Auswertung Baufinanzierung in Deutschland: Immobilienpreise sind 2021 im zweiten Jahr in Folge um mehr als zehn Prozent gestiegen Kapitalanleger heizen Nachfrage in den Metropolen an

München (ots)

  • Interhyp-Auswertung von 800.000 Finanzierungen von 2011 bis 2021
  • In den beiden Corona-Jahren mit jeweils über zehn Prozent stärkste Steigerungen der Immobilienpreise
  • Anteil der Kapitalanlegerinnen und Kapitalanleger hat sich mehr als verdoppelt (2011: 13 Prozent, 2021: 27 Prozent)
  • Sieben Städte im Vergleich: Größter Preisanstieg in München, höchster Anteil Kapitalanleger in Leipzig
  • Leistbarkeit angesichts hoher Preise, Nebenkosten und viel Eigenkapital zunehmend schwierig
  • Ausblick: Interhyp erwartet weiter steigende Preise, aber mit gebremster Dynamik, und fordert politische Weichenstellung

Im zweiten Jahr der Corona-Pandemie hat die hohe Nachfrage nach Häusern und Wohnungen die Kosten für den Immobilienerwerb wie bereits 2020 erneut um mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr ansteigen lassen. Das belegt eine Auswertung von rund 800.000 Finanzierungen aus den Jahren 2011 bis 2021 von Interhyp. Das Unternehmen ist mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt 34,2 Milliarden in 2021 Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen. „Die Immobilienpreise sind in den beiden Corona-Jahren so stark gestiegen wie in keinem anderen Jahr der vergangenen Dekade“, sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe. Zum einen habe der Wunsch nach Sicherheit und das Home-Office bei anhaltend niedrigen Bauzinsen die Immobilie für Eigennutzer stärker in den Fokus gerückt. Zum anderen seien Kapitalanleger ein zusätzlicher Treiber von Nachfrage und Preisen, vor allem in den Metropolen. „Mangelnde Anlagealternativen, niedrige Bauzinsen und die Angst vor Inflation sprechen für die Immobilie als Kapitalanlage“, so Utecht. Die Preisentwicklung habe bisher nicht zu riskanteren Finanzierungen geführt. Die gestiegenen Preise und die damit verbundenen hohen Eigenkapitalanforderungen seien aber zunehmend ein Problem für die Leistbarkeit. „Ohne Hilfe der Familie oder hohe Ersparnisse ist ein Immobilienkauf heute kaum noch möglich“, sagt Utecht. Interhyp erwartet im laufenden Jahr zwar weiter steigende Preise, aber mit abnehmender Dynamik. Momentan bewirke der Anstieg bei den Bauzinsen einen gewissen Druck im Markt. Das Preisniveau und weiter steigende Bauzinsen könnten den Nachfrageboom in 2022 leicht abbremsen. „Wir erwarten für 2022 im Vergleich zu 2021 einen leicht abgebremsten Anstieg der Kosten für den Immobilienerwerb, in etwa im Bereich von rund sechs bis sieben Prozent. Wie hoch der Preisanstieg genau ausfällt, hängt auch vom Angebot und den politischen Weichenstellungen für mehr Wohnungsbau ab. Ein Ersatz für die gestoppten KfW-Programme für den Neubau sollte baldmöglich geschaffen werden.“

Der durchschnittliche Preis für eine finanzierte Immobilie inklusive Nebenkosten liegt laut Interhyp 2021 bei 494.000 Euro und damit 10,5 Prozent über den Vorjahreskosten. Bereits 2020 waren die Preise gegenüber 2019 um etwas mehr als zehn Prozent gestiegen. In den Vorjahren waren die Steigerungen jeweils einstellig. Insgesamt sind die Kosten für den Bau oder Kauf von 2011 bis 2021 um 70 Prozent gestiegen. Die Preisentwicklungen auf dem Immobilienmarkt führen zu Diskussionen um mögliche Risiken. Die Finanzaufsicht BaFin will Banken ab Februar 2023 wegen der stark gestiegenen Immobilienpreise anhalten, Immobiliendarlehen durch Kapitalpuffer besser abzusichern.

Finanzierungen nicht riskanter

Die Auswertung der Interhyp-Daten zeigt, dass die Preise zwar gestiegen sind, das genutzte Eigenkapital aber ebenfalls. 2021 brachten Bauleute sowie Käuferinnen und Käufer im Durchschnitt 132.000 Euro Eigenkapital ein, 13,8 Prozent mehr als 2020. Die Beleihung, also der Anteil der Finanzierung am Kaufpreis, ist leicht gesunken: von 82 Prozent in 2020 auf 81 Prozent in 2021. Jörg Utecht: „Banken und Immobilienkäuferinnen und -käufer achten weiterhin auf solide Finanzierungen, mit viel Eigenkapital, langen Zinsbindungen und hoher Tilgung. Die Banken verlangen häufig eine Mindesttilgung von zwei Prozent und achten zunehmend genauer auf die Höhe der Beleihung.“ Die durchschnittliche Zinsbindung liegt mit 13,3 Jahren leicht unter dem Vorjahr (13,6 Jahre), ebenso die durchschnittliche Tilgung mit drei Prozent gegenüber 3,3 Prozent in 2020.

Steigender Zins führt zu höheren Raten – und macht sicherheitsbewusst

„In den letzten Monaten des vergangenen Jahres haben Immobilienkäufer und Bauleute, auch bedingt durch den Zinsanstieg, die Angst vor Inflation und den auch für die Zukunft erwarteten steigenden Zinstrend wieder vermehrt längere Zinsbindungen gewählt. Die durchschnittliche Zinsbindung lag in den letzten drei Monaten im Jahr 2021 wieder bei 13,5 Jahren“, so Utecht. Die Zinsen haben im Vergleich zu 2020 in 2021 schon leicht angezogen, vor allem in den letzten Monaten des Jahres 2021. Die durchschnittliche monatliche Rate ist von 1.070 in 2020 auf 1.150 Euro in 2021 gestiegen. Der Trend zu mehr Sicherheit gegen Jahresende zeige sich auch bei den Anschlussfinanzierungen, die Interhyp ebenfalls betrachtet hat. Die Zahl der Forward-Darlehen, über die sich Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer schon Jahre im Voraus günstige Zinsen sichern, steigt. Im Jahr 2020 haben 40 Prozent der Anschlussfinanzierenden ein Forward-Darlehen abgeschlossen, in 2021 45 Prozent. Besonders im zweiten Halbjahr 2021 hat Interhyp eine starke Nachfrage nach Forward-Darlehen verzeichnet. Die durchschnittliche monatliche Rate bei Anschlussfinanzierungen 2021 beträgt 840 Euro, bei einer anfänglichen Tilgung von durchschnittlich 5,8 Prozent.

Zinsanstieg zum Jahresstart: Viele wollen handeln

Der Zinsanstieg zum Jahresstart 2022 hat die Nachfrage nach Anschlussfinanzierungen und Forward-Darlehen noch befeuert, berichtet Interhyp. Der Anteil der Forward-Darlehen unter den Anschlussfinanzierungen stieg in den ersten Wochen des Jahres auf 46 Prozent. „Wir raten allen, die vor sieben Jahren oder früher einen Kredit abgeschlossen haben, die Zinsoptionen für den Anschlusskredit jetzt zu prüfen“, sagt Jörg Utecht. Auch bei den Bauleuten sowie Käuferinnen und Käufern wirke sich der aktuelle Zinsanstieg aus. „Wir sehen einen gewissen Druck durch den Zinsanstieg: Viele Kundinnen und Kunden möchten jetzt schnell handeln, um sich günstige Zinsen zu sichern“, sagt Jörg Utecht. „Wir raten dennoch dazu, die Finanzierung nicht zu überstürzen und wohlüberlegt anzugehen. Wichtiger als der Zinsunterschied, ist, dass die Immobilie und die Finanzierung jetzt und in Zukunft zum Leben passen.“ Wichtig sei zum Beispiel eine lange Zinssicherung, was viele beherzigen. In den ersten Jahreswochen sei die Zinsbindung wieder auf durchschnittlich 13,8 Jahre gestiegen.

Blick auf sieben Städte: Münchens Immobilienpreise seit 2011 mehr als verdoppelt

Besonders hohe Preissteigerungen seit 2011 beobachtet Interhyp in den Metropolen. Das Unternehmen hat sieben Städte genauer betrachtet. Die größte Steigerung seit 2011 registriert Interhyp in München: Dort hat sich der Durchschnittspreis für eine Immobilie inklusive Nebenkosten auf 878.000 Euro in 2021 mehr als verdoppelt (plus 108 Prozent). In Köln sind die Kosten um 90 Prozent auf 577.000 Euro gestiegen, in Stuttgart um 88 Prozent auf 605.000 Euro, in Frankfurt am Main um 89 Prozent auf 702.000 Euro und in Berlin um 81 Prozent auf 551.000 Euro. In Hamburg beträgt die Preissteigerung 72 Prozent auf 683.000 Euro. In Leipzig machte die Preissteigerung immerhin noch 46 Prozent aus (2021: 341.000 Euro). Damit liegen die Preise in den Metropolen in der Regel über der Steigerung im Bundesdurchschnitt von rund 70 Prozent, außer in Leipzig. Dort sind die Preise in 2021 gegenüber dem Vorjahr aber mit plus 12 Prozent auch stärker gestiegen als im gesamtdeutschen Durchschnitt von 10,5 Prozent.

Kapitalanleger: 43 Prozent in München, 70 Prozent in Leipzig

Interhyp führt die gestiegenen Preise in den Metropolen auch auf eine gestiegene Nachfrage durch Kapitalanleger zurück. Der Anteil der Kapitalanlegerinnen und Kapitalanleger an allen Finanzierungen für einen Bau oder Kauf hat sich seit 2011 mehr als verdoppelt, von 13 Prozent auf 27 Prozent in 2021. In den sieben großen Metropolen liegt der Anteil von Kapitalanlegern jeweils höher als im Bundesdurchschnitt: In Hamburg sind es 29 Prozent Kapitalanleger, in Berlin 33 Prozent, in Stuttgart 35 Prozent, in Frankfurt am Main 37 Prozent, in Köln 38 Prozent, in München 43 und in Leipzig sogar 70 Prozent. Der genaue Blick auf die Kapitalanleger in Leipzig zeigt, dass private Anleger aus vielen Teilen Deutschlands, häufig aus Berlin, Hamburg und München, in Leipziger Wohnungen investieren, nur ein Fünftel der Kapitalanleger in Leipzig wohnen in Leipzig.

Eigennutzer bringen im Schnitt 144.000 Euro Eigenkapital ein

Interhyp hat Eigennutzer und Kapitalanleger getrennt voneinander noch einmal genauer betrachtet. Eigennutzer machen bezogen auf Gesamtdeutschland rund 68 Prozent aller Finanzierungen eines Baus oder Kaufs aus, fünf Prozent vermieten teilweise. Die Eigennutzer achten der Auswertung zufolge besonders auf hohe Eigenkapitalanteile: Sie bringen im Schnitt 144.000 Euro Eigenkapital ein. Im Durchschnitt liegt die Beleihung bei Eigennutzern bei 80 Prozent, also noch einen Prozentpunkt niedriger als im Durchschnitt aller Erstfinanzierungen. Die Tilgung beträgt drei Prozent und die Zinsbindung 13,9 Jahre – also länger als im Durchschnitt über alle Erstfinanzierungen. „Unsere Zahlen zeigen: Wer eine Immobilie selbst bewohnt, achtet besonders auf eine zukunftssichere Finanzierung, damit nach Ablauf der Zinsbindung schon ein sehr großer Teil des Kaufpreises abbezahlt ist“, sagt Jörg Utecht. Im Durchschnitt sind Eigennutzer 38 Jahre alt und haben im Schnitt ein Haushaltsnettoeinkommen von 4.900 Euro (Median). Kapitalanleger bringen in der Regel weniger Eigenkapital ein (94.000 Euro) und weisen im Durchschnitt eine höhere Beleihung als Eigennutzer auf (83 Prozent). Kapitalanleger haben aufgrund einer anderen steuerlichen Betrachtung ein anderes Interesse als Eigennutzer. Sie können die Mieten, auf der einen Seite und Belastungen aus der Finanzierung auf der anderen Seite miteinander verrechnen. Häufig orientieren Kapitalanleger ihre Rate auf Basis der Mieten. Zusätzlich sollte ein Sicherheitspuffer eingeplant werden, damit auch Mietausfälle aufgefangen werden können. Die Kaufpreise und Darlehenssummen bei Kapitalanlegern sind im Durchschnitt geringer als bei Eigennutzern, vermietete Eigentumswohnungen haben im Durchschnitt weniger Quadratmeter als die zur Eigennutzung gekauften Objekte. Kapitalanlegerinnen und Kapitalanleger sind im Durchschnitt 43 Jahre alt und verfügen über ein hohes Haushaltsnettoeinkommen, im Schnitt von 6.000 Euro (Median).

Finanzierung für Normalverdiener ohne Ersparnisse zunehmend schwieriger

Problematisch an den gestiegenen Immobilienpreisen sind laut Interhyp nicht die Finanzierungsstrukturen, sondern vielmehr die hohen Summen an Eigenkapital, die erforderlich sind, um Wohneigentum zu bilden. „Rund 100.000 bis 150.000 Euro Eigenkapital für die eigene Wohnimmobilie aufzubringen, schaffen Menschen zwischen Mitte Zwanzig und Ende Dreißig meist nur, wenn die Familie hilft oder beide Partner schon lange Zeit ein hohes Gehalt bezogen haben“, sagt Jörg Utecht. „Für Normalverdiener ist das eigene Haus zunehmend schwieriger zu finanzieren.“ Ein Stopp von Fördermitteln sei da kontraproduktiv. Die eingestellten BEG-Fördermittel der KfW müssten schnell geeignet ersetzt werden. Sinnvoll seien die laut Koalitionsvertrag geplanten eigenkapitalersetzenden Darlehen ebenso wie Erleichterungen bei der Grunderwerbsteuer. Die geteilten Maklergebühren, die seit Ende 2020 gelten, haben laut Interhyp einen kleinen Effekt gezeigt: Die Kaufpreise ohne Nebenkosten sind um elf Prozent gestiegen, also um 0,5 Prozentpunkte stärker als die Kaufpreise mit Nebenkosten. Utecht: „Die eigene Immobilie ist wertvoll für die Altersvorsorge und die Absicherung der Angehörigen. Breite Bevölkerungskreise sollten die Möglichkeit haben, Wohneigentum zu bilden. Hier muss die Politik handeln und die Erwerbsnebenkosten reduzieren und mit Fördermitteln Normalverdiener beim Immobilienkauf unterstützen.“

Interhyp hat die Ergebnisse der Auswertung zur Baufinanzierung in Deutschland von 2011 bis 2021 in einer großen Infografik unter https://baufinanzierung-in-deutschland.interhyp.de/#/ aufbereitet.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2021 ein Finanzierungsvolumen von 34,2 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform Home mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.700 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Lead Unternehmenssprecherin, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt durch news aktuell


CarPr - Presseverteiler
CarPr - Presseverteilerhttps://www.carpr.de
Presseversand Service ⭐⭐⭐⭐⭐ Präsentiere dein Unternehmen in den, größten Automobil Netzwerk Deutschlands Ihre Meldung wird gezielt über 51 Auto-News Premium-Portale ➤➤ 100 % publiziert. Weiterleitung auf ihre Website. Top-Platzierung in 48 Stunden bei Google & CO Pressemitteilungen werden einzeln von Google indexiert und geranked Die Veröffentlichungen gelten nicht als "duplicate content" Profitiere von breiter Streuung deiner Inhalte. Ein starkes Angebot zu unschlagbaren Konditionen.

Passende Themen

Nachhaltige Autoverschrottung in Bruchsal: Warum es sinnvoll ist, Ihr altes Auto kostenlos zu verschrotten

Die Entscheidung, ein altes Fahrzeug zu verschrotten, kann sich sowohl finanziell als auch ökologisch auszahlen. In Bruchsal können Sie Ihr Auto kostenlos entsorgen und erhalten dafür bis zu 250 € Prämie. Erfahren Sie mehr über die nachhaltigen Aspekte der Fahrzeugverwertung und was dabei wichtig ist.

Nachhaltige Autoverschrottung Neunkirchen: Kostenlose Fahrzeugabholung für eine umweltfreundliche Zukunft

Nutzen Sie die Möglichkeit einer nachhaltigen Autoverschrottung in Neunkirchen, die Ihnen nicht nur die kostenlose Abholung, sondern auch einen transparenten Recyclingprozess bietet. Diese Dienstleistung ist unerlässlich, um den CO₂-Ausstoß zu minimieren und wertvolle Ressourcen zu schonen. Informieren Sie sich über die positiven Auswirkungen dieser modernen Art der Fahrzeugentsorgung.

Die Wahrheit über Autoverschrottung in Straubing: Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereint in einem Service

Entdecken Sie, wie die Autoverschrottung in Straubing sowohl nachhaltig als auch wirtschaftlich sein kann. In diesem Artikel erfahren Sie die Schlüsselaspekte der Fahrzeugentsorgung und die Vorteile, die Ihnen durch zertifizierte Prozesse geboten werden. Schaffen Sie Platz und schonen Sie die Umwelt – einfach, schnell und günstig!

Autoverschrottung Singen: Kostenfreie Fahrzeugabholung und zertifiziertes Recycling für umweltbewusste Autofahrer

In der Stadt Singen haben Fahrzeughalter die Möglichkeit, ihr Auto kostenfrei und umweltschonend entsorgen zu lassen. Die zertifizierte Dienstleistung bietet eine schnelle Abholung und garantiert einen transparenten Entsorgungsprozess. Lerne Sie, wie Sie den Umweltgedanken unterstützen können, während Sie Ihr Fahrzeug loswerden.

Autoschrottplatz Stuttgart: Ihre Lösung für einfache Fahrzeugabgabe mit sofortiger Auszahlung und umweltfreundlicher Entsorgung

Das Abgeben eines Altfahrzeugs kann oft aufwendig und stressig erscheinen, doch der Autoschrottplatz Stuttgart zeigt Ihnen eine einfache und effiziente Methode. In diesem Artikel erklären wir, wie die kostenlose Abholung funktioniert und warum es sich lohnt, beim Verkauf Ihres Altfahrzeugs auf Fachleute zu setzen. Lernen Sie den Ablauf von der Anfrage bis zur Auszahlung kennen und profitieren Sie von umweltfreundlicher Entsorgung.

Autoschrottplatz Düsseldorf – Auto verschrotten und trotzdem Geld bekommen

Ein Fahrzeug, das jahrelang still in einer Garage steht,...

Ähnliche Artikel

Der Immobilienkauf in der Bodenseeregion 2025: Expertentipps für unentschlossene Käufer

Der Immobilienmarkt in der Bodenseeregion zeigt 2025 großartige Chancen für unentschlossene Käufer. Florian Marc Rohde gibt eine detaillierte Übersicht über essentielle Entscheidungsfaktoren und Strategien, um den Erwerb optimal zu gestalten. Mit dem richtigen Ansatz können neue Käufer ihrem Traum vom Eigenheim näherkommen.

PR-Backlinks und ihre Rolle bei der Sichtbarkeit von Immobilienangeboten

Die Sichtbarkeit von Immobilienangeboten ist entscheidend für den Verkaufserfolg. PR-Backlinks können die Sichtbarkeit erheblich steigern. In diesem Artikel wird die Rolle von PR-Backlinks bei der Vermarktung von Immobilienangeboten näher betrachtet.

Innenstadtimmobilien in Bayern: Ein lukratives Geschäft für Verkäufer?

Verkauf von Innenstadtimmobilien bietet aktuell attraktive Möglichkeiten. Interessensgruppen zeigen erhöhtes Engagement in städtischen Lagen, was potenzielle Preissteigerungen nach sich ziehen kann. Verkäufer sollten die besonderen Eigenschaften ihrer Immobilien hervorheben und eine zielgruppengerechte Ansprache wählen.

Preisstrategien und regionale Analysen: So verkaufen Sie Ihr Haus im bayerischen Raum 80–89 gewinnbringend

Die Preisgestaltung ist ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Hausverkauf in Bayern, besonders im PLZ-Bereich 80–89. Verkäufer müssen eine fundierte Marktanalyse durchführen, um den maximalen Verkaufspreis zu erzielen. Hier erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre Preisstrategien.

Immobilienvermarktung in Wiens Trendlagen: Herausforderungen und Chancen erkennen

Wiens Immobilienmarkt bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Verkäufer. Die Kenntnis über aktuelle Verkaufstrends und die Berücksichtigung von Lagefaktoren sind entscheidend. Verkäufer sollten sich proaktiv über Marktentwicklungen informieren, um den besten Preis zu erzielen.

Marktanalyse für den Hausverkauf Senden – So finden Sie den richtigen Kaufpreis

Eine sorgfältige Marktanalyse ist unerlässlich, um den richtigen Kaufpreis beim Hausverkauf in Senden festzulegen. Verkäufer müssen sich intensiv mit aktuellen Marktentwicklungen auseinandersetzen, um realistische Preisvorstellungen zu entwickeln. Durch verschiedene Bewertungsmethoden lässt sich ein faires Verkaufsangebot ermitteln, das sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer attraktiv ist.

Die besten Angebote für Immobilienmakler in Duisburg: Ihre Ansprechpartner für ein sicheres und schnelles Verkaufserlebnis 2025

Wenn es um den Immobilienverkauf in Duisburg geht, ist die Auswahl des richtigen Maklers entscheidend. Wir stellen Ihnen die besten Angebote für Immobilienmakler in Duisburg 2025 vor, die Ihnen ein sicheres und schnelles Verkaufserlebnis bieten können. Entdecken Sie die Merkmale, die Sie bei der Auswahl beachten sollten.

Kölner Immobilienmarkt: Chancen und Risiken für Investoren 2025

Investitionen in den Kölner Immobilienmarkt bringen sowohl Chancen als auch Risiken mit sich. In diesem Artikel zeigen wir auf, was Investoren 2025 erwarten können und welche Faktoren entscheidend sind. Nutzen Sie diese Einblicke für Ihre Investitionsentscheidungen.

Hausverkauf leicht gemacht: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Duisburger

Der Verkauf eines Hauses kann unkompliziert sein, wenn Sie einen strukturierten Ansatz verfolgen. In diesem Artikel bieten wir Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr Haus in Duisburg erfolgreich verkaufen können. Erfahren Sie alles über die Vorbereitungen, Verhandlungen und den Abschluss des Verkaufs.

Immosmart blickt auf ein starkes erstes Halbjahr 2025 zurück

Die Immosmart GmbH hat sich im ersten Halbjahr 2025 als starkes Unternehmen erwiesen, indem sie ein Transaktionsvolumen von 58,9 % erreichen konnte. Die Zahl der Verkäufe stieg um faszinierende 73,7 % an, ein klares Signal für die Produktivität des Unternehmens. Auch der Nettoerlös ist mit einem Zugewinn von 64,6 % eine solide Bestätigung für die positive Entwicklung im ersten Halbjahr.

Top 5 Stadtteile in Berlin für Familien mit großen Wohnansprüchen

Familien, die in Berlin nach großen Immobilien suchen, stehen vor der Frage, in welchen Stadtteilen sie suchen sollten. Über die Jahre haben sich einige Stadtteile besonders hervor getan, was ihre Eignung für Familien betrifft. Diese Stadtteile bieten nicht nur großzügige Wohnflächen, sondern auch viele Vorteile für Eltern und Kinder.

Hausverkauf in Berlin: Wichtige Dinge, die Sie im Prozess beachten sollten

Beim Hausverkauf in Berlin gibt es viele Fallstricke, die Sie vermeiden sollten. Dieser Artikel hilft Ihnen, die häufigsten Fehler zu erkennen und zu verstehen, wie Sie diese umgehen können. Informieren Sie sich über alle Schritte, die für einen erfolgreichen Verkaufsprozess unerlässlich sind.

Hauskauf in Berlin: Was Sie über den Markt wissen sollten

Der Berliner Immobilienmarkt ist geprägt von stetigen Veränderungen, die Käufer und Verkäufer verstehen sollten. Trendanalysen und Preistrends helfen Käufern, den optimalen Kaufzeitpunkt zu bestimmen. Zudem sollten Käufer sich der unterschiedlichen Stadtteile und deren Entwicklungspotenzial bewusst sein.

Immobilien-Leads einfach gewinnen: Der Weg zur optimalen Sichtbarkeit

Wer im Immobilienbereich erfolgreich sein möchte, muss Sichtbarkeit nicht nur verstehen, sondern auch umsetzen. Exklusive Leads können gezielt durch regionale Präsenz gewonnen werden. Effiziente Marketingstrategien sind hierbei unerlässlich.

Hausverkauf in Köln – Wie Sie ohne Maklerprovision den besten Preis erzielen

Erfahren Sie, wie Sie beim Hausverkauf in Köln ohne Maklerprovision den besten Preis erzielen können. Wir geben Ihnen Tipps zur Wertermittlung und zur Verkaufsstrategie. Mit hausankauf-experten.de stehen Ihnen erfahrene Partner zur Seite.

Erfolgreiche Vermietung in Aachen 52062–52080: Chancen für Investoren

Die Nachfrage nach Mietwohnungen in Aachen ist nach wie vor hoch. Investoren sollten die Stadt als lukrative Option betrachten. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie zur erfolgreichen Vermietung Ihrer Immobilie beachten müssen.

Vertrauenswürdige Hauskäufer in Oberhausen finden: Tipps für das PLZ-Gebiet 46045–46149

#Für viele Immobilienbesitzer in Oberhausen ist es entscheidend, vertrauenswürdige Käufer zu finden. Im PLZ-Bereich 46045–46149 stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um seriöse Interessenten zu erreichen. Nutzen Sie authentische Bewertungen und erfahrene Partner für einen erfolgreichen Hausverkauf.

Jetzt Immobilie in Aachen verkaufen: Nicht nur für Maklerkunden gibt es Möglichkeiten

Nutzen Sie die Alternativen zum klassischen Immobilienverkauf in Aachen. Der sofortige Hausankauf bietet Ihnen an, Ihre Immobilie direkt zu verkaufen, ohne Monat über den Tisch zu ziehen. Entdecken Sie den informierten Prozess hinter unserem Angebot.