„Ein Sommer auf Usedom“: Wie die Sehnsuchtsinsel aus der Corona-Pause erwacht

Leipzig (ots) – Wenn sich die Wasserwacht fit macht und Galerien wieder eröffnen, wenn Kleckerburgen aus dem Sand wachsen und Strandkörbe auch bei Windstärke 6 belegt sind – dann ist Sommer auf Usedom. Doch wie harmonieren Freiheitsdrang und Corona-Vorsicht? Was bewegt Gäste und Einheimische beim diesjährigen Saisonstart? Dem geht die Doku-Soap „Ein Sommer auf Usedom“ auf den Grund – vom 27. bis 30. Juli, jeweils um 19.50 Uhr, im MDR-Fernsehen.

Ahlbeck und Heringsdorf, Trassenheide und Koserow – diese Orte stehen für Freiheit, Sommerglück, Traumstrände und jede Menge gutes Wetter. Mit mehr als 2000 Sonnenstunden gilt Usedom als die Sonneninsel. Und das Eiland hat noch weit mehr zu bieten: majestätische Seebrücken, malerische Fischerdörfer und das zauberhafte, naturbelassene Hinterland. Das alles lockt Erholungssuchende schon seit mehr als einhundert Jahren auf die Sehnsuchtsinsel.

Dieser Sommer soll für alle Usedom-Fans ein ganz besonderer werden, lange genug mussten sie warten, bevor sie wieder an die Ostsee reisen konnten. Mecklenburg-Vorpommern hatte die Landesgrenzen wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Doch jetzt ist sie endlich da, die Sommersaison 2020. Sie startet anders als sonst. Wie dieser Sommer wird, weiß keiner. Aber alle hoffen, dass er so schön wird wie immer. Die Doku-Soap „Ein Sommer auf Usedom“ erzählt Geschichten vom Saisonstart auf der Sonneninsel und begleitet dazu Insulaner und ihre Gäste.

So postet die Inselbloggerin Claudia Pautz zum Sonnenaufgang Morgengrüße für alle Usedom-Verliebten direkt vom Strand. Detlef Grinda, der Herr der Strandkörbe, reiht inzwischen seine Möbel auf, in perfektem Abstand zwischen Düne und Wasserkante, versteht sich. Seit klar ist, dass Urlauber kommen dürfen, räumt er eifrig: „Stück zurück! Dann müsste es ungefähr stimmen. Dann holen wir die nächsten drei.“ Und ein Strandkorb wiegt 80 Kilo.

Die Usedomer Laufbegeisterten um Christina Kämmerer sind glücklich: Nach wochenlangen Alleinläufen können sie wieder gemeinsam die schönsten Ecken der Insel erkunden. Und die „Weiße Düne“, der imposante Segler, ist auch wieder unterwegs – zwar mit weniger Gästen als üblich, aber was soll’s. Nicht jammern, sondern Segel hissen – das ist die diesjährige Sommerdevise von Kapitänin Jane Bothe.

Auch Ingbert Völker muss mit kleineren Projekten in die Saison starten. Die großen Feste, die der Eventausstatter sonst ausstaffiert, sind abgesagt: „Das ist die erste Strandhochzeit in diesem Jahr. Da kommt jetzt erst einmal alles wieder raus aus dem Winterlager.“ Die Romantik kommt in kleinen Schritten. Immerhin: Am Strand wird wieder geheiratet und Ingbert dekoriert – für die nächste Traumhochzeit auf der wiedererwachten Sehnsuchtsinsel Usedom.

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