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Durch das neue Online-Label vom Grünen Punkt profitieren / Hersteller und Onlinehändler zeigen ihren Kunden, dass sie ihre Pflichten erfüllen und Verantwortung übernehmen möchten

Köln (ots) - Exklusiv für Hersteller und Online-Händler gibt es jetzt das "Der Grüne Punkt" Online-Label (https://www.gruener-punkt.de/de/online-label.html) . Damit zeigen Hersteller und Online-Händler ihren Kunden, dass sie ihre Verpackungen am dualen System des Grünen Punkts beteiligen, also ihre Pflicht nach dem Verpackungsgesetz (https://www.gruener-punkt.de/de/verpackungslizenzierung/verpackungsgesetz.html) (VerpackG) erfüllen und Verantwortung für ihre Verkaufsverpackungen übernehmen möchten. Mit unserem Lizenzrechner VerpackGO (http://www.verpackgo.de/) können Hersteller und Online-Händler ganz einfach online jede Verpackung am dualen System beteiligen, also "lizenzieren" - mit wenigen Klicks gelangen sie ans Ziel und sind startklar für das Verpackungsgesetz. Durch die Beteiligung beim Grünen Punkt erhalten Hersteller und Online-Händler kostenfrei das Online-Label und können es unkompliziert in ihren Webshop einbinden oder auf Social-Media-Kanälen posten. Das Online-Label steht Kunden des Grünen Punkts zur Nutzung in ihrem Online-Portal zur Verfügung. Damit zeigen Hersteller und Online-Händler nicht nur ihren Kunden, dass sie beim Grünen Punkt lizenzieren, sondern auch der Konkurrenz. Über die Gruppe mit dem Grünen Punkt: Die Unternehmen des Grünen Punkts sind als Dienstleister für die erweiterte Produzentenverantwortung, als führender Sekundärrohstofflieferant für Kunststoffe und als Premium-Produzent von Kunststoffrezyklaten der Lösungsanbieter für die Bedürfnisse der Kreislaufwirtschaft. Die Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD) hat mit dem Grünen Punkt als ihrem Markenzeichen das duale System in Deutschland mit eingeführt und aufgebaut und steht für intelligente Rücknahmesysteme sowie die Entwicklung und Vermarktung innovativer Rezyklate und Dienstleistungen. Die Systec Plastics stellt an den Standorten Eisfeld und Hörstel Premiumrezyklate der Marke Systalen für den internationalen Markt her. Die Unternehmen sind in der DSD - Duales System Holding GmbH & Co. KG zusammengefasst. Pressekontakt: DSD - Duales System Holding GmbH & Co. KG Frankfurter Strasse 720-726,51145 Köln (Porz-Eil) V.i.S.d.P.: Norbert...

Neuanfang nach Corona: Kreislaufwirtschaft für Kunststoff jetzt! / Chancen beim wirtschaftlichen Wiederaufbau nutzen / Mehr Unabhängigkeit für Europa bei Rohstoffbeschaffung

Köln (ots) - Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft dürfen nicht wegen der aktuellen Corona-Krise hintangestellt werden. Darauf hat Michael Wiener, CEO Der Grüne Punkt, noch einmal hingewiesen: "Damit würden wir auch die wirtschaftlichen Chancen liegenlassen, die eine Kreislaufwirtschaft bietet. Gerade die Corona-Krise zeigt, dass Europa bis zu einem gewissen Grad unabhängig agieren können muss. Die Kreislaufwirtschaft bietet die Chance, Europa bei der Rohstoffbeschaffung eigenständiger zu machen, und Wertschöpfung, die für den Wiederaufbau unabdingbar ist, in der EU zu behalten oder sie zurückzuholen." Damit unterstützt Wiener die Aussagen Peter Kurth, des Präsidenten des Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE), der heute in der Neuen Osnabrücker Zeitung zitiert wird: "Wer glaubt, dass durch Corona Klimaschutz und eine verbesserte Kreislaufwirtschaft verzichtbar wären, der irrt. Das Thema einer ökologischen Modernisierung unserer Wirtschaft bleibt auf der Tagesordnung." Daher appelliere der Verband mit Nachdruck an die europäischen Spitzenpolitiker, am Green Deal nicht zu rütteln. "Jetzt ist die Zeit zu zeigen, dass Klimaschutz in Europa keine Schönwetterveranstaltung ist." "Das gilt umso mehr für Kunststoff, den wir dringend von einer linearen in eine Kreislaufwirtschaft überführen müssen", betont Wiener. "Kunststoff wird immer noch weit überwiegend aus Erdöl hergestellt, einmal genutzt und dann entsorgt. Das bringt zahlreiche gravierende Probleme mit sich." Einige dieser Probleme hat der Wissenschaftliche Beirat der Europäischen Akademien der Wissenschaften (EASAC) in seinem Bericht zur Notwendigkeit einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoff (https://easac.eu/publications/details/packaging-plastics-in-the-circ ular-economy/) kürzlich dargestellt: - Kunststoffteilchen sind inzwischen überall in der Natur und in allen Organismen anzutreffen mit der Gefahr, sich in der Nahrungskette anzureichern. - Die lineare Wirtschaft für Kunststoff führt zu immer größerem Ressourcenverbrauch, weil der Bedarf ansteigt....

„planet e.“ im ZDF über Finnlands nukleare Zukunft

Mainz (ots) - Während Deutschland zum Schutz des Klimas auf die erneuerbaren Energien setzt, baut Finnland die Atomkraft weiter aus. Atomstrom sei sicher, sauber und schaffe Arbeitsplätze, lautet die Begründung. Am 34. Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl berichtet "planet e." am Sonntag, 26. April 2020, 16.30 Uhr, über "Zurück zum Atom - Finnlands nukleare Zukunft". Der Film begleitet Befürworter und Gegner der Atomkraft in Finnland und steht ab Freitag, 24. April 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Der radioaktive Müll scheint die Finnen offenbar nicht vor ein Problem zu stellen - das Land hat als weltweit erste Nation angefangen, ein nukleares Endlager zu bauen. Das Lager soll den hoch radioaktiven Abfall aus den Reaktoren von Olkiluoto und dem AKW Loviisa aufnehmen. In wenigen Jahren wird Onkalo, so der Name dieses Lagers, bereit sein, mehr als 6000 Tonnen Atommüll für immer lagern zu können. Zurzeit sind in Finnland vier Atomreaktoren am Netz: zwei davon bei Loviisa im Südosten des Landes, die anderen beiden gehören zum Kernkraftwerk Olkiluoto im Südwesten nahe der Gemeinde Eurajoki. Weitere Reaktorblöcke sind im Bau, einer davon ebenfalls bei Eurajoki. Mit dem Klimawandel und dem Ziel der finnischen Regierung, bis 2035 klimaneutral zu sein, hat die Atomkraft an Attraktivität gewonnen. Den Energiebedarf des Landes zu decken und gleichzeitig von Energieimporten unabhängig zu sein, mache die Nutzung der Atomkraft nötig, so das Land. Selbst einige Grünen-Politiker folgen dieser Argumentation. Auch die Bürger Eurajokis, unweit des AKW Olkiluoto, befürworten die Nutzung der Kernenergie. Viele von ihnen finden dort Arbeit, die Reaktoren bringen Steuereinnahmen, die dem Wohlstand der Gemeinde zugutekommen. Unterdessen wird das positive Image vom...

Corona-Krise: Richtige Mülltrennung bleibt wichtig – Sonderregelungen für Haushalte mit infizierten Personen

München (ots) - - Duale Systeme klären mit Kampagne "Mülltrennung wirkt" über Abfallentsorgung und Recycling auf - Haushalte können mit richtiger Abfalltrennung die Restmüllmengen reduzieren und das Recycling von Materialien unterstützen Die Entsorgungswirtschaft gehört in der aktuellen Corona-Krise zur kritischen Infrastruktur. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Abfallentsorgung und des Wertstoffkreislaufs. Um überfüllte Restmülltonnen zu vermeiden und einen funktionierenden Recyclingkreislauf sicherzustellen, ist sie jetzt noch mehr als sonst auf die richtige Abfalltrennung der Verbraucherinnen und Verbraucher angewiesen. Für Haushalte, in denen infizierte Personen oder Verdachtsfälle von COVID-19 in häuslicher Quarantäne leben, gelten aktuell Sonderregeln. Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt" der dualen Systeme: "Die Sammlung, Abholung und Verwertung von Verpackungen, die in der Gelben Tonne und dem Gelben Sack entsorgt werden, wird auch in der Corona-Krise aufrechterhalten und ist aktuell wichtiger denn je. Die dualen Systeme und Entsorgungsunternehmen leisten gerade jetzt einen wichtigen Beitrag, um die in den privaten Haushalten steigenden Restmüllmengen zu reduzieren, Materialien zu recyceln und sie wieder dem Wertstoffkreislauf zuzuführen. So gewährleisten sie, dass die produzierende Industrie auch in der aktuellen Situation mit Recyclingrohstoffen für die Herstellung neuer Produkte beliefert werden kann." Um überfüllte Restmülltonnen zu vermeiden und den Recyclingkreislauf sicherzustellen, sollten nicht von Corona betroffene Privathaushalte den Abfall weiterhin sachgerecht trennen. Doch wie trennt man richtig? Antworten auf diese Frage bietet die Kampagnenseite www.mülltrennung-wirkt.de (www.m%C3%BClltrennung-wirkt.de) der dualen Systeme. Hier erhalten Interessierte viele Antworten auf Fragen rund um die Trennung von Verpackungsabfällen sowie Wissenswertes über verschiedene Verpackungen und deren Recycling. Kurz zusammengefasst: Alle Verpackungen, die nicht aus Glas oder Papier sind, sind im Gelben Sack oder der Gelben Tonne...

Kalter Krieg auf Grönland: ZDFinfo-Doku über Camp Century

Mainz (ots) - 1959 beschlossen die USA, eine geheime Militärstadt unter dem Eispanzer Nordgrönlands zu bauen - heute gilt Camp Century als eines der verrücktesten Projekte des Kalten Krieges. Die Dokumentation "Stadt unter dem Eis - Kalter Krieg auf Grönland", die ZDFinfo erstmals am Dienstag, 31. März 2020, 20.15 Uhr, sendet, gewährt einen Einblick in das Leben der Soldaten, die sechs Jahre lang in den Tunnelanlagen stationiert waren. Einen Einblick in weitere Aspekte des jahrzehntelangen Konflikts zwischen den USA und der Sowjetunion bietet ZDFinfo rund um diese Doku: Von 18.45 bis 0.45 Uhr sind sieben weitere Dokumentationen von den "heißesten Momenten des Kalten Krieges" bis zum "neuen Kalten Krieg" in ZDFinfo zu sehen. Die USA wollten vor rund 60 Jahren Atomraketen auf Grönland stationieren, um einen strategischen Vorteil gegenüber der Sowjetunion zu erlangen. Die Bewohner der Militärbasis Camp Century lebten in isolierten Häusern, die eigens für die Arktis entwickelt worden waren. Den "Eissoldaten" sollte es an nichts fehlen: Mit moderner Küche, warmen Duschen und eigener Kapelle wurde dafür gesorgt, dass die Besatzungen monatelange Dunkelphasen im Winter gut überstanden. Für Strom und Wärme wurde ein mobiler Reaktor als Bausatz geliefert, der zu gravierenden Strahlungsproblemen führte. Der damals 18-jährige dänische Pfadfinder Sören Gregersen berichtet, wie es war, neben einem Atomreaktor zu schlafen. Der Film von Peter Bardehle thematisiert auch die Folgen von Camp Century, die durch die Klimaerwärmung zutage treten. Beim Abzug der U.S. Army aus Camp Century blieben viele Tausend Tonnen Müll, auch radioaktiver Restmüll, unter dem Eis. Glaziologen befürchten, dass die Überreste von Camp Century an die Oberfläche kommen und über wandernde Gletscher ins arktische Meer...

Alltag im Homeoffice: Richtige Mülltrennung wird noch wichtiger

München (ots) - - Kampagne "Mülltrennung wirkt" informiert, wie Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Müll zu Hause richtig trennen - Korrekte Abfalltrennung zur Entlastung der Entsorgungsbetriebe - Tipp gegen die Corona-Langeweile: Mülltrennung mit Kindern üben Aufgrund der aktuellen Corona-Krise arbeiten immer mehr Beschäftigte im Homeoffice. Auch Kitas und Schulen sind geschlossen, so dass die Kinder zu Hause betreut werden müssen. In dieser Situation fällt in den Haushalten deutlich mehr Abfall an als üblich. Um die Restmüllentsorgung nicht unnötig zu belasten und überfüllte Mülltonnen zu vermeiden, sollte besonders sorgfältig auf eine korrekte Trennung des Abfalls geachtet werden. Doch wie trennt man richtig? Antworten auf diese Frage bietet die Kampagnenseite www.mülltrennung-wirkt.de (www.m%C3%BClltrennung-wirkt.de) der dualen Systeme. Hier erhalten Interessierte viele Fakten rund um die Trennung von Verpackungsabfällen sowie Wissenswertes über die verschiedenen Verpackungen, das Recycling und die dualen Systeme. "Die Abfallwirtschaft zählt in Krisenzeiten zur sensiblen Infrastruktur unserer Gesellschaft und darf nicht überfordert werden", sagt Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt" der dualen Systeme. "Mit der richtigen Mülltrennung im eigenen Haushalt leisten die Verbraucherinnen und Verbraucher einen wichtigen Beitrag, um die Müllentsorgung zu entlasten und den Betrieb aufrechtzuerhalten." So trennen die Haushalte im Homeoffice richtig: Alle leeren Verpackungen, sofern sie nicht aus Glas oder Papier bestehen, gehören in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne und nicht in den Restmüll. Neben Verpackungen aus Plastik gehören dazu auch Konservendosen aus Weißblech, Getränkekartons aus Verbundmaterialien, Füllmaterial von Versandverpackungen aus Kunststoff wie Luftpolsterfolie oder auch Aluschalen von Fertiggerichten und leere Tablettenblister. Gegenstände aus Plastik, die keine Verpackungen sind, so beispielsweise Kinderspielzeug, Klarsichthüllen oder Zahnbürsten, dürfen nicht im Gelben Sack oder der...

Corona-Krise: Papierproduktion ist systemrelevant / Altpapierversorgung muss sichergestellt bleiben

Bonn (ots) - Die deutsche Papierindustrie begrüßt die von Bund und Ländern getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Krise. Die Unternehmen der Branche haben alle Maßnahmen ergriffen, um das innerbetriebliche Infektionsrisiko für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu minimieren und so auch die weitere Produktion von Papier, Karton, Pappe und Zellstoff sicherzustellen. Die Papierfabriken befürchten jedoch Produktionsbeschränkungen, falls es zu einschränkenden Maßnahmen der Behörden kommt. Daher hat die deutsche Papierindustrie die Politik in Bund, Ländern und Kommunen aufgefordert, die Herstellung von Papierprodukten, die für die Grundversorgung der Bevölkerung notwendig sind, als systemrelevant einzustufen. Entsprechende Produktionsanlagen müssten durchgehend in die Ausnahmekataloge zur kritischen Infrastruktur einbezogen werden, wie dies auch bei den aktuellen Produktionsbeschränkungen in Italien geschehen ist. Dies ist derzeit in Deutschland noch nicht überall erfolgt. Auch warnt die Branche davor, dass bekannt gewordene Einschränkungen in der Altpapiersammlung der Kommunen zu Produktionsstörungen führen könnten. Gerade bei der für die Grundversorgung wichtigen Produktion von Verpackungen, aber auch bei der Herstellung von Hygienepapieren, werde in großem Umfang Altpapier eingesetzt. Dies gilt ebenfalls für die Herstellung von Publikationspapieren - insbesondere Zeitungsdruckpapier. Tageszeitungen sind in der gegenwärtigen Krise ein wichtiger Träger verlässlicher lokaler Informationen, auch und gerade für besonders gefährdete ältere Menschen. Pressekontakt: Gregor Andreas Geiger Bereichsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Director Press and Public Relations Verband Deutscher Papierfabriken e. V. German Pulp and Paper Association Adenauerallee 55 53113 Bonn FON +49 (0) 2 28 2 67 05 30 FAX +49 (0) 2 28 2 67 05 50 Mobil +49 (0) 1 72 2 53 45 52 http://www.vdp-online.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/16061/4555693 OTS: Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) Original-Content von: Verband Deutscher Papierfabriken (VDP), übermittelt...

Duale Systeme starten bundesweite Informationskampagne „Mülltrennung wirkt“ / – Auftakt mit Flashmob-Performance in Berlin – Kampagne räumt mit Irrtümern und Müllmythen auf

Berlin (ots) - Mit einer Flashmob-Performance an der Gedächtniskirche in Berlin startete heute die bundesweite Informationskampagne "Mülltrennung wirkt" der dualen Systeme. Diese sind für die Sammlung, Sortierung und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland zuständig. Unter dem Motto "Wir trommeln für die Mülltrennung" funktionierten Musiker Gelbe Tonnen zu Percussion-Instrumenten um und lockten mit Trommelrhythmus und einer Mülltrennungs-Pantomime zahlreiche Schaulustige an. Zuvor hatten die dualen Systeme ihre neue Kampagne der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese hat zum Ziel, Bürgerinnen und Bürger in Deutschland über die richtige Mülltrennung aufzuklären und mit Irrtümern und Müllmythen aufzuräumen. Denn nach wie vor ist der Anteil an Restmüll im Gelben Sack und in der Gelben Tonne zu hoch. Diese dienen ausschließlich der Sammlung von sogenannten Leichtverpackungen, also Verpackungen aus Kunststoff, Metall und Verbundstoffen. Zu viel Restmüll in den Behältnissen erschwert oder verhindert das Recycling, wodurch dem Wertstoffkreislauf wichtige Materialien verloren gehen. Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt": "Die Endverbraucher haben eine zentrale Rolle im Recycling und leisten durch eine konsequente Mülltrennung einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz. Mit der bundesweit angelegten Kampagne informieren wir sie und motivieren gleichzeitig zum Mitmachen. Denn nur korrekt getrennte Verpackungen können recycelt werden. Insgesamt möchten wir erreichen, dass sich die Qualität der Sammelmengen in den Gelben Säcken und Tonnen dauerhaft verbessert." Mix unterschiedlicher Werbeformen und Medien Nachdem die Kampagne "Mülltrennung wirkt" 2019 in einem Pilotversuch in Stadt und Landkreis Euskirchen/NRW erfolgreich getestet wurde, startet sie nun in ganz Deutschland. Die Verbraucherinnen und Verbraucher werden auf verschiedenen Wegen informiert, wie sie ihren Verpackungsabfall richtig trennen. Die dualen Systeme klären darüber auf, was in den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne gehört und was nicht - und welchen Sinn die Mülltrennung für die Ressourcenschonung und die Umwelt hat. Neben TV- und Radiospots auf vielen überregionalen und regionalen Sendern...
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