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Abfall

Leider rekordverdächtig: 1.000 Kilo Elektroschrott in eineinhalb Minuten Deutsche Fakten zum internationalen Tag des Elektroschrotts am 14.10.

Hannover  - Wecker, Föhn, elektrische Zahnbürste, Kaffeevollautomat, Toaster, Spülmaschine, Smartphone - das sind die wichtigsten Elektrogeräte allein im morgendlichen Ablauf vieler Menschen. Durchschnittlich verfügen Haushalte in Deutschland über rund 37 Elektrogeräte. Aber was passiert, wenn die Geräte kaputt sind? Dann kann selbst aus kleinen Elektrogeräten schnell ein großes Problem werden, denn zu viel landet unrepariert einfach auf dem Elektroschrottberg. In etwa 1,5 Minuten entsteht in Deutschland ein Elektroschrottberg im Gewicht von 1.000 Kilogramm. Jedes Jahr fallen in Deutschland pro Haushalt durch nicht reparierte und entsorgte Elektrogeräte 9 Kilogramm Elektroschrott an. Für alle Haushalte in Deutschland bedeutet dies dann eine Menge von insgesamt 376.748 Tonnen. Das sind nur ein paar Fakten einer repräsentativen Studie des Spezialversicherers Wertgarantie. Wertgarantie weiß aus der Praxis: Nicht jeder Elektroschrott ist vermeidbar - schließlich lassen sich Reparaturen nicht immer durchführen. Ebenso hängt es vom jeweiligen Produkt ab, ob ein Neukauf oder eine Reparatur aus ökologischer Sicht vorteilhafter ist. Aktuell werden allerdings defekte Geräte in lediglich 24 Prozent aller Fälle repariert. Dennoch: Reparaturen unterstützen die Kreislaufwirtschaft, da sie Elektrogeräte länger nutzbar machen und dadurch die Neuanschaffung vermeiden. Das vermeidet wiederum Elektroschrott und Emissionen bei der Herstellung von Neugeräten. Weitere Informationen zur Studie: https://reparieren-statt-wegwerfen.de/ Pressefotos und Grafiken zu dem Thema finden Sie zur redaktionellen Verwendung hier Pressekontakt: Ulrike Braungardt | Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation | Tel: 0049 511 71280-128 | E-Mail: u.braungardt@wertgarantie.com Marc Höppner | Manager Public Relations | Tel: 0049 511 71280-556 | E-Mail: m.hoeppner@wertgarantie.com Original-Content von: Wertgarantie, übermittelt durch news aktuell

Nachhaltigkeitsbericht: ŠKODA AUTO verschärft Nachhaltigkeitsziele und leistet umfassende Unterstützung im Kampf gegen COVID-19

Mladá Boleslav (ots) - › Klar definierte Nachhaltigkeitsziele als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie von ŠKODA AUTO › Umwelt: stoffliche oder thermische Verwertung sämtlicher deponierbarer Abfälle im Produktionsprozess, CO2-neutrale Produktion am Standort Vrchlabí › Soziale Verantwortung: umfassende Maßnahmen zur Unterstützung von Hilfsdiensten und medizinischem Personal in der Tschechischen Republik während der COVID-19-Pandemie ŠKODA AUTO veröffentlicht seinen Nachhaltigkeitsbericht für den Zeitraum 2019/2020. Der Report bietet einen detaillierten Überblick über weitere Fortschritte des Unternehmens beim Umweltschutz und informiert außerdem über die umfassenden Aktivitäten im Bereich des sozialen Engagements. Der aktuelle Report geht ebenso auf die Grundsätze der Unternehmensführung, die Unternehmenskultur und Integritätsmaßnahmen als auch auf Anstrengungen hinsichtlich effektiver Compliance-Kontrolle ein. Im Rahmen seiner kürzlich vorgestellten Unternehmensstrategie NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 (http://www.skoda-media.de/press/detail/3723/) schärft der Automobilhersteller seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele weiter, außerdem nimmt er das Thema Diversität noch stärker in den Blick. Als größtes privatwirtschaftliches Unternehmen Tschechiens ist ŠKODA AUTO seinen Stakeholdern gegenüber in besonderer Weise dazu verpflichtet, Maßstäbe im Nachhaltigkeitsbereich sowie in den Handlungsfeldern der Good Corporate Governance und des gesellschaftlichen Engagements zu setzen. CO2-neutrale Energie in der Fahrzeug- und Komponentenfertigung in den tschechischen Werken bis Ende des Jahrzehnts Seine ambitionierten Nachhaltigkeitsziele definiert der Automobilhersteller im Rahmen der Green Future-Strategie. Sie basiert auf den drei Säulen Green Factory, Green Product und Green Retail und zielt darauf ab, den ökologischen Fußabdruck der Unternehmenstätigkeit zu minimieren. So verwertet ŠKODA AUTO bereits seit Anfang 2020 sämtliche deponierbaren Abfälle, die im Laufe des Produktionsprozesses anfallen (http://www.skoda-media.de/press/detail/3416/), stofflich oder thermisch. Weiterhin ergreift der Automobilhersteller die notwendigen Maßnahmen, um in der Fahrzeug- und Komponentenfertigung an den tschechischen Standorten im Laufe des Jahrzehnts komplett auf CO2-neutrale Energie zu setzen: Der...

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack

Köln (ots) - Eine tote Katze findet ihre letzte Ruhestätte in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Ein Aprilscherz? Leider nicht, tatsächlich finden die Mitarbeiter*innen in den Sortieranlagen mitunter die skurrilsten Fehlwürfe auf den Förderbändern. Manche können sogar gefährlich werden. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Tonnen und Säcke gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgte Abfälle. Das erschwert oder verhindert sogar das Recycling wertvoller Rohstoffe. Zu den beliebtesten "Müllsünden" in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack zählen zum Beispiel Windeln, Feuerlöscher, Batterien und Akkus, Video- und Audiokassetten sowie Schwimm- oder Planschbecken. "Solche Fehlwürfe bereiten große Schwierigkeiten beim Recyclingprozess. Sie müssen nicht nur aufwändig aussortiert und gesondert entsorgt werden, sie können auch das Recycling der richtig entsorgten Verpackungen erheblich behindern", erklärt Axel Subklew, Experte für Abfallentsorgung der Initiative "Mülltrennung wirkt". "Windeln oder zu viele Essensreste zum Beispiel verunreinigen den Verpackungsabfall und erschweren die maschinelle Sortierung der Wertstoffe erheblich." Wenn der Fehlwurf zur Gefahr wird Vorsicht Brandgefahr: Akkus und Batterien geraten immer wieder fälschlicherweise in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann für Mitarbeiter*innen der Entsorgungsunternehmen auch gefährlich werden. Das gilt vor allem für Lithium-Batterien und -Akkus, die häufig für Laptops und Smartphones oder in Form von Knopfzellen verwendet werden. Sind diese in der Sortieranlage oder dem Entsorgungs-LKW Druck ausgesetzt, besteht Brandgefahr. Deshalb müssen sämtliche Batterien und Akkus bei geeigneten Sammelstellen im Handel oder der kommunalen Abfallentsorgung abgegeben werden. Eine weitere Gefahrenquelle sind Einweg-Injektionsspritzen - insbesondere mit Nadeln. Hier besteht...

Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf

München (ots) - - Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll - "Die Welt räumt auf - der globale Kampf gegen den Müll" - am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm "Die Welt räumt auf - der globale Kampf gegen den Müll" mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King. Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft. "Die Welt räumt auf - der globale Kampf gegen den Müll" wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer...

NORMA verkauft Mineralwasser von SURF künftig in ressourcenschonenden rPET-Flaschen / Reduktion von Plastikverschwendung um 50 Prozent

Nürnberg (ots) - In Sachen Nachhaltigkeit kann jetzt erst recht kaum ein Lebensmittel-Discounter NORMA das Wasser reichen. Denn das Nürnberger Unternehmen geht mit kleinen Anpassungen im Sortiment weiter große Schritte hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft. Künftig wird das beliebte Mineralwasser der NORMA-Eigenmarke SURF in zahlreichen Filialen in neuen Flaschen angeboten. Sie bestehen dann zu 50 Prozent aus dem sogenannten "rPET". Dabei handelt es sich um bereits recyceltes Plastik aus der Kreislaufwirtschaft. rPET reduziert den Plastikmüll Das SURF Mineralwasser Classic sowie die Medium- und Still-Varianten kommen in 1,5-Liter-Flaschen und sind mit einem Verkaufspreis von 0,19 Euro der absolute Renner im NORMA-Sortiment. Mit jeder Flasche können sich Kundinnen und Kunden nun sicher sein, dass sie nicht nur Geld sparen, sondern auch weniger Ressourcen verbrauchen. Die neuen rPET-Flaschen stehen ihren Vorgängern in nichts nach, minimieren jedoch die Verschwendung von Primärmaterial um die Hälfte. Darüber hinaus wird bei der Herstellung weniger Energie benötigt und entsprechend weniger CO2 ausgestoßen. Genau deshalb weist der Nürnberger Lebensmittel-Discounter die Verwendung des neuen Materials auch stolz mit einem Label auf den Behältnissen aus. Genauso prominent wird die DLG Goldmedaille auf den Flaschen zu sehen sein, die das NORMA-Produkt erst kürzlich von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen bekommen hat. Die NORMA-Nachhaltigkeitsoffensive Seit Jahren verfolgt der Lebensmittel-Discounter eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie, die unter anderem vorsieht, dass bereits bestehende Produktverpackungen auf den Prüfstand gestellt werden. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern arbeiten die Experten von NORMA dann daran, Verpackungsmüll zu reduzieren. So wird in bestimmten Produkten das bislang verwendete Plastik durch nachhaltigere Alternativen ersetzt oder die Zusammensetzung so angepasst, dass dabei weniger Ressourcen nötig sind. Mit diesen...

Immer mehr Unverpackt-Läden eröffnen – Unverpackt-Verband treibt als Projektpartner der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Ökologische Transformation voran

Köln (ots) - Für den stationären Einzelhandel war 2020 ein hartes Jahr - auch an vielen Unverpackt-Läden ging das nicht spurlos vorüber. Dennoch ist die Branche keinesfalls eingeschlafen, sondern wächst weiter rasant. Gregor Witt, Vorsitzender des Unverpackt e.V.: "Trotz Corona haben im letzten Jahr 70 Unverpackt-Läden eröffnet. Das Konzept des Unverpackt-Ladens wird mittlerweile von großen Teilen der Gesellschaft angenommen. " An der diesjährigen digitalen Jahreshauptversammlung des Unverpackt-Verbandes nahmen rund 200 Mitglieder und Fördermitglieder teil. Denn trotz der wirtschaftlichen Lage des Landes, trotz Corona-Regeln, trotz des schwierigen Jahres für den Einzelhandel entwickelt sich der Unverpackt-Trend weiter. Derzeitig sind im Verband 380 Unverpackt-Läden gelistet, 266 weitere sind aktuell in Planung. "Wir werden immer größer. Nicht nur als Verband, sondern auch als Bewegung und als wirtschaftlicher Akteur. Die Jahreshauptversammlung hat uns gezeigt, wie viele wir mittlerweile sind und wie viel Engagement, Wissen und Kraft in unserem Verband steckt.", so Gregor Witt. Unser Verpackungsmüll ist zu viel - die Politik ist gefordert Das Aufkommen an Verpackungsabfällen steigt in Deutschland stetig an. Im Jahr 2019 wurden bei den privaten Endverbraucherinnen und -verbrauchern in Deutschland pro Kopf 72 Kilogramm Verpackungsmüll eingesammelt, durchschnittlich waren das 4 Kilogramm mehr pro Person als im Jahr zuvor.* Die Politik ist gefordert, diesem Übermaß an Verpackungsmüll Einhalt zu gebieten. Ein erklärtes Ziel des Verbandes ist es daher auch, politisch besser gehört zu werden. "Die Politik muss umfassende Rahmenbedingungen für die Unverpackt-Branche und für müllfreies Einkaufen insgesamt schaffen - nicht nur im Verkaufsraum, sondern auch hinter den Kulissen. Dass immer mehr Supermärkte lose Ware anbieten, beweist, dass wir mittlerweile im wirtschaftlichen Kontext ernst genommen werden. Nun...

Eine Linearwirtschaft ist in Zeiten hoher Umweltbelastungen nicht länger akzeptabel

Die Kreislaufwirtschaft dagegen ist ein Lösungsansatz, der für einen nachhaltigen Ressourcenschutz professionell betrieben wird Lange Zeit waren insbesondere die Industrienationen vor allem vom System der Linearwirtschaft geprägt. Diese Wirtschaft, die im täglichen Leben oftmals mit dem Begriff "Wegwerfmentalität" belegt wurde, muss zwingend der Vergangenheit angehören, da die Ressourcen, die der Menschheit zur Verfügung stehen, nicht endlich sind und die Folgen, die ihre Verschwendung verursachen, seit vielen Jahren nicht mehr übersehbar sind. Die Kreislaufwirtschaft ist auf Regeneration und Ressourcenschutz ausgerichtet, indem der Verschwendung von Ressourcen und Emissionen mithilfe des Recyclings samt anschließender Wiederverwendung entgegengewirkt wird. Unter Recycling wird die Rückgewinnung von Wertstoffen verstanden, die Bestandteil von Müll und Schrott sind. Diese kann in direkter Form erfolgen, wie es beispielsweise häufig bei Glas geschieht oder durch Aufbereitung von Schutt für die Weiterverwendung am Bau. In anderen Fällen ist eine komplexe Abfolge von Vorgängen nötig, um das Recycling und damit die Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Deutschland ist bezüglich Primärrohstoffen importabhängig. Auch aus diesem Grund ist die Wiederaufbereitung unverzichtbar und lohnend, weil der Import von Eisenerz aus Staaten vermieden werden kann, in denen unter prekären Arbeitsbedingungen oder ohne Umweltauflagen gearbeitet wird. Am Anfang steht die Beschaffung von Metallschrott Jedes Recycling und die damit verbundene Kreislaufwirtschaft beginnt mit der Beschaffung der benötigten Materialien. Mit dieser Aufgabe befassen sich der Schrotthandel und kommunal ansässige Wertstoffhöfe, aber auch das seit Langem praktizierte Trennen einzelner Müllsorten fällt in diesen Komplex. Im Bereich des Hausmülls wird recyclingfähiges Material seit vielen Jahren mit dem "Grünen Punkt" kenntlich gemacht. Zielgruppen des klassischen Schrotthandels und der Wertstoffhöfe sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. Diese haben einerseits die Möglichkeit, den in...

Mülltrennung statt Littering: Outdoor-Abfälle richtig entsorgen

Köln (ots) - Beim Wandern, Grillen oder Picknicken fällt eine Menge Abfall im Freien an. Leere Verpackungen von Eiscremes und Sonnenmilch, Getränkekartons oder Kronkorken werden häufig ungetrennt in öffentlichen Restmülltonnen entsorgt oder in der Natur liegen gelassen. Um über die Potenziale einer richtigen Mülltrennung aufzuklären und auch dem sogenannten Littering entgegenzuwirken, haben die dualen Systeme ihre Kampagne "Mülltrennung wirkt" gestartet. Das Verhalten der Verbraucher belastet nicht nur die Umgebung und die Ökosysteme, den Wertstoffkreisläufen gehen dadurch auch wertvolle Rohstoffe verloren. Mit der Mitnahme der Abfälle nach Hause und der richtigen Entsorgung können Verbraucherinnen und Verbraucher einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten. Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt": "Ein Großteil der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher trennt heute zu Hause vorbildlich alle anfallenden Abfälle. Aber auch außerhalb der eigenen vier Wände ist Mülltrennung wichtig, sei es beim Ausflug an den See oder beim Picknick im Park. Jeder kann damit im Sommer ganz einfach einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, der nachhaltig wirkt. Daher unsere Bitte: Denken Sie immer daran, Ihren Abfall mitzunehmen und zuhause getrennt zu entsorgen." Denn Abfalltrennung ist eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes Recycling, das positive Umwelteffekte hat. So hat das renommierte Öko-Institut in Freiburg berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum. Und bei jeder Nutzung von Recyclingrohstoffen für die Herstellung von neuen Produkten werden natürliche Ressourcen geschont. Daher gilt: Alle Verpackungen, die im Freien anfallen,...
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