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Studie zeigt sehr dynamische Mietwagenpreise 2022

Marktpreisspiegel Mietwagen Deutschland 2022« informiert über Charakteristika des Mietwagenmarkts in Deutschland. Mietwagen Deutschland 2022 Der neue »Marktpreisspiegel Mietwagen Deutschland 2022« des Fraunhofer IAO ist in seiner 15. Ausgabe erschienen. Die Studie enthält repräsentative Marktdaten für Mietwagenpreise, die anhand von telefonischen sowie webbasierten Preiserhebungen ermittelt wurden und zeigt: Das Jahr 2022 ist wie die Vorjahre durch eine dynamische Entwicklung der Mietwagenpreise gekennzeichnet. Anmietungen von Fahrzeugen Die aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs orientiert sich bei unfallbedingten Anmietungen von Fahrzeugen am realen Marktpreis. Dazu nötig ist eine aktuelle und neutrale Marktübersicht zu marktüblichen Mietwagenpreisen in Deutschland. Die Studie »Marktpreisspiegel Mietwagen Deutschland« des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO bietet diese Daten und hat sich aus diesem Grund nicht nur für die Unfallschadenregulierung etabliert, sondern wird auch von vielen Mietwagenunternehmen genutzt. Seit 2008 publiziert das Fraunhofer IAO den Marktpreisspiegel Mietwagen in einer jährlich aktualisierten Version. Dynamische Entwicklung der Mietwagenpreise im Jahresverlauf Neben einem wissenschaftlich fundierten Preisüberblick nach Fahrzeugklassen und Anmietdauer bietet die Studie umfassende Analysen der Marktentwicklung. So präsentiert sich der Mietwagenmarkt 2022 ähnlich wie in den vorhergehenden Jahren über alle Fahrzeugklassen und Anmietdauern hinweg sehr dynamisch. Wie die Grafik zeigt, pendelten sich die Mietwagenpreise nach zwischenzeitlichen deutlichen Preissteigerungen zum Jahresende auf ein Preisniveau von durchschnittlich etwa sieben Prozent oberhalb des Preisniveaus vom Jahresanfang ein. Geänderte Schwacke-Klassifikationssystematik berücksichtigt Die Änderung der Klassifikationssystematik durch die Schwacke GmbH Anfang Dezember 2022 wird bereits in der aktuellen Studie zugrunde gelegt. Viele Fahrzeuge werden nun einer niedrigeren Schwacke-Klasse zugeordnet. Zudem ist zu beobachten, dass es zu einer Mengenverschiebung von Angeboten in den einzelnen Mietwagenklassen kommt: In den Klassen 4 bis 6 sind nun mehr Angebote zu verzeichnen, während die Anzahl...

VMF-Studie: Industrialisierung des Gebrauchtwagenmarkts

VMF veröffentlicht Studie zu Veränderungen im Gebrauchtwagenmarkt mit Promotor XD / Krisen beeinflussen die Preise / Trends der Zukunft Bad Homburg, im Mai 2023. Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) hat gemeinsam mit Promotor XD eine Studie veröffentlicht, die die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes in der Zukunft behandelt. Die Studie "Industrialisierung des Gebrauchtwagenmarkts" geht der Frage nach, wie sich die Gebrauchtwagenwertschöpfungskette verändern wird und zeigt auf, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Banken und Leasinggesellschaften ergeben. Der deutsche Automobilmarkt ist noch immer von den Auswirkungen unterschiedlicher Krisen betroffen. Die Coronapandemie, Lieferengpässe und der Ukraine-Krieg hatten beziehungsweise haben Einfluss auf die Lieferketten und verunsichern Unternehmen wie Konsumenten gleichermaßen. Doch der Automobilsektor wird auch durch den Wandel aufgrund von technologischen Trends wie autonomes Fahren, vernetzte Autos und Elektrifizierung bestimmt. Der Gebrauchtwagenmarkt ist ebenso von diesen drastischen Veränderungen betroffen. Insbesondere das eingeschränkte Neuwagenangebot führte ab Mitte 2021 zu einem rapiden Preisanstieg für Gebrauchtwagen (plus 25,9 Prozent bis Januar 2023). Junge Gebrauchtwagen wurden als Ersatz für Neuwagen verstärkt nachgefragt. Auch die Listenneupreise sind von Dezember 2015 bis Januar 2023 im Durchschnitt um 42,8 Prozent gestiegen. "Das alles wird vor dem Hintergrund der Inflation, erst später steigenden Einkommen, längeren Nutzungszeiten durch weniger gefahrene Kilometer, aber auch durch ein vorsichtiges Investitionsverhalten verunsicherter Unternehmen und Verbraucher zu einer geringeren Nachfrage führen", resümiert Andreas Serra, Geschäftsführer von Promotor XD. Innovationen beeinflussen Gebrauchtwagenentwicklung Die Studie stellt die Entwicklung des Gebrauchtwagenmarkts in den vergangenen Jahren dar und macht insbesondere die Auswirkungen der Pandemie und des Chipmangels auf die Fahrzeugmärkte deutlich. Gleichzeitig wird herausgearbeitet, welche Trends und Technologien mittel- bis langfristig in der Zukunft Auswirkungen auf Gebrauchtwagen haben werden....

Blaulichtunfälle im Straßenverkehr – Mehr als jeder Zehnte hatte im Zusammenhang mit einem Einsatzfahrzeug mindestens einmal einen Unfall

Hamburg (CarPR) - Kommen Rettungsfahrzeuge zum Einsatz, muss es schnell gehen - unter Umständen stehen Menschenleben auf dem Spiel. Doch im Notfall kommt es nicht nur auf die Fahrmanöver von Notärzten, Sanitätern oder Feuerwehrleuten an, sondern gleichermaßen auf das Verhalten von allen weiteren Verkehrsteilnehmern und deren Reaktion auf nahendes Martinshorn und Blaulicht. Anlässlich einer kürzlich durchgeführten Studie mit 2.795 Personen über 18 Jahren erklärt die Tankstellenkette HEM, wie sich Autofahrer bei Rettungseinsätzen richtig verhalten. Den juristischen Rahmen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr liefert der ADAC, vertreten durch Alexander Schnaars, Sprecher des ADAC. Dass sich Einsatzfahrzeuge mit hohem Tempo, grellem Blaulicht und lautem Signalton ankündigen, mag vor allem für Fahranfänger erschreckend wirken und zunächst für Verwirrung sorgen. Doch die große Mehrheit der Deutschen, laut der HEM-Studie 94 Prozent, fühlt sich in einer solchen Situation glücklicherweise kaum verunsichert - vielmehr sind sie der Meinung, dass es nun einmal zum Alltag im Straßenverkehr dazu gehört. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar wichtige Hinweise zu berücksichtigen, um Blaulichtunfälle zu vermeiden und einen problemlosen Rettungseinsatz zu unterstützen. Denn wie die Studie von HEM ebenfalls zeigt, war jeder Zehnte bereits einmal in einen Unfall verwickelt, der aus einem Einsatz von Feuerwehr, Polizei oder Rettungshelfer resultierte. Weitere sechs Prozent der Befragten konnten einem Zusammenstoß mit oder aufgrund von Einsatzfahrzeugen nur knapp entgehen. Richtiges Verhalten und Sonderregeln bei Blaulichteinsätzen Nähert sich ein Einsatzfahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn, ist für viele Verkehrsteilnehmende klar, was zu tun ist: 83 Prozent der Befragten wissen, dass Platz gemacht werden muss - in diesem Fall auch entgegen der geltenden Straßenverkehrsordnung. In diesem Sinne geht die Mehrheit der Autofahrer (92 Prozent) davon aus,...

Konsumentenforschungsstudie von Yanfeng liefert neue Erkenntnisse für Premiumfahrzeugentwicklung

Vorschau auf das neue Konzeptfahrzeug XiM23 von Yanfeng, das als erstes in Europa vorgestellt wird Yanfeng. Neuss (ots) - Yanfeng, einer der weltweit führenden Automobilzulieferer, hat fünf global gültige Faktoren identifiziert, mit denen Automobilhersteller bei der Ausstattung ihrer Fahrzeuge für ein ganzheitliches Luxuserlebnis sorgen können. Die von dem unternehmensinternen Global-User-Research-Team erarbeiteten Erkenntnisse inspirierten die Entwickler zu dem Innenraumkonzept XiM23, das im November erstmals in Europa vorgestellt wird. Sich wandelnde Demografien und Werte sowie gesellschaftliche Ereignisse und Trends verändern die traditionelle Definition von Luxus und die diesbezüglichen Erwartungen. Erlebnisse sind wichtiger denn je geworden, was sich darin zeigt, dass sie einen höheren Stellenwert haben als Besitztümer. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt und sich auf den Luxus ausgewirkt."Die Wahrnehmung von Luxus in der Gesellschaft hat sich verändert. Bevor wir diese neue Definition von Luxus auf die Automobilbranche übertragen können, müssen wir zunächst ein klares Verständnis dafür entwickeln, was ein luxuriöses Erlebnis ausmacht und welche Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse die Menschen heute haben", so Beth McGough, Senior Manager, Global User Research bei Yanfeng Technology. Vor diesem Hintergrund führte das Global-User-Research-Team von Yanfeng ausführliche Interviews mit Personen aus Deutschland, England, Spanien, China und den Vereinigten Staaten durch, um besser zu verstehen, was sie mit einem luxuriösen Erlebnis verbinden. Nach sorgfältiger Analyse von über 200 Beschreibungen solcher Erlebnisse konnten fünf zentrale Faktoren für die heutige Erwartung an Luxus identifiziert werden, die für alle Befragten weltweit gültig sind: Service, Vereinfachung, Personalisierung, Komfort und Kontrolle. Die fünf Faktoren eines luxuriösen Erlebnisses: 1) Service: Die Nutzer wünschen sich aufrichtige und zuvorkommende Interaktionen, bei denen jedes Bedürfnis vorhergesehen und erfüllt wird. Wenn diese Bedürfnisse...

Autodoc-Studie: Kostenexplosion zwingt die Gesellschaft im Bereich Mobilität zum Umdenken

Autodoc-Studie zeigt: Die Inflation hinterlässt auch in dem beliebten Bereich der (Auto-)Mobilität Spuren. Die Allgemeinheit muss mehr sparen als in den Jahren zuvor. Besonders betroffen: die jüngere Generation und Frauen. Durch angepasste Planung muss man aber nicht auf Automobilität verzichten. Wer auf Do-it-yourself bei der Autoreparatur setzt, findet bei Online-Plattformen wie Autodoc passende Ersatzteile. Berlin - Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung zwingt viele Menschen dazu, in unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens zu sparen. Auch das Thema Mobilität rückt dabei stärker in den Fokus, denn neben dem Kauf einer Immobilie gehört die Anschaffung eines Autos zu den größten privaten Investitionen in Deutschland. Die repräsentative Studie von Autodoc, einem führenden Onlinehändler für Kfz-Teile und Zubehör in Europa, unter mehr als 1.350 Bundesbürgern zeigt: Über 40 Prozent der Befragten machen bereits Abstriche, wenn es um ihre Mobilität geht. Große Mehrheit der Bevölkerung muss teils deutliche Einsparungen vornehmen Der Frage, ob der Werkstatt-Besuch mit dem persönlichen Einkommen noch kompatibel ist, müssen sich aufgrund steigender Lebenserhaltungskosten heutzutage immer mehr Menschen stellen. Mehr als 71 Prozent der Studienteilnehmer fühlen sich durch die aktuelle Entwicklung dazu verpflichtet, sparsamer mit ihrem Einkommen umzugehen. Dieses Gefühl haben drei Viertel der befragten Frauen, allerdings nur zwei Drittel der Männer. Auch der Anteil der jüngeren Generation im Alter von 18 bis 39 Jahren ist höher als der Durchschnitt (75 Prozent). Der regionale Vergleich zeigt: Insbesondere im Norden hat man das Gefühl, den Gürtel enger schnallen zu müssen (77 Prozent). Die Höhe der notwendigen Einsparungen aufgrund der aktuellen Situation beträgt für beinahe neun von zehn Bundesbürgern monatlich zwischen 100 und 300 Euro, wobei die meisten der Befragten zwischen 100 und 200 Euro...

Leider rekordverdächtig: 1.000 Kilo Elektroschrott in eineinhalb Minuten Deutsche Fakten zum internationalen Tag des Elektroschrotts am 14.10.

Hannover  - Wecker, Föhn, elektrische Zahnbürste, Kaffeevollautomat, Toaster, Spülmaschine, Smartphone - das sind die wichtigsten Elektrogeräte allein im morgendlichen Ablauf vieler Menschen. Durchschnittlich verfügen Haushalte in Deutschland über rund 37 Elektrogeräte. Aber was passiert, wenn die Geräte kaputt sind? Dann kann selbst aus kleinen Elektrogeräten schnell ein großes Problem werden, denn zu viel landet unrepariert einfach auf dem Elektroschrottberg. In etwa 1,5 Minuten entsteht in Deutschland ein Elektroschrottberg im Gewicht von 1.000 Kilogramm. Jedes Jahr fallen in Deutschland pro Haushalt durch nicht reparierte und entsorgte Elektrogeräte 9 Kilogramm Elektroschrott an. Für alle Haushalte in Deutschland bedeutet dies dann eine Menge von insgesamt 376.748 Tonnen. Das sind nur ein paar Fakten einer repräsentativen Studie des Spezialversicherers Wertgarantie. Wertgarantie weiß aus der Praxis: Nicht jeder Elektroschrott ist vermeidbar - schließlich lassen sich Reparaturen nicht immer durchführen. Ebenso hängt es vom jeweiligen Produkt ab, ob ein Neukauf oder eine Reparatur aus ökologischer Sicht vorteilhafter ist. Aktuell werden allerdings defekte Geräte in lediglich 24 Prozent aller Fälle repariert. Dennoch: Reparaturen unterstützen die Kreislaufwirtschaft, da sie Elektrogeräte länger nutzbar machen und dadurch die Neuanschaffung vermeiden. Das vermeidet wiederum Elektroschrott und Emissionen bei der Herstellung von Neugeräten. Weitere Informationen zur Studie: https://reparieren-statt-wegwerfen.de/ Pressefotos und Grafiken zu dem Thema finden Sie zur redaktionellen Verwendung hier Pressekontakt: Ulrike Braungardt | Abteilungsleiterin Unternehmenskommunikation | Tel: 0049 511 71280-128 | E-Mail: u.braungardt@wertgarantie.com Marc Höppner | Manager Public Relations | Tel: 0049 511 71280-556 | E-Mail: m.hoeppner@wertgarantie.com Original-Content von: Wertgarantie, übermittelt durch news aktuell

65 Prozent der deutschen Autofahrer fühlen sich unzureichend auf Wildunfälle vorbereitet

Hamburg - Der eintretende Herbst birgt Gefahren auf den deutschen Straßen. Denn nicht nur das feuchte Wetter und die herabfallenden Blätter verursachen rutschige Straßen, auch das Risiko der Wildunfälle steigt. "Durch das frühere Eintreten der Dunkelheit müssen sich Autofahrer ab Oktober bereits ab dem späten Nachmittag verstärkt auf Wildwechsel einstellen", erklärt Jan Meyer-Hamme von den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. "Auch die Zeitumstellung verschärft die Situation zunehmend, da Tiere ihre Gewohnheiten natürlich nicht ändern." Doch fühlen sich die Deutschen nicht genügend auf potenzielle Wildunfälle vorbereitet, wie eine repräsentative Studie der Tankstellenkette HEM kürzlich ergab. Die Mehrheit der Teilnehmenden (65 Prozent) findet die hinweisenden Straßenschilder unzureichend und wünscht sich eine bessere Vorbereitung. Nur ein Viertel der Befragten ist der Meinung, in der Fahrschule gut vorbereitet worden zu sein. 72 Prozent der Deutschen verspüren beim Autofahren in der Dunkelheit sogar Angst, auf Landstraßen mit einem Wildtier zu kollidieren, und fahren daher besonders vorausschauend und langsamer. Nur wenige (15 Prozent) sind sich wohl der Gefahr bewusst, ändern ihr Fahrverhalten aber trotzdem nicht. Geringe fünf Prozent schätzen sich hingegen als so sicher hinter dem Lenkrad ein, dass sie mit jeder Wild-Situation zurechtkommen würden. Zwar hatte die Mehrheit der Deutschen (76 Prozent) glücklicherweise noch nie einen Wildunfall, jedoch bedeutet dies im Umkehrschluss, dass es für knapp jeden vierten Autofahrer bereits einmal zu einer Kollision mit einem Tier kam. Dabei handelte es sich laut der HEM-Studie hauptsächlich (64 Prozent) um größeres Wild wie Rehe oder Wildschweine. Gefolgt von Kleintieren wie Igel oder Hase (19 Prozent), kommen Vögel (7 Prozent) und Haustiere wie Katze oder Hund (9 Prozent) verhältnismäßig selten unter die Räder. Anhalten oder nicht? So...

Europäischer Markt für Elektroauto-Ladestationen nimmt bis 2025 Fahrt auf

Steigende Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen erfordern dynamischen Ausbau der Ladeinfrastruktur Vier Geschäftsmodelle entwickeln sich zeitgleich Auf dem Lademarkt wird ab 2025 eine Konsolidierung erwartet München (ots) - Der europäische Markt für Elektrofahrzeuge boomt und sorgt für Wachstum auf dem Markt für Ladestationen. Unternehmen testen derzeit unterschiedliche Geschäftsmodelle, Strategien und Anwendungsbereiche für das Laden zu Hause, unterwegs und am Ziel. Bis dato ist noch kein klarer Favorit erkennbar. In der Studie "EV charging: What will it take to win? Successful business models for a complex market" prognostizieren Experten von Roland Berger, dass sich bis etwa 2025 vier unterschiedliche Geschäftsmodelle entwickeln werden. In jedem Segment werden sich regional unterschiedlich zwei bis drei große Akteure herausbilden. "Der Markt für Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist aktuell besonders dynamisch. Die Zeichen stehen allerorts auf Expansion. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich ab 2025 eine Konsolidierung abzeichnet. Das bedeutet, dass die nächsten zwei bis drei Jahre entscheidend für den Erfolg von Ladeinfrastrukturanbietern sein werden", erklärt Jan-Philipp Hasenberg, Partner bei Roland Berger. "Die erfolgreichen Akteure von morgen nehmen jetzt ihre Chancen wahr, um zu expandieren. Sie investieren in den schnellen und intelligenten Aufbau ihres Ladenetzes und um ihre Präsenz an wichtigen Standorten zu sichern." Im Markt für Ladeinfrastruktur stehen alle Zeichen auf Expansion Der Markt für Ladeinfrastruktur ist sehr dynamisch und wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Schon die aktuelle Nachfrage ist groß, obwohl E-Fahrzeuge bislang nicht mehr als 2% der europäischen Fahrzeugflotte ausmachen. Bis 2030 wird der Marktanteil auf 18%, bis 2050 sogar auf 95% steigen. Dabei dürfte der Anteil von Elektrofahrzeugen im Pkw-Sektor in Europa um durchschnittlich 34% pro Jahr wachsen: von...
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