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Ford ruft Fans über soziale Medien auf, bei dem Design und der Namensgebung einer neuen Puma ST-Sonderedition mitzuwirken

- Ford ruft erstmals Fans von Performance-Fahrzeugen auf, bei der Entwicklung einer Sonderedition des Puma ST mitzuhelfen, indem sie über soziale Medien für ihre bevorzugten Spezifikationen stimmen - Nutzer von Twitter und Instagram erhalten die Möglichkeit, über wichtige Elemente wie Außenfarbe und Ausstattung sowie den Namen der Edition zu entscheiden - Das endgültige Fahrzeugmodell wird als Resultat der innovativen Initiative noch im Verlauf dieses Jahres in limitierter Stückzahl zum Kauf angeboten Ford hat heute bekanntgegeben, dass eine neue Sonderedition des Ford Puma ST in Zusammenarbeit mit Fans mittels Online-Abstimmungen entwickelt wird. Zum ersten Mal hat das Unternehmen seinen Kunden damit die Möglichkeit gegeben, über das Design eines tatsächlich in Serie gehenden Fahrzeugs abzustimmen. Twitter- und Instagram-Nutzer erhalten zwischen dem 1. und 10. Juni die Gelegenheit, eine Reihe von Designmerkmalen für die limitierte Auflage auszuwählen. Bei dem Ford Puma ST handelt es sich um das erste Ford Performance SUV, das jemals in Europa angeboten wurde. Die bei der Abstimmung erfolgreichsten Spezifikationen werden Bestandteil der endgültigen Puma ST-Sonderedition, welche im Ford-Werk im rumänischen Craiova gebaut und noch im Verlauf des Jahres 2021 zum Kauf angeboten wird. Durch die Abgabe ihrer Stimmen in Umfragen auf den Twitter- und Instagram-Kanälen von Ford können europäische Ford-Fans die Außenfarbe wählen sowie auch die Farbgebung von Dekor-Elementen, Bremssätteln und Nähten im Innenraum bestimmen. Darüber hinaus wird auch der Name des Editionsmodells von den Fans festgelegt. Bei den Gestaltungsfragen stehen den Teilnehmern zahlreiche Alternativen zur Auswahl, wobei jede Abstimmung 24 Stunden lang offen ist. Die endgültigen Spezifikationen und der Name der Ford Puma ST-Sonderedition werden am 18. Juni 2021 bekannt gegeben. "Ford Performance-Fans...

Digitale Weltpremiere des überarbeiteten ŠKODA KODIAQ am 13. April

Mladá Boleslav (ots) - › Präsentation auf der ŠKODA Website (http://www.skoda-auto.de/kodiaq-neu) und auf YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=dPlZYqZOqy8) beginnt um 10.00 Uhr MESZ › Optischer und technischer Feinschliff für das erfolgreiche SUV › Neu gestaltete KODIAQ-Modelle SPORTLINE, L&K und RS sind Teil der Weltpremiere Der Countdown läuft: ŠKODA AUTO stellt am 13. April die überarbeitete Version seines erfolgreichen großen SUV KODIAQ vor. Die digitale Weltpremiere beginnt um 10.00 Uhr MESZ und lässt sich auf der ŠKODA Website (http://www.skoda-auto.de/kodiaq-neu) und dem ŠKODA YouTube-Kanal (http://www.youtube.com/watch?v=dPlZYqZOqy8) verfolgen. Mit dem auf Wunsch siebensitzigen ŠKODA KODIAQ hat der tschechische Automobilhersteller 2016 seine erfolgreiche SUV-Offensive gestartet. Jetzt erhält das SUV einen optischen und technischen Feinschliff und wird umfassend aufgewertet. Auch die KODIAQ-Varianten SPORTLINE, L&K und RS werden aufgefrischt und sind Teil der digitalen Weltpremiere. Am 13. April um 10.00 Uhr MESZ lüftet ŠKODA den Vorhang und stellt den technisch und optisch aufgefrischten ŠKODA KODIAQ auf dem ŠKODA YouTube-Kanal (http://www.youtube.com/watch?v=dPlZYqZOqy8) sowie auf der ŠKODA Website (http://www.skoda-auto.de/kodiaq-neu) vor. Die Präsentations-Website geht am Dienstagvormittag online. Der ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzende Thomas Schäfer spricht im Rahmen der digitalen Weltpremiere über die Bedeutung des KODIAQ für die Marke ŠKODA. Oliver Stefani, Leiter ŠKODA Design, erläutert die optischen Anpassungen. Seit seiner Vorstellung 2016, die den Auftakt der ŠKODA SUV-Offensive bildete, wurde das auf Wunsch siebensitzige SUV mehr als 600.000 Mal produziert und wird inzwischen weltweit in 60 Märkten angeboten. Jetzt erhält der KODIAQ neben der optischen Auffrischung auch weiteren technischen Feinschliff. Von der Überarbeitung profitieren auch der dynamische KODIAQ SPORTLINE, das komfortable Topmodell KODIAQ L&K sowie der besonders sportliche KODIAQ RS, die ebenfalls in neuer Form vorgestellt werden. Im offiziellen...

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“ / KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de

Erfurt (ots) - Ausprobieren, Einordnen, Haltung entwickeln: Um Kindern offen, unterstützend und schützend bei der Mediennutzung zur Seite zu stehen, sollten sich Eltern in der digitalen Welt auskennen. In "Team Timster - Medienwissen für Eltern" spricht die Redaktion einmal monatlich mit Expert*innen und gibt Tipps für die Medienerziehung. Die Gespräche gibt es auf erwachsene.kika.de zum Anhören und Download. Das KiKA-Medienmagazin "Team Timster" ist auch Erwachsenen ein verlässlicher Partner bei der Medienbildung. Ab April tauscht sich die Redaktion regelmäßig auf erwachsene.kika.de (https://www.kika.de/erwachsene/begleitmaterial/sendungen/team-timster/team-timster-106.html) mit Expert*innen über aktuelle Medienthemen aus, die in den meisten Familien für Diskussionen sorgen: Gaming, Social Media und Medienzeit. "Kinder im Grundschulalter sind sehr aktiv was die Mediennutzung betrifft. Von Gaming über Serien schauen bis Social Media, sie nutzen immer selbstständiger und selbstverständlicher Smartphone, Tablet, Controller und Fernbedienung. Wir möchten Eltern Wissen an die Hand geben und darin ermutigen, ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe über ihre Spiele, Serien oder Apps zu diskutieren", so Steffi Warnatzsch-Abra, die verantwortliche Redakteurin für "Team Timster" bei KiKA. "Team Timster - Medienwissen für Eltern" startet mit der ersten Folge zum Thema "Faszination TikTok" am 5. April auf erwachsene.kika.de. Zu Gast ist Social Media-Experte und Content-Creator Robin Blase. Moderiert wird das monatliche Mediengespräch von Inka Kiwit aus der "Team Timster"-Redaktion. Für registrierte Nutzer*innen des KiKA-Kommunikationsportals steht die 1. Folge unter kommunikation.kika.de als Preview zum Anhören bereit. KiKA-Medienmagazin "Team Timster" beantwortet Kinderfragen Aktuelle Medientrends, angesagte Games und Apps, neue Bücher und Filme werden jede Woche von Soraya Jamal und Tim Gailus bei "Team Timster" (KiKA/rbb/NDR) präsentiert - immer sonntags um 20:00...

Wuppertaler Schwebebahn startet Social Media-Aktion mit Axel Stein

Wuppertal (ots) - Zwischen Wuppertal und der Schwebebahn besteht eigentlich eine tiefe, wenn auch manchmal "möppernde" Liebesbeziehung. Die notwendigen Reparaturen und Nachbesserungen am Neufahrzeug verursachen einen Stillstand der Schwebebahn unter der Woche. Fernbeziehungen aber stellen jede Liebe auf die Probe. Über dieses Problem reden die Wuppertaler Tag für Tag, schreiben Kommentare auf Facebook oder Instagram oder gleich Leserbriefe. Gegen Falschinformationen hilft, über die Reparaturen und den Zeitplan sachlich und transparent zu informieren, die Emotionen aber trifft man damit nicht. Vor diesem Hintergrund ist die Idee entstanden, mit Axel Stein einen prominenten Wuppertaler zu gewinnen, der auch jenseits der Talachse wirkt. Einen Menschen, der den Wuppertalern und ihrer berechtigten Kritik an der Schwebebahn, aber auch ihren positiven Erlebnissen mit der Schwebebahn eine Stimme gibt und als Vermittler fungiert. Axel Stein hat sich schnell entschieden, die Aktion der WSW positiv mitzugestalten. Zwischen zwei Drehterminen besuchte er die Schwebebahnwerkstatt. Die dort produzierten kleinen Video-Aufrufe werden bei Facebook und auf Instagram veröffentlicht. Zwei Botschaften vermittelt der 39jährige Schauspieler - er will von den Wuppertalern wissen, warum die aktuelle Situation sie nervt, aber auch, was ihre schönsten Erlebnisse mit der Schwebebahn sind. Meinungen und Geschichten zur Schwebebahn können an axel@schwebebahn.de geschickt werden. Im April werden die WSW dann auf Facebook und Instagram die Schwebebahn-Geschichten von Wuppertalerinnen und Wuppertalern, vorgelesen von Axel Stein, veröffentlichen. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden, um zu zeigen dass die WSW die Kritik und auch Frustrationen ernst nimmt. Zudem wird die Zeit bis August, wenn die Schwebebahn wieder sieben Tage die Woche unterwegs ist, etwas verkürzt. Unabhängig davon arbeitet die WSW auf Hochtouren, um die...

#RosaceaUnmasked: Neue Social-Media-Kampagne von Galderma ermutigt Patienten

Düsseldorf (ots) - Pünktlich zum Rosacea-Awareness-Monat diesen April hat Galderma zusammen mit prominenten Rosacea- und Skin-Positivity-Influencer*innen die Kampagne #RosaceaUmmasked ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, gerade während der aktuellen Pandemie, die öffentliche Diskussion zur wahren Belastung durch Rosacea - einer Hautkrankheit, von der in Deutschland schätzungsweise 10 Millionen Menschen betroffen sind - zu intensivieren. Dabei wird die Rosacea-Community vereint und ermutigt, ihre Erfahrungen mit dem Tragen von Atemschutzmasken in Form von "Selfie"-Posts mit und ohne Maske in den sozialen Medien zu teilen. Hintergrund der Kampagne sind die Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung, die zeigen, dass das Tragen der zurzeit unerlässlichen COVID-19-Masken nicht nur bei vielen Betroffenen die Symptome der Rosacea verschlimmert, sondern auch dazu führt, das Rosacea-Patienten seltener einen Arzt oder Dermatologen aufsuchen. "Die Kampagne #RosaceaUnmasked ist Teil des fortlaufenden Engagements von Galderma, die Bekanntheit von Rosacea zu erhöhen und die versteckte Belastung für Betroffene durch diese oft leidvolle, chronische Hauterkrankung aufzudecken", erklärt Dr. Uwe Henrichs, Franchise Manager Rosacea GER/AT bei Galderma in Düsseldorf. "Galderma ist seit jeher bestrebt, Erkenntnisse zu sammeln, die es uns ermöglichen, die Bedürfnisse von Patienten mit Rosacea besser zu unterstützen und die klinischen Ergebnisse in diesem oft unterpriorisierten Krankheitsbereich zu verbessern. Mit #RosaceaUnmasked wollen wir Menschen mit Rosacea motivieren, ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tragen von Masken zu teilen und die sichtbaren und nicht sichtbaren Auswirkungen mit ihrem Arzt oder Dermatologen zu besprechen", so Dr. Henrichs. #RosaceaUnmasked gibt Betroffenen eine Stimme Die Influencerin Ann-Christin Weber, auf Instagram bekannt als "fashionkitchen", sagt: "In diesen besonderen Zeiten ist es sehr wichtig, dass wir Rosacea-Betroffenen offen über unsere Hautkrankheit sprechen....

Clubhouse: ACV nutzt neue Network-App für Diskussion über Mobilität

Alle reden über Clubhouse, und der ACV ist als erster Automobilclub auch schon live dabei. Die neue Social-Network-App zum Diskutieren und Zuhören bietet gerade in Zeiten der Pandemie eine gute Plattform, um sich unkompliziert über die verschiedensten Themen auszutauschen. Der ACV hat diese Chance genutzt und auf Clubhouse ein Mobilitäts-Panel mit Geschäftsführer Holger Küster eröffnet. Moderiert von der Journalistin Carmen Henschel trafen sich in einem virtuellen Raum Dr. Nari Kahle (Head of Transformation & Operation Excellence at Car.Software Organisation by Volkswagen), Patrick Keller (Manager bei IAA Mobility), der FDP-Politiker und stellvertretende Chefredakteur der AUTO ZEITUNG, Klaus Uckrow und Martin Giehl (Prokurist bei den Stadtwerken Düsseldorf). Mehr als eine Stunde lang diskutierten die Fachleute über alternative Antriebe, den Klimawandel und moderne Stadtplanung, aber auch über die Auswirkungen der Pandemie auf die Mobilität. Rund 80 Gäste verfolgten den Talk, einige nutzten auch die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden. Für den ACV war diese erste engagierte Gesprächsrunde bei Clubhouse sicherlich nicht die letzte. Geschäftsführer Holger Küster sieht in der App eine weitere Möglichkeit, die Kommunikation mit den ACV Mitgliedern zu intensivieren: "Es zeichnet unseren Automobilclub aus, dass wir immer wieder die Meinung unserer Mitglieder einholen und auch berücksichtigen, zum Beispiel bei verkehrspolitischen Themen. Wir führen ja schon seit Jahren regelmäßig Umfragen durch und stellen uns immer wieder der Diskussion, sei es auf Twitter, Facebook oder Instagram. Aber ich glaube, mit Clubhouse bietet sich jetzt noch einmal ein ganz neuer Kanal mit neuen Möglichkeiten. Und diese Möglichkeiten werden wir nutzen." Pressekontakt: Gerrit Reichel Pressesprecher, reichel@acv.de ACV Automobil-Club Verkehr Theodor-Heuss-Ring 19-21, 50668 Köln, Tel.: 0221 - 91 26 91 58 Fax: 0221 - 91 26 91...

Die EDEKA Küchen-Spiele starten am Tag der ursprünglichen Eröffnungsfeier

Hamburg (ots) - Dieses Jahr ist alles anders: Kommenden Freitag wären sie eröffnet worden, doch nun sind die Olympischen Spiele um ein Jahr verschoben. So lange auf Japan warten? Von wegen! Statt der offiziellen Eröffnungsfeier starten am 24. Juli die ersten "EDEKA Küchen Spiele. Dabei sein ist lecker". Zwar können sie das Original nicht ersetzen, doch mit der Social Media-Aktion liefert EDEKA ein kulinarisches Alternativ-Programm, mit dem sich jeder ein Stück Japan nach Hause holen kann. Die Regeln sind einfach: Vom 24. Juli bis zum 9. August rufen EDEKA, das Team Deutschland und viele Athletinnen und Athleten über die eigenen Social Media-Kanäle dazu auf, in insgesamt fünf Challenges in der Küche anzutreten, je ein japanisches Gericht nachzukochen, das Ergebnis zu teilen und sich damit die Chance auf tolle Gewinne zu sichern. Die Aktion basiert auf der Zusammenarbeit mit über 50 Team-Deutschland-Athletinnen und -Athleten, von denen viele vorab in den Prozess und die Entwicklung der Idee mit integriert wurden. Startschuss fällt am 24. Juli mit der offiziellen "Team D-Bowl" Am 24. Juli wäre die offizielle Eröffnungsfeier in Tokio gewesen. Diese kann EDEKA nicht ersetzen, aber zumindest für ein wenig Olympia-Feeling in der heimischen Küche sorgen. Über die Social Media-Kanäle von EDEKA, Team Deutschland (https://www.instagram.com/teamdeutschland/) und vielen Athletinnen und Athleten werden alle dazu aufgerufen, die offizielle Team D-Bowl nachzukochen und das Ergebnis zu teilen. Dafür wird bereits ab dem 20. Juli die Aktion inklusive Einkaufsliste angekündigt. Auf die Aktion am 24. Juli folgen bis zum 9. August, dem Datum der eigentlichen Abschlussfeier, auf den EDEKA Social Media-Kanälen Instagram (https://www.instagram.com/edeka/) und Facebook (https://www.facebook.com/EDEKA) vier Clips mit je einer Challenge...

Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 / Studie: Jeder zweite Jugendliche unterstützt Corona-Kampagnen in sozialen Medien / WhatsApp, YouTube und Instagram sind unter Teenagern am beliebtesten

Bonn (ots) - - Heranwachsende vertrauen bei Nachrichten vor allem klassischen Medien #WirBleibenZuhause oder #AllefürAlle: Unter Hashtags wie diesen finden sich in sozialen Medien Beiträge mit Bezug zur Corona-Krise, die auch Prominente, Influencer und Unternehmen unterstützen. Besonders bei jungen Deutschen sind diese Social-Media-Kampagnen äußerst beliebt. Mehr als die Hälfte der 16- bis 18-Jährigen hat eine solche Aktion bereits geliked, geteilt oder kommentiert. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Jugend-Digitalstudie 2020, für die 1.000 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren befragt wurden. Demnach werden die Teenager besonders durch YouTuber und Instagrammer aufmerksam: 53 Prozent liken oder teilen eine Initiative, wenn der Absender im Netz populär ist. Die Corona-Kampagnen vermitteln den Jugendlichen vor allem ein Gefühl von Zusammenhalt. Das sagen zwei Drittel der 16- bis 18-Jährigen. Sie sind für die Jugendlichen aber auch ein wichtiger Orientierungspunkt: 58 Prozent von ihnen schätzen derartige Social-Media-Initiativen für ihren Informationsgehalt und 56 Prozent sind durch sie erst auf den Ernst der Lage aufmerksam geworden. In Sachen Reichweite stechen zwei Kanäle besonders hervor: WhatsApp und YouTube. Jeweils 86 Prozent der Befragten nutzen diese Netzwerke. Bei Instagram sind es zehn Prozentpunkte weniger. Dahinter folgen Snapchat (56 Prozent) und TikTok (27 Prozent). Viele Jugendliche stellen Glaubwürdigkeit von Social-Media-Beiträgen infrage Neben WhatsApp, YouTube & Co. nutzen die Jugendlichen aber auch die klassischen Medien. Auf diese setzen sie insbesondere, wenn es um aktuelle Nachrichten und Meinungsbildung geht. So vertrauen 59 Prozent der Teenager auf die Online-News von seriösen Medien wie spiegel.de oder ard.de. Das ist ein Anstieg um sechs Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Darüber hinaus verlassen sich 46 Prozent auf die Berichterstattung von Tageszeitungen und Wochenzeitschriften. Und...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland