Berlin (ots) – Mit einer monothematischen Sendung zur Coronakrise hat das ARD-Politikmagazin „Kontraste“ vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gestern (19.3.) im Ersten einen großen Quotenerfolg erzielt: Bei einem Marktanteil von 19,1 Prozent schalteten 6,77 Mio. Menschen zur Primetime ein. Damit lag das Magazin auf Platz 3 der 20 publikumsstärksten Sendungen im deutschen Fernsehen. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen interessierten sich mehr Zuschauerinnen und Zuschauer für „Kontraste“ als für fast alle anderen Programme. Im Anschluss an „ARD extra: Die Corona-Lage“ war „Kontraste“ bereits um 20.35 Uhr statt zur gewohnten Sendezeit um 21.45 Uhr zu sehen. Es moderierte Redaktionsleiter Matthias Deiß.
In der Themenauswahl reagierte „Kontraste“ mit aktuellen Berichten auf die Coronakrise: Das Publikum sah ein exklusives Videotagebuch einer Corona-kranken Politikerin aus einer deutschen Isolierstation in Stralsund, das Mut macht. Eine Reportage aus einer Intensivstation in Nordrhein-Westfalen, wo die Fallzahlen am höchsten sind, widmete sich der Frage, wie Deutschland auf die Situation vorbereitet ist und zeigte eigene Bilder aus dem italienischen Bergamo. Ein Lagebericht aus verschiedenen Regionen Deutschlands gab einen Eindruck davon, wie die Menschen mit der Krise umgehen. Eine weitere Recherche berichtete über einen Internethändler, der zu Wucherpreisen Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken verkauft.
Die „Kontraste“-Ausgabe vom 19.3. ist in der ARD Mediathek abzurufen. Weitere Informationen zur Sendung auf der rbb-Internetseite unter: https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-19-03-2020.html
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In einem kurzen Fachartikel äußert Dr. Klaus-Ulrich Moeller, langjähriger Kommunikationschef großer Konzerne, Kritik an den "oft überzogenen" und "zunehmend unglaubwürdigen" Hyper-Versprechen der Politik. "Arbeitsminister Hubertus Heil verspricht uns das modernste Einwanderungsgesetz in Europa, von früher kennen wir die Verheißungen, wir würden weltweit führend in der Künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung sowieso werden und irgendwann hätten wir das beste Bildungssystem Europas oder der Welt. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit massiv", sagt der Zukunftsanalytiker, "wenn all das unten beim Bürger nur ankommt als geschlossene K