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Gegen Diskriminierung, für Diversität: Ford startet deutsche „Tough Talks“-Videoserie

Mit der europäischen "Tough Talks"-Videoserie unterstreicht das Unternehmen sein langjähriges Engagement für die LGBTQ+ Community Erste deutsche "Tough Talks"-Episode zeigt die gesellschaftlichen Hürden für queere Personen auf, besonders in der männlich geprägten Automobilbranche Die Podcasterin und Moderatorin Ricarda Hofmann spricht im "Very Gay Raptor" von Ford mit Ford-Mitarbeiterin Judith Liebsch und Autor Balian Buschbaum über Diskriminierung Köln - Ford zeigt in der ersten deutschen Episode der "Tough Talks"-Videoserie, wie in der Automobilindustrie und in anderen Bereichen eine Kultur der Inklusion und Verbundenheit für die LGBTQ+-Gemeinschaft gefördert werden kann. Die europäische Interviewserie stellt queere Menschen ins Rampenlicht, die von ihren Herausforderungen erzählen. Damit soll ein Bewusstsein für ihre Sichtweise geschaffen und Vorurteilen vorgebeugt werden. Die Podcasterin und Moderatorin Ricarda Hofmann spricht dafür im "Very Gay Raptor" von Ford mit der Ford-Mitarbeiterin Judith Liebsch und dem Autor Balian Buschbaum. Judith Liebsch (Managerin Gewerbekunden Marketing, Ford Europa) berichtet von den Vorurteilen, mit denen sie sich in ihrem Leben auseinandersetzen musste als lesbische Frau in der Automobilbranche. "Als queere Frau war ich bereits stereotypischen Vorurteilen und einem Schubladendenken ausgesetzt. Deshalb finde ich es so wichtig, Sichtbarkeit zu schaffen und darüber zu sprechen, um dem entgegenzuwirken", sagt Judith Liebsch. Das ist auch die Botschaft von Speaker, Autor und Coach Balian Buschbaum. Als er seine Karriere im Stabhochsprung beendete und seine Transition begann, sah er sich vielen bürokratischen Hürden und der Angst vor der Reaktion der Öffentlichkeit ausgesetzt. Er spricht darüber, wie viel Aufklärung bereits geleistet wurde, doch an wie vielen Orten queere Menschen noch auf Diskriminierung treffen. "Es ist immer wichtig, dass wir für Aufklärung sorgen und es immer mehr Vorbilder...

Julian Haase klärt auf – Die 3 größten Fehler, die man beim Videomarketing vermeiden sollte

Videomarketing Edewecht Julian Haase ist der Gründer und Geschäftsführer von Marketing-Clips, einer Agentur für Videomarketing bei Oldenburg. Gemeinsam mit seinem Expertenteam erstellt er Werbevideos für Kunden aus Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung - und sorgt so für mehr Wachstum und Planbarkeit für Händler und Dienstleister. Zugleich verhilft er Unternehmen mit optimalen Onlineauftritten und Accounts auf Social Media zu mehr Präsenz und Sichtbarkeit in der digitalen Welt - und unterstützt sie so auf ihrer Suche nach neuen Kunden und Mitarbeitern. An Videomarketing führt heutzutage kaum mehr ein Weg vorbei. Gerade bei der jungen Generation nehmen bewegte Bilder einen großen Stellenwert ein, denn sie erfordern weniger Anstrengung als das Lesen komplexer Texte. Außerdem bleiben sie länger im Gedächtnis. Die besten Ergebnisse werden dabei mit hochwertigen Videoinhalten erzielt. Eine professionelle Planung und sorgfältige Produktion sind daher essenziell. Andernfalls kann es passieren, dass der Erfolgsgarant plötzlich eher hinderlich als förderlich für das eigene Business ist. "Um die erhoffte Wirkung zu erzielen, müssen zahlreiche Fehlerquellen vermieden werden", erklärt Julian Haase, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Marketing-Clips. "Der Schlüssel dazu ist, zu verstehen, wie Videomarketing überhaupt funktioniert. Die Zielgruppe will einerseits unterhalten, andererseits über das Unternehmen und seine Produkte informiert werden." Gemeinsam mit seinem Expertenteam setzt der Profi genau diese Anforderungen um. Im Folgenden hat Julian Haase die drei größten Fehler verraten, die beim Videomarketing unbedingt vermieden werden sollten. Fehler 1: Die Perspektive der Zielgruppe vernachlässigen Videomarketing ist mehr, als nur ein Video zu erstellen und es ins Internet hochzuladen. Letztendlich geht es darum, was die eigene Zielgruppe sehen möchte und was auf der jeweiligen Plattform funktioniert. Dennoch gehen Unternehmen viel zu oft nur danach,...

Praktikum auf dem Bauernhof: Influencer zwischen Milchkühen und Melkrobotern

Hannover (ots) - Was passiert, wenn man Menschen, die sonst gar nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, zum Arbeiten auf den Bauernhof schickt? Die Influencer David Friedrich, Udo Tesch, Thomas Drechsel und Melanie Scheppner haben sich getraut und ein Praktikum gemacht. Für das Format "blindfolded" ließen sie sich dabei mit der Kamera begleiten. Die zwei, etwa halbstündigen, Videos sind auf dem YouTube-Kanal von "Milchland Niedersachsen" zu finden, auf Instagram gibt es zudem behind-the-scenes-Material. YouTube: https://www.youtube.com/user/milchland Instagram: https://www.instagram.com/milchland_niedersachsen/ Learning by doing Letztes Jahr durften sich einige Influencerinnen und Influencer für das Projekt "blindfolded" bereits einen Milchbauernhof anschauen. Dieses Mal geht es darum, wirklich mitzuarbeiten und durch die Gespräche vieles zu erfahren. Denn beim Arbeiten versteht man am besten, wie die Abläufe auf einem Hof funktionieren und wie der Umgang mit den Tieren in der Praxis aussieht. In vielen Köpfen haben sich negative Bilder aus der Landwirtschaft festgesetzt - hier können die vier Praktikanten selbst erleben, wie die Realität aussieht. "Um vier Uhr stehen wir im Stall" Sehr früh aufstehen, Futter schippen, Tiere füttern, melken und als kleine Extra-Herausforderung noch einige Challenges bewältigen - bei Milchbäuerin Anne te Brake und Milchbauer Sven Klingemann müssen die Praktikanten richtig anpacken. "Wir fangen morgens früh an, damit wir abends etwas länger machen können", erklärt Sven Klingemann grinsend. Dem GZSZ-Schauspieler Thomas Drechsel und Bloggerin Melli gefiel diese Info weniger: "Da haben die beiden ziemlich sparsam geguckt, als sie erfuhren, dass wir um 4:00 Uhr im Stall stehen", lacht der Landwirt. Ähnlich früh startet der Tag bei Anne te Brake - nämlich um 5:00 Uhr. "Um diese Zeit gehe ich normalerweise schlafen", so...

JMVision gewinnt passgenaue, qualifizierte Fachkräfte für Handwerks- und Industriebetriebe

Hechingen (ots) - JMVision ist eine Spezialagentur aus Hechingen, die Betrieben dabei hilft ihre offenen Stellen zu besetzen und das ohne Zeitungswerbung, Headhunter oder Zeitarbeitsfirmen. Der Fokus liegt dabei auf dem Recruiting über soziale Netzwerke. Mit den eigenen Verfahren erreicht JMVision auf diesem Weg rund 80% der potenziellen Kandidaten. Das Problem des Fachkräftemangels ergibt sich seit den 2020er Jahren durch die Vollbeschäftigung in beinahe allen Branchen und Gewerken. Begehrte Fachkräfte sind zwar zu finden, in der Regel sind diese aktuell aber angestellt. Sie sind mit Maßnahmen des konventionellen Recruitings nicht mehr zu erreichen. Das wären Anzeigen in Tageszeitungen und Internetportalen oder die Vermittlung über das Arbeitsamt. Letzteres kommt für aktuell angestellte Fachkräfte ohnehin nicht infrage, sie melden sich dort gar nicht. In Tageszeitungen und auch Online-Jobbörsen suchen sie selbst eher nicht nach einem neuen Arbeitgeber, weil sie vor der Informationsfülle der vielen Stellenanzeigen zurückschrecken. Auch die Betriebe sind hier durch die Menge an Anzeigen nur einer von vielen. Allerdings tauschen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer rege in sozialen Netzwerken aus. Dort spricht sie JMVision an - mit einer beträchtlichen Erfolgsquote. Nach eigenen Angaben erreicht der Dienstleister über soziale Medien 8 von 10 Fachkräften, die im Einzugsgebiet des Kunden tätig sind. Die Partner von JMVision (https://jmvision.de/) sind Unternehmen, die händeringend nach neuen Fachkräften suchen. "Die meisten Betriebe fangen aus der Not heraus an, den nächstbesten Bewerber einzustellen. Auf dem freien Markt gibt es aber einfach niemanden. Durch unsere Methode haben unsere Kunden wieder eine Auswahl an qualifizierten Fachkräften und können dann wirklich den Besten einstellen, der auch in das Unternehmen passt.", führt Marwin Gfrörer, Geschäftsführer der...

Szene-Treff Maker Faire Hannover / Wo sich DIY-YouTuber, Cosplayer und Lichtkünstler begegnen

Hannover (ots) - Am 10. und 11. September treffen sich auf der achten Maker Faire (https://maker-faire.de/) im HCC wieder DIY-YouTuber und geben Einblicke in ihre Maker-Welt. Auch etliche Cosplayer haben sich zum Festival verabredet, um dort ihre farbenfrohen, aufwändig hergestellten Kostüme zu präsentieren. Leuchtende Exponate haben die verschiedenen Lichtkünstler im Gepäck, mit denen sie die Besucherinnen und Besucher in der Dark Gallery verzaubern wollen. Maker Faire - das heißt anfassen, ausprobieren, voneinander lernen und vernetzen: Auch in der achten Auflage der Maker Faire ist das Angebot der rund 1000 ausstellenden Maker vielfältig. Bereits zum vierten Mal sind Szene-YouTuber aus dem Genre DIY/Handwerk zu Gast. Angekündigt hat sich die bekannte Makerin Laura Kampf (https://www.youtube.com/c/laurakampf), die gemeinsam mit "HABU (https://www.youtube.com/watch?v=92S66QcRml0)", Felix Schelhasse (https://www.youtube.com/channel/UCUI60hHqVzmePotF83Ecxhw), Franks Shed (https://www.youtube.com/c/FranksShed?app=desktop), Jonas Winkler (https://www.youtube.com/c/jonaswinkler) und Karoline Hinz (https://www.instagram.com/karolinehinz/) an den Paneltalks am Samstag um 16:30 Uhr und am Sonntag um 12:10 Uhr teilnehmen wird. Darüber hinaus zeigen unter anderem die YouTuber Pero Cetkovic aka Der Kompressorschrauber (https://www.youtube.com/channel/UC-fshuAdl6eg9fxtM__hR7g) und Marcel von Bau Boom Bang (https://www.youtube.com/c/bauboombang)sowie Ellen Brilhuis-Meijer von Crafts with Ellen (https://www.youtube.com/channel/UCBxczIUrYeLUd_Fvg5txDwQ)ihre Werke und bieten Mitmachaktionen an. Sie heißen Babyroods (https://www.instagram.com/babyroods/?hl=en), Karamelori (https://www.instagram.com/karamelori/?hl=en), Anxietea.exe (https://www.tiktok.com/@anxieteaa.exe/video/7109481669689740549?is_from_webapp=v1&item_id=7109481669689740549)oder weeiiird.cos und lieben es, fiktive Charaktere durch ihre Cosplays in die Realität zu holen. Die Cosplayerinnen sowie Instagram- und TikTok-Stars nutzen die Maker Faire, um ihre ausgefallenen Kostümideen vorzustellen und über ihre Vorbilder aus Animes, Mangas oder Videospielen zu erzählen. In der Dark Gallery - die verdunkelte Halle gibt es nach 2019 zum zweiten Mal auf der Maker Faire - sind es vor allem Jonas Vorwerk, Teammitglieder von Tim Davies, die jungen Maker von ARTandTECH.space, Jürgen Klöck...

Blogger-Relevanzindex zeigt: Das sind Deutschlands Top-50-Unternehmensblogs

Hamburg (ots) - Regelmäßig neue Beiträge aus allen Rechtsgebieten, geschrieben von hochkarätigen Experten wie Fachanwälten oder Universitätsprofessoren: Mit diesem Angebot hat es der beck-blog (https://community.beck.de/blog) des renommierten Fachverlags C.H. Beck zum erfolgreichsten Unternehmensblog in Deutschland gebracht. Das zeigt eine Auswertung des Blogger-Relevanzindex der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor zu den 50 bedeutendsten Blogs von Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich der beck-blog im Ranking um einen Platz. Neu in den Top 50 und direkt auf Platz zwei eingestiegen ist der hörbücher blog (https://magazin.audible.de/) des Audio-Anbieters Audible. Dort finden Fans von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts Informationen zu Neuerscheinungen, Empfehlungen und Hintergrundinfos. Um einen Platz nach oben geklettert ist der Ritter-Sport-Blog (https://www.ritter-sport.de/blog/), der dieses Jahr auf Rang drei landet. Auf der Seite bietet der Hersteller der quadratisch geformten Schokoladentafeln den Nutzern Rezeptideen, Aufrufe zu Mitmachaktionen sowie Berichte über nachhaltige Aktivitäten im weltweiten Unternehmen. Themen Kommunikation und Karriere besonders stark vertreten Thematisch sind Blogs von Kommunikationsdienstleistern mit 16 Vertretern der größte Teilbereich in den Top 50. Darunter befinden sich auch zwei Faktenkontor-Blogs: Mediengau (https://www.faktenkontor.de/krisen-pr-blog-mediengau/) (Platz 36) beschäftigt sich mit Krisenkommunikation, Reputationzweinull (https://www.faktenkontor.de/corporate-social-media-blog-reputationzweinull/) (Platz 45) mit Reputationsmanagement und Corporate-Social-Media. Führend in dieser Kategorie ist wie im Vorjahr der deutsche Blog (https://www.teamlewis.com/de/magazin/) des international agierenden Agenturnetzwerks Lewis Communications auf Platz 13. Stark vertreten ist auch das Thema Karriere mit sechs Blogs. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Kununu Insights (https://news.kununu.com/) auf Platz sieben, der gleichen Platzierung wie im Vorjahr. Der Blog der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu bietet Beiträge rund um Arbeitsrecht, Bewerbung und Gehalt. Dahinter folgen die Blogs von managerseminare.de (Platz 14) und des Personaldienstleisters Hays (https://blog.hays.de/) (Platz 16). So funktioniert der Blogger-Relevanzindex Basis des...

Shopify-Integration auf YouTube: Marketing-Experte Nico Tettenborn erklärt, warum das neue Feature ein Gamechanger für das YouTube-Marketing werden könnte

Düsseldorf (ots) - YouTube als Shopping-Kanal - das ist Teil einer Strategie, die YouTube-Eigentümer Google auf Augenhöhe mit dem E-Commerce-Giganten Amazon und Facebooks integrierten Shopping-Features bringen soll. War es lange üblich, über Werbeanzeigen auf externe Landingpages oder Produktseiten zu gelangen, so soll sich dies durch die Einbindung von Shopify ändern. Marketing-Experte Nico Tettenborn von der Agentur MAKE IT TETTEN sieht enormes Potenzial in dieser Neuerung. Konkret sei diese Kooperation für Händler hochinteressant, da sie es ihnen ermöglicht, die Zielgruppe mit ihren Angeboten dort abzuholen, wo sie sich ohnehin aufhält. Gerne erläutert er in folgendem Gastbeitrag, wie sich die neuen YouTube-Features optimal in eine Multichannel-Marketingstrategie einbinden lassen. Facebook macht es vor - YouTube geht noch ein Stück weiter Ganz neu ist die Idee vom Shopping in den sozialen Medien nicht: Schon seit mehreren Jahren ermöglicht es der Facebook Product Feed Onlinehändlern, ihre Produkte direkt auf dem sozialen Netzwerk vorzustellen. Durch eigene Shops und Verlinkungen in Posts oder bezahlten Anzeigen sind so bereits erhebliche Umsatzsteigerungen möglich. Obwohl der Kauf selbst nach wie vor über eine externe Shopseite abgewickelt werden muss, zeigt dieses Beispiel bereits das Potenzial des Konzepts. So machen bei manchen Händlern Käufe über Facebook etwa 5 Prozent des Gesamtumsatzes aus - Tendenz steigend. Um da mitzuhalten, entwickelt YouTube diese Idee sogar noch weiter. Indem das Shopping direkt über die Plattform abläuft, erhalten Nutzer die Möglichkeit, Artikel ohne Umwege über externe Seiten zu erwerben. Mehr als nur Nachahmung - wie die Shopify-Einbindung Streuverluste im YouTube-Marketing reduziert Dies adressiert gleichzeitig ein Problem, das Werbetreibende auf YouTube schon lange plagt. Während sich Nutzer im Facebook-Feed oft ohne spezifische Nutzungsintention...

Mitarbeiter-Not in der Logistik: Welche Wege zur Gewinnung von Fachkräften eingeschlagen werden sollten

Gera (ots) Lucas Fischer ist der Gründer und Geschäftsführer von MediaRecruiting. Mit den digitalen Strategien seines Unternehmens hilft er Kunden aus der Logistikbranche dabei, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Parallel zum Boom des E-Commerce erlebt auch die Logistikbranche einen enormen Aufschwung. Doch viele Logistikunternehmen stoßen zunehmend an ihre Grenzen, wenn es darum geht, den rasant steigenden Lieferverkehr zu bewerkstelligen, da ihnen schlicht die Mitarbeiter fehlen. Besonders Kraftfahrer sind in Zeiten des massiven Fachkräftemangels kaum noch zu finden. Die meisten Unternehmen haben bereits alles versucht, um neue Mitarbeiter für ihr Team zu gewinnen, doch die Erfolge bleiben aus. Lucas Fischer ist Recruitingexperte und weiß, warum die herkömmlichen Wege der Mitarbeitergewinnung nicht mehr funktionieren. "In Zeiten des Fachkräftemangels sind die klassischen Methoden erschöpft, sodass Unternehmen anders auf sich aufmerksam machen müssen", erklärt der Experte, der bereits seit vielen Jahren im Social-Media-Marketing tätig ist. Mit seinem Unternehmen MediaRecruiting setzt er auf digitale Ansätze und innovative Strategien, um seine Kunden im Kampf gegen den Fachkräftemangel erfolgreich zu unterstützen. In den vergangenen Jahren konnte Lucas Fischer so mehr als 500 Stellen in der Logistikbranche besetzen. In diesem Artikel verrät der Experte fünf wertvolle Tipps, mit denen Unternehmen an Sichtbarkeit gewinnen und die Aufmerksamkeit potenzieller Bewerber zurückerlangen können. 1. Umdenken - Recruiting wird zu Marketing Viele Unternehmen setzen bei ihrer Suche nach Mitarbeitern noch immer auf die klassischen Wege. Sie versuchen es über Jobportale, inserieren in der lokalen Zeitung oder hoffen auf Empfehlungen aus den eigenen Reihen. In Zeiten des Fachkräftemangels sind diese Maßnahmen aber erschöpft oder reichen nicht aus, um den gesamten Mitarbeiterbedarf zu decken, sodass Unternehmen anders auf sich aufmerksam machen müssen. Die Recruitingarbeit...
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