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Abfall

Ausgeblistert: HD+ Karten kommen in umweltfreundlichen Verpackungen aus Recyclingpapier in den Handel

Unterföhring (ots) - Schluss mit Plastikmüll. Mit der nächsten Bestellung von HD+ Karten erhalten Händler die Produkte in einer umweltfreundlichen Verpackung aus 100 Prozent Recyclingpapier. Der Karton bietet durch eine zweifache Sicherung den gleichen Schutz vor Diebstahl wie die bisherigen Plastikblister. Die Größe der Verpackung und die Aussparung zur Aufhängung bleiben gleich, Änderungen am POS sind nicht erforderlich. Andreas Müller-Vondey, Vertriebsleiter der HD PLUS GmbH: "Der Umweltaspekt wird bei Verpackungen immer wichtiger und insbesondere Plastik wollen alle so weit wie möglich vermeiden. Mit unserer plastikfreien Alternative liegen wir daher voll im Trend und das kommt im Handel sehr gut an." Die Rückgabe von Restbeständen mit Plastikblister ist nicht möglich, da dies weder ökologisch noch logistisch sinnvoll ist. Im nächsten Schritt wird HD+ zeitnah auch die Verpackungen der HD+ Module auf Recyclingpapier umstellen. Über HD+ Die HD PLUS GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von SES, einem weltweit führenden Satellitenbetreiber mit einer Flotte von über 70 Satelliten. Die HD PLUS GmbH wurde im Mai 2009 gegründet und vermarktet das Produkt HD+, ein zusätzliches Programmangebot in hochauflösender Qualität (HD und Ultra HD), das über das Astra Satellitensystem in Deutschland empfangbar ist. Nutzer von HD+ haben Zugriff auf mehr als 60 Sender in HD - neben über 40 frei empfangbaren HD-Sendern sehen Zuschauer mit dem HD+ Sender-Paket aktuell 24 der größten Privatsender in HD-Qualität sowie 2 UHD-Sender - inklusive RTL UHD. Bei neuen TV-Geräten von Panasonic und Samsung bietet die integrierte HD+ Komfort-Funktion den Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf Mediatheken und einen innovativen TV-Guide. Pressekontakt: Für Rückfragen von Journalisten: Frank Lilie Pressesprecher HD PLUS GmbH Tel.: (089) 1896 1640 frank.lilie@hd-plus.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/81351/4609287 OTS: ...

Verpackungsabfälle aus dem Online-Handel sind Rohstoffe / Aus Versandkartons werden Büropapier und Briefumschläge

Köln (ots) - · Richtige Mülltrennung leistet einen wichtigen Beitrag zu Ressourcenschonung und CO2-Einsparung · Duale Systeme stellen Kreisläufe für Verpackungen aus Kunststoffen, Verbundstoffen, Weißblech, Aluminium, Papier und Glas Immer mehr Haushalte nutzen Online-Bestellungen als Alternative zum Einkauf im Geschäft oder dem Restaurantbesuch. Entsprechend fallen bei ihnen vermehrt Verpackungsmaterialien unterschiedlicher Art als Abfall an. Was viele nicht wissen: Richtig getrennt ist der Verpackungsabfall ein wichtiger Rohstoff für die existierenden Kreisläufe von Kunststoff, Verbundstoffen, Weißblech, Aluminium, Papier und Glas. So stammen rund 75 Prozent der deutschen Papier-, Karton- und Pappenproduktion aus Altpapier und werden zum Beispiel als Recyclingpapier in Büros und für Briefumschläge wiederverwendet. Aber auch Verpackungskunststoffe werden zu rund 60 Prozent recycelt und zum Beispiel zu Blumentöpfen, Eimern oder der Innenverkleidung von Autos verarbeitet. Bei Aluminium und Weißblech beträgt die entsprechende Recyclingquote sogar über 80 Prozent. Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt": "Mit der richtigen Entsorgung der Verpackungen von Online-Bestellungen kann jeder mit wenig Aufwand einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Ressourcen und der Umwelt leisten. Dies ermöglicht den dualen Systemen, die Stoffströme in geschlossenen Kreisläufen zu halten und die produzierende Industrie mit entsprechenden Recycling-Rohstoffen zu beliefern." Neue Produkte aus Versandverpackungen Gebrauchte Kunststoffverpackungen, die von Verbraucherinnen und Verbrauchern über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne entsorgt wurden, gehen nach ihrer Sortierung in moderne Recyclinganlagen. Dort werden sie zu Rezyklat, einem hochwertigen Granulat, verarbeitet. Dieser Recyclingkunststoff wird dann beispielsweise zur Herstellung von Eimern, neuen Folien, Abflussrohren oder Reinigungsmittelflaschen verwendet. Auch in der Automobilindustrie findet Recyclingkunststoff bei der Fertigung von Innenverkleidungen Verwendung. So entstehen aus richtig entsorgten, gebrauchten Verpackungen neue Produkte. Davon profitiert die Umwelt: Jede Tonne Recyclingkunststoff, die...

Meere von Plastikmüll befreien: Lottoland unterstützt One Earth – One Ocean

Kiel (ots) - Klares Wasser in Venedigs Kanälen und Delfine in einem Hafen Sardiniens: Dass sich die Meere erholen, ist eine positive Folge der Corona-Pandemie. Ein Problem ist und bleibt aber die Verschmutzung der Gewässer weltweit mit Plastikmüll. Lottoland, der führende private Online-Lottoanbieter in Deutschland, spendet deshalb an die Umweltorganisation One Earth - One Ocean e.V., die von Deutschland aus weltweit Umweltschutzprojekte gegen Plastikmüll in den Meeren umsetzt und die Auswirkungen von Mikroplastik auf maritime Ökosysteme erforscht. Mit der Spende kann eine siebenköpfige Crew auf einem weiteren Müllsammelschiff für ein Jahr lang finanziert werden. "Mit der Spende können wir bis zu 250 Tonnen Müll aus Flüssen und Gewässern entfernen, bevor diese das Meer erreichen. Der Anteil an Plastikmüll beträgt dabei häufig bis zu 80 Prozent. Alle unsere Projekte, im Rahmen derer wir neben Plastik auch anderen Müll, Öl und Chemikalien aus Gewässern entfernen, werden ausschließlich durch Spenden und Sponsoren finanziert, deshalb freuen wir uns sehr über das Engagement von Lottoland", sagt Günther Bonin, Gründer und Vorsitzenden von One Earth - One Ocean. Laut Nigel Birrell, CEO von Lottoland, wird es nicht bei einer einmaligen Spende bleiben: "Unser Unternehmen hat seinen Sitz unmittelbar am Wasser. Wir beobachten mit Sorge, wie die Ozeane zunehmend mit Plastik verschmutzt werden. Ich finde es bemerkenswert, wie One Earth - One Ocean dagegen vorgeht." One Earth - One Ocean ist eine gemeinnützige Umweltorganisation aus München und Kiel, die das Konzept einer "Maritimen Müllabfuhr" entwickelt hat. Mit eigens konzipierten Müllsammelschiffen sammelt die NGO weltweit Plastikmüll aus Flüssen, Mündungsgebieten und Küstenabschnitten. Das gesammelte Plastik führt One Earth - One Ocean dem Recycling an Land zu...

Bei SKODA AUTO fällt in der Produktion seit Anfang des Jahres kein deponierbarer Abfall mehr an

Mladá Boleslav (ots) - - Modernste Produktionsanlagen ermöglichen effiziente und ressourcenschonende Fertigung - SKODA AUTO bündelt Maßnahmen zur Optimierung des ökologischen Fußabdrucks seiner Fahrzeuge in der 'GreenFuture'-Strategie - Gesamte Energie, die in tschechischen SKODA AUTO Werken in Fahrzeug- und Komponentenproduktion anfällt, wird in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts CO2-neutral SKODA AUTO optimiert konsequent den ökologischen Fußabdruck seiner Automobilfertigung, von der Gewinnung der nötigen Rohstoffe bis ans Ende des Lebenszyklus seiner Fahrzeuge. Dabei hat der Hersteller nun einen weiteren Schritt gemacht: Seit Anfang des Jahres 2020 werden bei SKODA sämtliche deponierbaren Abfälle, die im Laufe des Produktionsprozesses anfallen, stofflich oder thermisch wiederverwertet. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: "Als Automobilhersteller stehen wir besonders in der Verantwortung, im Bereich Nachhaltigkeit eine Vorbildfunktion einzunehmen. Entsprechend konsequent setzen wir unsere 'GreenFuture'-Strategie um und haben dabei im Teilprojekt 'GreenFactory' das nächste Etappenziel erreicht: Wir verwerten alle Abfälle, die in der Fahrzeugproduktion anfallen, zu 100 Prozent. Dies ist ein wichtiger Schritt zu noch umfassenderem Recycling und ein klares Bekenntnis zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft." Diesen Ansatz verfolgt das Unternehmen auch dann, wenn eine herkömmliche Entsorgung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten günstiger wäre. So gewinnt der Automobilhersteller beispielsweise das Material für zahlreiche hochwertige Kunststoffteile aus recyceltem Abfall zurück. Falls Abfälle thermisch verwertet werden müssen, stellt SKODA sicher, dass die bei der Verbrennung freiwerdende Energie zur Strom- oder Wärmegewinnung genutzt wird. SKODA AUTO setzt auf ausgereifte Recyclingmaßnahmen und eine Kooperation mit der tschechischen Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft. Einen besonderen Fokus legt der Automobilhersteller allerdings darauf, Abfälle von vornherein zu vermeiden. So werden etwa in der neuen Lackiererei im Werk Mladá Boleslav (https://www.skoda-media.de/press/detail/3206/) pro Fahrzeug rund 210 Gramm weniger...

MDR WISSEN-Doku fragt „Wohin mit unserem Giftmüll?“

Leipzig (ots) - Gefährliche Chemieabfälle wurden lange Zeit einfach in die Landschaft gekippt - besonders schlimm in Bitterfeld-Wolfen. MDR WISSEN zeigt, wie giftige Abfälle heute gelagert und recycelt werden - am Sonntag, 10. Mai 2020, um 22.00 Uhr im MDR-Fernsehen und ab sofort in der ARD Mediathek sowie bei mdr-wissen.de. Tag für Tag fällt in Industrie- und Verbrennungsanlagen tonnenweise Giftmüll an. Was bei nicht-fachgerechter Entsorgung passieren kann, zeigt das Beispiel Bitterfeld-Wolfen. Im Laufe des letzten Jahrhunderts wurden dort gewaltige Mengen hochgiftiger Industrieabfälle einfach in die Umwelt gekippt. Schon seit 30 Jahren werden die Schäden bekämpft, doch noch immer ist der Boden in der Tiefe verseucht, das Grundwasser stark belastet. Heute werden giftige Abfälle u.a. in Untertage-Deponien gelagert - so wie in Herfa-Neurode an der hessisch-thüringischen Grenze. Dort befindet sich die größte Giftmüll-Deponie der Welt. Mehr als drei Millionen Tonnen gefährlicher Industrieabfälle lagern in den Stollen eines Salzbergwerks. Was dorthin gebracht wird, ist giftig bis in alle Ewigkeit. Über die langfristige Sicherheit der Untertage-Deponien sind sich die Experten allerdings uneinig. Die Dokumentation folgt den Spuren des Giftmülls und erklärt, warum wir noch heute mit Altlasten wie in Bitterfeld kämpfen, warum eine Schweizer Deponie für hunderte Millionen Euro wieder ausgegraben wurde und wie wir heute mit unseren gefährlichsten Abfällen umgehen. Pressekontakt: MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7880/4588458 OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

Zu Hause kochen mit gutem Gewissen: Kochboxen von HelloFresh sorgen für mindestens ein Drittel weniger Lebensmittelabfälle in deutschen Haushalten

Berlin (ots) - HelloFresh veröffentlicht zum Tag der Lebensmittelverschwendung am 2. Mai die Ergebnisse einer globalen akademischen Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal Institut in Deutschland durchgeführt wurde. Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden Lebensmittelabfälle, die in Haushalten bei der Nutzung von HelloFresh-Kochboxen anfallen, im Vergleich zu Lebensmittelabfällen bei alternativen Möglichkeiten der Essenszubereitung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Lebensmittelabfälle weitgehend durch zu viele eingekaufte Zutaten und schlechte Planung der Mahlzeiten entstehen. Zudem wird dokumentiert, dass beim Kochen mit HelloFresh mindestens ein Drittel weniger Lebensmittelabfälle entstehen als bei der Zubereitung des Abendessens nach dem Supermarkteinkauf. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 12 Millionen Tonnen essbare Lebensmittel weggeworfen, das entspricht einer Verschwendung von 75 kg Lebensmitteln pro Kopf. Die Abfälle tragen damit zur Entstehung von Kohlenstoffemissionen, einer Hauptquelle der globalen Erwärmung, wesentlich bei. Laut der "Food and Agriculture Organisation" der Vereinten Nationen, werden jährlich rund ein Drittel der produzierten Lebensmittel verschwendet, welches einem CO2-Ausstoß von 4,4 Gigatonnen pro Jahr entspricht. Durch die richtige Planung beim Lebensmitteleinkauf und die genaue Bemessung der Portionen könnte ein erheblicher Teil der Abfälle vermieden werden. Laut der Studie des Wuppertal Instituts ist die CO2-Bilanz bei der Verwendung von HelloFresh um 36 % geringer im Vergleich zur herkömmlichen Mahlzeitenzubereitung und schon allein bei der Vorbereitung des Abendessens fallen bei der Nutzung von Kochboxen 82 % weniger Lebensmittelabfälle an. Mehr Geld in der Haushaltskasse durch weniger Lebensmittelverschwendung Die Vermeidung von Lebensmittelabfällen hat nicht nur positive Einflüsse auf den CO2-Ausstoß, eine gute Planung und restlose Verwertung von Nahrungsmitteln hilft auch beim Geld sparen. Laut einer aktuellen Umfrage von HelloFresh werfen 45 % der Deutschen jeden Monat genießbare...

Lebensmittel retten in Corona-Zeiten bei „plan b“ im ZDF

Mainz (ots) - Pro Jahr landen in Deutschland mehr als 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. In der Coronakrise dürfte diese Zahl noch steigen. Denn kaum hatte die Pandemie Deutschland erreicht, wurden drei Mal so viele Lebensmittel wie üblich gekauft. Vorräte lagern zu Hause, zudem in geschlossenen Kantinen und Restaurants. Da ist Kreativität gefragt, um diese Nahrungsmittel vor der Mülltonne zu bewahren. Am Samstag, 2. Mai 2020, 17.35 Uhr, berichtet "plan b" im ZDF über "Wertschätzen statt verschwenden - Wie wir Lebensmittel retten können". Der Film von Denise Dismer steht ab Freitag, 1. Mai 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Als eine Pionierin der Lebensmittelrettung gilt Nicole Klaski, die in ihrem Laden "The Good Food" in Köln krummes oder zu klein geratenes Obst und Gemüse, Überschüsse aus der Gastronomie und Molkereiprodukte kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum anbietet - vieles davon in Bio-Qualität. Die Kunden entscheiden selbst, wieviel ihnen die einzelnen Produkte wert sind. Die Folgen der Coronakrise spürt Nicole Klaski in ihrem Laden: Viele Stammkunden haben jetzt ein geringeres Einkommen und können weniger zahlen als sonst. "Trinke ich diese Milch noch - oder kann sie weg?": Bei dieser Entscheidung vertrauen mehr und mehr Menschen der eigenen Nase. In Norwegen überzeugt Mette Nygård Havre Molkereien davon, das Mindesthaltbarkeitsdatum quasi außer Kraft zu setzen: "Mindestens haltbar bis, aber nicht schlecht vor ..." steht jetzt auf vielen Milchtüten. Den Umsatz schmälert das nicht, denn das Unternehmen gewinnt so neue Kunden - bewusste Verbraucher, denen ein ethisches Verhalten am Herzen liegt. Frankreich war das erste Land weltweit, das Lebensmittelverschwendung per Gesetz verboten hat. Supermärkten ab 400 Quadratmetern Ladenfläche drohen Strafen,...

„Wir lassen wirtschaftliche Chancen liegen“ / Der Grüne Punkt warnt vor Aufschub der Ziele für Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft / Wiener: „Kreislaufwirtschaft schafft Arbeitsplätze“

Köln (ots) - Wie viele andere große Unternehmen in Deutschland setzt sich auch der Grüne Punkt dafür ein, alle Maßnahmen zu ergreifen, um Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. "Wenn wir aufgrund der Corona-Krise den Klimaschutz und den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise vernachlässigen, werden die folgenden Krisen alles in den Schatten stellen, was wir jetzt erleben", betont Michael Wiener, CEO Der Grüne Punkt. Das betreffe auch die wirtschaftlichen Folgen, so Wiener. Frans Timmermanns, der Vizepräsident der EU-Kommission, hatte in einer Videobotschaft (https://player.admiralcloud.com/?v=b9ddaf3e-1177-4ba3-b55a-bab9cda8f3b6) gestern hervorgehoben, dass der Green Deal Europa nicht nur klimaneutral machen wird, sondern auch DIE Wachstumsstrategie für Europa ist. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hob bei ihrem Statement auf dem 11. Petersberger Klimadialog hervor, dass ein marktwirtschaftlicher Ansatz zum Klimaschutz genutzt werden müsse, darunter vor allem eine angemessene Bepreisung des CO2-Verbrauchs. Eine nachhaltige Entwicklung könne es nicht geben zulasten einzelner Nachhaltigkeitsziele. Wiener unterstützt diese Sicht: "Europa hat langfristig nur dann eine Chance an den globalen Märkten, wenn es nachhaltig wirtschaftet und sich für die Herausforderungen der Zukunft wappnet. Die Kreislaufwirtschaft gehört als eine der wichtigsten Strategien für die Zukunft unbedingt dazu." Bestrebungen von Teilen der Wirtschaft, Klimaziele zu überprüfen und auch die Kreislaufwirtschaft zu vernachlässigen, erteilt Wiener eine klare Absage: "Das Potenzial der Kreislaufwirtschaft für den Klimaschutz ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Daneben lassen wir auch die wirtschaftlichen Chancen liegen, die die Kreislaufwirtschaft bietet. Eine Kreislaufwirtschaft, die diesen Namen auch verdient, schafft Arbeitsplätze und holt Wertschöpfung in die Europäische Union, die wir dringend brauchen." Pressekontakt: DSD - Duales System Holding GmbH & Co. KG Frankfurter Strasse 720-726,51145 Köln (Porz-Eil) V.i.S.d.P.: Norbert Völl, pressestelle@gruener-punkt.de, http://www.gruener-punkt.de Tel. 02203/937-507 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110129/4583411 OTS: ...
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