anderem sollen noch dieses Jahr die Weichen für eine
einheitliche, bundesweite Branchenkommunikation gestellt werden. Darüber hinaus
sollen Produktionsstandards weiterentwickelt werden. Mit einer frühzeitigen
Weitergabe von Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere Anpassung
der Milchmenge ermöglicht werden. Halle 3.2, Stand 138, Kontakt: Deutscher
Bauernverband e.V., Telefon: +49 30 31 904 - 239, E-Mail:
presse@bauernverband.net Ausgezeichnet: Tierische Prachtexemplare auf der Grünen Woche Robuste Rinderrassen wie Galloway, Hereford und Welsh-Black standen im Fokus der
Preisverleihung der 4. Bundesschau "Schwarz Rot Gold - robust" in Halle 25. Die
Tiere können das ganze Jahr über im Freien gehalten werden. Dadurch baut sich
ihre Muskelmasse langsamer auf und ihr Fleisch hat einen intensiveren Geschmack.
Es eignet sich gut für die Direktvermarktung. Eine internationale Jury hatte aus
260 Einreichungen aus ganz Deutschland die Tiere ausgezeichnet, die am stärksten
die Merkmale ihrer Rasse repräsentieren. Halle 25, Kontakt: Paul Bierstedt,
Telefon: +49 162 1002462, E-Mail: bierstedt@rinderzucht-bb.de Kleine Weinblätter gegen Klimaprobleme Winzer Jochen Funk aus Friedelsheim stellt im Weinwerk auf der Grünen Woche die
südfranzösische Weißweinsorte Viognier vor. Heimisch ist sie im französischen
Département Rhône, aber sie breitet sich gerade wegen zunehmend trockener Sommer
über die gesamte Weinwelt aus. Funk kultiviert sie auf drei Hektar in der Pfalz
noch im Versuchsstadium. Der...
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Strategie 2030: Deutsche Milchwirtschaft gemeinsam auf dem Weg!
Berlin (ots) - Vertreter der deutschen Milchbranche haben eine gemeinsame
Strategie erarbeitet, mit der Antworten auf absehbare Herausforderungen der
Branche definiert werden. Die Inhalte haben der Deutsche Bauernverband, der
Deutsche Raiffeisenverband, der Milchindustrie-Verband, die
Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft sowie der
Bundesverband der Privaten Milchwirtschaft heute anlässlich der Internationalen
Grünen Woche vorgestellt. Kernstück der "Strategie 2030 der deutschen Milchwirtschaft" ist ein
umfangreicher Maßnahmenkatalog. Dieser zeigt sowohl für die Zielgruppe der
Milcherzeuger, der Molkereiwirtschaft als auch die gesamte Kette der
Milchwirtschaft sowie politische Institutionen Lösungsansätze für aktuelle und
künftige Herausforderungen auf. Eine Vielzahl von Aspekten wird adressiert,
folgende Punkte stechen in ihrer Bedeutung jedoch heraus: - Branchenkommunikation: Noch in diesem Jahr sollen die Weichen
für eine gemeinsame und bundesweit wahrnehmbare
Branchenkommunikation gestellt werden. - Standardsetzung: Zur Berücksichtigung gesellschaftlicher
Anforderungen sollen Produktionsstandards bei gleichzeitiger
Schaffung eines Mehrwertes für alle Glieder der Milchlieferkette
weiterentwickelt werden. - Lieferbeziehungen: Mit einer frühzeitigen Weitergabe von
Marktsignalen an die Milcherzeuger soll eine schnellere
Anpassung der Milchmenge ermöglicht werden. Ebenfalls sind von
den Akteuren der Milchwirtschaft Systeme zum Risikomanagement
von Preisschwankungen deutlich auszubauen. Mit der Strategie 2030 wird der Startschuss für einen gemeinsamen und
fortlaufenden Prozess gegeben. Dabei sind alle wesentlichen Akteure der
deutschen Milchwirtschaft zu einer konstruktiven Mitarbeit an der Umsetzung
eingeladen. Weiterhin sollen die Strategie sowie die einzelnen Maßnahmen in
regelmäßigen Abständen in einer...
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87. BdB-Wintertagung in Goslar: Neue Ausbildungskampagne und Produktionsthemen im Fokus für 2020
Berlin (ots) - Der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. veranstaltete vom 6.
bis 9. Januar 2020 seine alljährige Jahresauftaktveranstaltung traditionsgemäß
in Goslar. Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung zur 87.
BdB-Wintertagung. Fachlich und politisch wurden wichtige Entscheidungen für das
laufende Jahr und für die Zukunft des Verbandes gefasst. Im Rahmen der BdB-Mitgliederversammlung stellte die Agentur SALZ aus Berlin das
Konzept für die neue Ausbildungskampagne vor. Mit einer modernen Designidee in
einem unerwarteten Look sollen Videoclips und Social-Media-Posts produziert
werden. Analog dazu werden auch Plakate und Messe-Equipment angefertigt. Die
Kommunikation soll entsprechend der jungen Zielgruppe vor allem online
stattfinden. Im erweiterten Hauptausschuss wurde zudem beschlossen, dass man sich zukünftig
vermehrt der Kommunikation von Produktionsthemen widmen wird. Dazu zählen die
Rahmenbedingungen der Produktion im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit, aber auch
die Umsetzung bürokratischer Maßnahmen, wie etwa der EU-Pflanzenpass. Neben Präsidiums- und Hauptausschusssitzungen sowie
Mitgliedervertreterversammlung fanden rund 20 Fachgremiensitzungen statt. Die
zentralen Inhalte in den Gremien waren die FLL-Gütebestimmungen, Pflanzenschutz,
die Zukunft der Ausbildungsverordnung, Sortimentsentwicklung und gebietseigene
Gehölze, Betriebsvergleich 4.0 und die zukünftige Saatgutverfügbarkeit. Als externer Referent informierte BdB-Verbandsanwalt Matthias Kroll in seinem
Vortrag "Update Recht und Gesetz 2020" über aktuelle rechtliche Themen für
Baumschulen. Dr. Franz Klebl referierte zum Thema "Die Genschere CRISPR/Cas" und
Dr. Hartwig Schepker sprach zum Thema "Neues für den modernen Garten: Bewegung
im Rhododendron-Sortiment". Zum Abschluss der 87. BdB-Wintertagung 2020 motivierte Keynote-Speaker Saliya
Kahawatte anhand seiner bewegten Lebensgeschichte dazu, wie man mit
Durchhaltevermögen und Biss sein Leben meistern kann. Pressekontakt: Kerstin Kuchmetzki
Referentin für
Verbandskommunikation
Tel.: 030-240 86 99-24
kuchmetzki@gruen-ist-leben.de
www.gruen-ist-leben.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126784/4488659
OTS: Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. Original-Content von:...
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Grüne Woche: 170 königliche Hoheiten treffen Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner
Berlin, 19. Janaur 2020 (ots) - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner
hat am Sonntag auf der Grünen Woche 170 königliche Hoheiten empfangen - so viele
wie nie zuvor. Die Ministerin beließ es nicht bei einem Grußwort. Sie nahm sich
die Zeit, jedes einzelne Mitglied des landwirtschaftlichen Produkt-Adels einzeln
zu begrüßen. Klöckner ließ keinen Zweifel daran, dass sie aus eigener Erfahrung weiß, wen sie
auf die Bühne bat. "Vor gefühlt 100 Jahren" sei sie selbst Nahe-Weinkönigin und
anschließend - 1995 - Deutsche Weinkönigin gewesen. "Ich weiß also, welche
Arbeit ihr leistet", sagte die Ministerin. Die Ministerin würdigte das ehrenamtliche Engagement der Majestäten, sie seien
authentische Repräsentanten mit großem Fachwissen: "Auf der Grünen Woche, aber
auch das ganze Jahr sind die Hoheiten Aushängeschilder für die Qualität unserer
vielfältigen Produkte und der ländlichen Räume in Deutschland. Damit sind sie
auch ein wichtiger Teil des Dialogs zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern.
Als Botschafter tragen sie ihre Heimat in die Städte, stehen für gute
Lebensmittel und ihre Erzeuger. Ich wünsche den Repräsentanten alles Gute und
viel Spaß bei der Ausübung ihres Amtes." Weitere Informationen finden Sie unter:
www.gruenewoche.de
Twitter: @gruenewoche
facebook.com/IGW
Instagram/gruene_woche/
youtube.com/user/GrueneWoche Pressekontakt: Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
T +49 30 3038-2218
wolfgang.rogall@messe-berlin.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6600/4496140
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Sehr guter Messeauftakt in Berlin
Berlin (ots) - Als äußerst positiv bezeichnete D.I.B.-Präsident Torsten Ellmann
den ersten Tag auf der Internationalen Grünen Woche Berlin, an der sich unser
Verband zum 21. Mal in Folge beteiligt. Wieder kamen viele Politiker und
Vertreter der Landwirtschaft bereits heute der Einladung nach, den
D.I.B.-Informationsstand zu besuchen, darunter so prominente Vertreter wie
Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Torsten Ellmann sagte nach dem Gespräch
mit der Ministerin: "Wir haben mehrere konkrete Themen angerissen. Besonderes
Interesse haben wir als Imkerverband daran, an der Ausgestaltung des vom
Bundesumweltministerium geplanten Insektenschutzprogrammes aktiv mitzuwirken.
Dies hat die Bundesministerin zugesagt. Unter anderem ist geplant, über
Wettbewerbe für mehr Biodiversität in den Kommunen zu sorgen. Hier können wir
uns als Fachleute einbringen. Weiter habe ich bekräftigt, dass es dem D.I.B. vor
allem um eine sachbezogene und fachliche Diskussion mit allen geht. Auch dies
hat die Ministerin erfreut zur Kenntnis genommen und versprochen, uns bei dieser
Arbeit zu unterstützen." An verschiedenen anderen Gesprächen, in denen es insbesondere um
nahrungsverbessernde Maßnahmen für Insekten sowie die Sicherung der
Honigvermarktung ging, nahm neben Torsten Ellmann und D.I.B.-Geschäftsführer
Olaf Lück auch Vizepräsident Stefan Spiegl teil, der heute die Messe besuchte. Bereits gestern führte Torsten Ellmann Fachgespräche während der Eröffnung und
weiteren Veranstaltungen, die in den Messehallen stattfanden. Ellmann: "Meine erste Grüne Woche als Präsident hat sehr intensiv begonnen. Aber
für die Bienen tue ich diese Arbeit sehr gerne." Morgen finden weitere
Fachgespräche am D.I.B.-Stand statt. Pressekontakt: Petra Friedrich, presse@imkerbund.de, Tel. 0228/9329218 o.
0163/2732547 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68302/4495379
OTS: Deutscher Imkerbund e. V. Original-Content von: Deutscher Imkerbund e. V., übermittelt durch news aktuell
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„Klebriger Protest“ – Imker verschütten Honig am Agrarministerium und fordern konsequenten Insektenschutz
Berlin (ots) - Wenige Tage vor der "Wir haben es satt!"-Großdemonstration hat
ein Brandenburger Imkerpaar heute Vormittag über einhundert Eimer mit Honig vor
dem Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin abgeladen. Die insgesamt rund
vier Tonnen Honig von Sebastian und Camille Seusing sind ein Fall für den Müll.
Wegen zu hoher Belastung mit Glyphosat - es wurde eine bis zu 152-fache
Überschreitung des erlaubten Grenzwerts gemessen - darf der Honig nicht verkauft
werden. Der Gegenwert des Schadens beträgt rund 60.000 Euro. Die eigentlich
erfolgreiche Imkerei steht dadurch jetzt vor dem Aus. Aus Protest gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung, die weiterhin zulässt,
dass Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird, verschütteten die
Imker*innen mehrere Eimer Honig vor dem Eingang des Ministeriums. Auf eine
Stellungnahme der Agrarministerin Klöckner (CDU) hatte das Imkerpaar seit Mitte
Mai ohne Antwort gewartet. Erst kurz vor Beginn der Grünen Woche meldete sich
das Ministerium zurück und Klöckner ließ sich bei der geplanten persönlichen
Übergabe des Honigs durch einen Mitarbeiter des Ministeriums vertreten. Der betroffene Imker Sebastian Seusing sagt: "Wir sind wütend! Die Aktion heute
ist ein unmissverständliches Signal an Julia Klöckner und die Bundesregierung:
Wir Imkerinnen und Imker nehmen es nicht mehr hin, dass im Agrarministerium die
Interessen von Bayer und BASF wichtiger sind, als der Schutz der Insekten und
der Erhalt unserer Familienbetriebe. Ich muss rund ein Drittel meiner
Jahresernte entsorgen lassen, weil Julia Klöckner nichts dagegen unternimmt,
dass Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird. Ich habe diese
insektenfeindliche Agrarpolitik satt!" Annette Seehaus-Arnold, Vize-Präsidentin des Deutschen Berufs und
Erwerbsimkerbundes, sagt: "Julia Klöckner hat mit großen Worten angekündigt, was
der Biene schadet, komme vom Markt. Ihren markigen Worten hat sie...
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Grüne Woche 2020: Klöckner eröffnet mit zahlreichen Ministern die Grüne Woche 2020
Berlin (ots) - Im Beisein zahlreicher Amtskollegen eröffnete
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner am Freitagmorgen gemeinsam mit
dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller die Grüne Woche 2020. Unter großem
Medieninteresse besuchte das Duo zahlreiche Länderauftritte sowie
Verbandsstände. Nach dem Auftaktfoto beim Partnerland Kroatien in Anwesenheit von
Ministerpräsident Andrej Plenkovic und Landwirtschaftsministerin Marija Vu?kovic
führte der Rundgang die Politiker in die Halle des Bundesministeriums für
Ernährung und Landwirtschaft. Hier erfuhren sie, wie sich mehr Tierwohl im
Schweinestall auf die Fleischpreise auswirkt und dass Dank der Digitalisierung
weniger Pflanzenschutzmittel verwenden werden kann. Am Afrika-Gemeinschaftsstand
überreichten tunesische Standmitarbeiter im Beisein von Entwicklungsminister
Gert Müller einen Präsentkorb. Spezialitäten genossen die Besucher mit den
Landwirtschaftsministern von Litauen, Schweden, den Niederlanden, Sri Lanka und
Österreich. Michael Müller lobte, dass die Grüne Woche aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit
und Umweltbewusstsein spiegelt. Es sei hervorragend zu sehen, wie Landwirte das
aufnehmen und Partner der Verbraucher sein wollen. "Einerseits sollen die
Betriebe eine gute Lebensgrundlage haben, andererseits wollen wir gute Produkte
auf dem Tisch haben, die die Verbraucher auch erwarten." Frau Klöckner sagte,
dass die Konsumenten hohe Anforderungen an Land-, Forstwirtschaft und Fischerei
stellen. Diese werden sich verändern müssen, um nachhaltiger zu wirtschaften.
Eins aber soll bleiben: "Die Freude am Essen, an der Umwelt und der
Landwirtschaft." Pressekontakt: Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
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