Köln (ots) – Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter
bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Wer in den sozialen Medien nicht
präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die
Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für
Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant.
Aber vielfach herrscht Unsicherheit über den richtigen Umgang mit dem Thema:
Welche Chancen bieten soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin? Muss ich auf
Twitter sein oder ist Facebook besser? Was darf ich posten? Worauf muss ich
achten?
Für alle Arbeitsschützerinnen und -schützer, die sich mit sozialen Medien näher
beschäftigen wollen, hat die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt ein Whitepaper zusammengestellt. Auf sechs
Seiten wird ein Überblick der wichtigsten Kanäle und ihrer Besonderheiten
gegeben, ergänzt um zahlreiche praktische Tipps für den Einstieg in die Nutzung
sozialer Netzwerke.
„Wer in den sozialen Medien aktiv wird, macht sich selbst und das Thema
„Arbeitsschutz“ sichtbar. Soziale Medien fördern die Vernetzung und helfen
dabei, Themen voranzubringen. Das ist wichtig, denn Sicherheit und Gesundheit
bei der Arbeit verdienen mehr Wahrnehmung und mehr Wertschätzung“, unterstreicht
Holger Zingsheim, Leiter der Kommunikations-Abteilung der BG ETEM.
Das Whitepaper kann kostenlos unter www.bgetem.de, Webcode: 20447845
heruntergeladen werden.
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Christian Sprotte
Pressesprecher
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