StartSchlagworteSocial Media

Social Media

Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

Hamburg (ots) - Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht, erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook. Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus. Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook - da können viele Daten anfallen. Die werden über einen "Facebook-Pixel", den etwa ein Online-Händler in seinem Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an. Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion "Aktivitäten außerhalb von Facebook". Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich. Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs. Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden...

Social Media für den Arbeitsschutz nutzen – kostenfreies Whitepaper der BG ETEM

Köln (ots) - Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Wer in den sozialen Medien nicht präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant. Aber vielfach herrscht Unsicherheit über den richtigen Umgang mit dem Thema: Welche Chancen bieten soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin? Muss ich auf Twitter sein oder ist Facebook besser? Was darf ich posten? Worauf muss ich achten? Für alle Arbeitsschützerinnen und -schützer, die sich mit sozialen Medien näher beschäftigen wollen, hat die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) jetzt ein Whitepaper zusammengestellt. Auf sechs Seiten wird ein Überblick der wichtigsten Kanäle und ihrer Besonderheiten gegeben, ergänzt um zahlreiche praktische Tipps für den Einstieg in die Nutzung sozialer Netzwerke. "Wer in den sozialen Medien aktiv wird, macht sich selbst und das Thema "Arbeitsschutz" sichtbar. Soziale Medien fördern die Vernetzung und helfen dabei, Themen voranzubringen. Das ist wichtig, denn Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit verdienen mehr Wahrnehmung und mehr Wertschätzung", unterstreicht Holger Zingsheim, Leiter der Kommunikations-Abteilung der BG ETEM. Das Whitepaper kann kostenlos unter www.bgetem.de, Webcode: 20447845 heruntergeladen werden. Pressekontakt: Christian Sprotte Pressesprecher Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0) Telefax: +49 221 3778-25521 Mobil: +49 175 260 73 90 E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Hauptverwaltung Gustav-Heinemann-Ufer 130 50968 Köln www.bgetem.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18978/4520130 OTS: BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Original-Content von: BG ETEM - Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, übermittelt durch news aktuell

Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

Berlin (ots) - "Together for a better internet" ist das Motto des internationalen Safer Internet Days am 11. Februar 2020. In über 100 Ländern wird dieser Tag mit vielfältigen Aktionen und Projekten gestaltet. In Deutschland richtet die EU-Initiative klicksafe den Safer Internet Day 2020 zum Thema "Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht" aus. - Die Fokusthemen sind Verantwortung, Jugendschutz, Vorbildfunktion und die Frage "Wissen Jugendliche immer genau, wem sie folgen?". - Mit dem Hashtag #checkwemdufolgst ruft klicksafe in den sozialen Medien dazu auf, Inhalte und Profile immer genau zu prüfen. Durch den klicksafe Profilbildgenerator kann jeder seinem Profilbild in den sozialen Medien den offiziellen Safer Internet Day Rahmen verpassen und so auf das Thema aufmerksam machen. - Mit einer groß angelegten Presseveranstaltung am 11. Februar in der Friedensburg Oberschule in Berlin hat klicksafe das diesjährige Thema des Safer Internet Days gemeinsam mit über 150 Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aufbereitet. In einer Kreativphase visualisierten 30 Neuntklässlerinnen und Neuntklässler ihre Wünsche an Influencer auf Postern. - Prominente Talkrunde: Die Influencer Diana zur Löwen und Charlotte Kuhrt diskutierten mit den Jugendlichen über die ...

Digitale Inklusion: Jetzt. Für alle.

Berlin (ots) - Digitale Inklusion: Jetzt. Für alle. Die Digitalisierung ist ein Gewinn für Politik, Wirtschaft Gesundheit und Gesellschaft, doch 13 Mio. Menschen in Deutschland sind nicht online, also hinter digitalen Mauern und profitieren nicht von den Vorteilen. Das hat enorme Auswirkungen auf das Gesundheitssystem, den Ausgang von Wahlen aber auch die Belastung der Kommunen und das Verhalten der nachwachsenden Generationen. Wir müssen handeln und die digitale Inklusion der Älteren und Nicht-Digitalen jetzt anpacken! Paul Lunow, Geschäftsführer von Nepos, kritisiert die aktuelle Situation der digitalen Inklusion aller Teile und Altersschichten in unserer Gesellschaft: "Eine nicht-digitale Gesellschaft können wir alle uns nicht mehr leisten. Also brauchen wir kurzfristig konkrete Konzepte, um dieses Thema auf die Tagesordnung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft zu bringen." Die Bedienoberfläche von Nepos bietet eine von vielen Möglichkeiten, diesen notwendigen Schritt mit der gesamten Gesellschaft zu gehen. Eine analoge Generation in einer digitalen Welt - gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich eine Herausforderung. Über 13 Mio. Menschen in Deutschland werden zu den "digital Abseitsstehenden" gezählt (1). 10 Mio. von ihnen haben laut D21 Digital Index 2018/19 gar keinen Zugang zur digitalen Welt. Die Mehrheit der sogenannten Offliner fühlen sich von der Dynamik und Komplexität des Internets überfordert. Noch immer ist für viele die Angst vor dem Versagen oder Kaputtmachen größer als die Neugier. Oder es mangelt schlicht an Bezugspersonen im eigenen Umfeld, die bei Fragen unterstützen könnten. Für die digitale Inklusion der Älteren und Nicht-Digitalen besteht dringender Handlungsbedarf. 1. Digitale Inklusion minimiert drastisch die Kosten des Gesundheitssystems. "Die Einsamkeit im Alter ist so schädlich wie 15 Zigaretten am Tag", so Prof. Dr. Maike Luhmann der Ruhr-Universität Bochum, die eine Studie mit über...

Der SWR 2020: innovativ, investigativ und lebensnah

Stuttgart (ots) - Intendant Kai Gniffke stellt Innovationen und Höhepunkte vor: Online- und Social-Media-Produktionen, Near-Future-Thriller und eine Mafia-Dramedy aus Schwaben Innovative Formatentwicklungen exklusiv für die ARD Mediathek und Social Media, kritische und unabhängige Recherchen sowie die Menschen im Südwesten und ihre Geschichten stehen im Jahr 2020 im Mittelpunkt der Angebote des Südwestrundfunks (SWR). Intendant Kai Gniffke hat am Freitag (7.2.) in Stuttgart herausragende Projekte des Senders vorgestellt. Stellvertretend für eine ganze Reihe von Formaten, die speziell für die Ausspielung in der ARD Mediathek und auf Social-Media-Plattformen produziert werden, steht die Web-Reihe "Der Moment". Youtube-Star Leeroy, der mit seiner Interviewtechnik für Aufsehen gesorgt hat, spricht dabei mit Menschen unterschiedlicher Herkunft. Neue Podcasts, die Mafia-Dramedy "How to make Swabia great again oder Spätzle arrabiata" (AT) und ein neuer Doku-Sendeplatz im SWR Fernsehen zählen ebenfalls zu den Höhepunkten im Jahr 2020. Herausragende Produktionen des SWR für Das Erste sind ein Themenabend zu illegalen Waffenexporten, in dessen Zentrum der Film "Meister des Todes 2" steht, die Expeditionsreihe "Mission Erde" mit dem Astronauten Alexander Gerst sowie der Near-Future-Thriller "Exit". Der Oscar-nominierte und vom SWR koproduzierte Dokumentarfilm "Eine Klinik im Untergrund - The Cave" ist ebenfalls im Ersten zu sehen. Funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, plant einen Schwerpunkt zum Thema "Extremismus" und SWR3 bringt die "Morningshow" ins SWR Fernsehen. Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks: "Wir machen die ARD Mediathek zur anspruchsvollsten Versuchung seit es Streaming gibt. Mit interessanten Serien, profilierten Köpfen und spannenden SWR Formaten bieten wir Unterhaltung und Information mit Qualität. Aber mit Risiken und Nebenwirkungen: Binge-Watching nicht ausgeschlossen. Der SWR investiert in Journalismus und Digitalisierung. Jeder soll uns gerne nutzen,...

Premiere für KI: Roboter moderiert 3sat-„Kulturzeit“

Mainz (ots) - Freitag, 7. Februar 2020, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Ein Roboter als "Kulturzeit"-Moderator: Pepper ist 1,20 m groß und ziemlich schlau. Gemeinsam mit Moderatorin Cécile Schortmann wird er erstmals das 3sat-Kulturmagazin moderieren. Thema bei "Kulturzeit extra: Die Roboter kommen!" am Freitag, 7. Februar 2020, um 19.20 Uhr sind Künstliche Intelligenzen: Sie fahren Auto, kaufen Aktien und machen sogar Kunst. Doch sind sie nur nützliche Helfer, oder werden sie bald die Macht übernehmen? Als Gast im Studio begrüßen Pepper und Cécile Schortmann den Philosophen Prof. Dr. Markus Gabriel. "Roboter", so Gabriel, "können nicht denken." Als Gefahr sieht er aber die Macht der Technologiekonzerne, die sie programmieren. Markus Gabriel ist Professor für Philosophie an der Universität Bonn, wo er ein Institut aufbaut, das sich mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Künstlicher Intelligenz (KI) befasst. In seinem aktuellen Buch "Der Sinn des Denkens" gibt er neue Sichtweisen auf Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Positive Aspekte der KI sieht Gabriel darin, dass die Menschheit durch sie Probleme schneller lösen könne. Durch die ständige Überwachung von Geräten müssten wir aber lernen, uns selbst besser zu beobachten: "Wollen wir Mitglied in einem Netzwerk werden? Wollen wir bestimmte Informationen preisgeben?" In Beiträgen beleuchtet "Kulturzeit extra" folgende Themen: Unterwegs zu den intelligentesten Robotern: "Kulturzeit" reist nach Japan, wo Hiroshi Ishiguro Roboter erschafft, die uns Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen - ein Trip in eine faszinierende und zuweilen auch befremdliche Welt. Kunst und KI: Im Schach und Go haben sie uns schon besiegt. Die Welt der Literatur, Musik oder Kunst aber war den Künstlichen Intelligenzen bisher verschlossen. Denn Maschinen können nicht kreativ sein. Oder doch? Längst malen, komponieren oder schreiben sie. "Kulturzeit" besucht...

Neue Studie zeigt Bedeutung der Facebook-Apps für europäische Wirtschaft

Hamburg/Berlin (ots) - Facebook hat heute eine Studie zur Bedeutung der Facebook-Apps für die europäische Wirtschaft veröffentlicht. Zur Durchführung wurde Copenhagen Economics beauftragt und über 7.700 Unternehmen aller Branchen und Unternehmensgrößen in 15 Ländern zu ihrer Nutzung von Facebook-Apps befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Medien zu einem integralen Bestandteil der europäischen und deutschen Wirtschaft geworden sind und wesentlich zu ihrer positiven Entwicklung beitragen. Am Montag hatte Nick Clegg die ersten Details während der DLD-Konferenz in München genannt. Darüber hinaus werden Sheryl Sandberg und er die Ergebnisse der Studie in Davos präsentieren und diskutieren. Im Facebook Newsroom hat Nicola Mendelsohn, VP EMEA bei Facebook, zudem einen Beitrag zur Ankündigung veröffentlicht: Viele Bereiche unseres modernen Zusammenlebens haben sich durch soziale Medien grundlegend verändert - von unserer Art zu kommunizieren und Communities online aufzubauen, bis hin zu unserem gesellschaftlichen Handeln und dem Sammeln von Spenden für wohltätige Zwecke. Aber auch Unternehmen nutzen soziale Medien, um ihr Geschäft aufzubauen und ihre Kunden zu erreichen. Wir schätzen, dass heute 25 Millionen Unternehmen in der Europäischen Union, vor allem kleine und mittelständische, unsere Dienste nutzen. Um die tatsächliche Bedeutung Facebooks für die europäische Wirtschaft zu verstehen, haben wir Copenhagen Economics, eine der führenden Unternehmensberatungen Europas, mit der Durchführung einer Studie beauftragt. Wir haben dafür über 7.700 Unternehmen aller Branchen und Unternehmensgrößen in 15 Ländern anhand ihrer Nutzung von Facebook-Apps befragt. Die befragten Unternehmen gaben an, dass sie durch den Gebrauch von Facebook-Apps im vergangenen Jahr einen Umsatz von schätzungsweise 208 Milliarden Euro erzielen konnten. Unter Verwendung von standardmäßigen ökonomischen Modellierungstechniken entspricht dies einer geschätzten Zahl von 3,1 Millionen Arbeitsplätzen. Außerdem sagten die Unternehmen, dass die...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland