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Entzug der Fahrerlaubnis im Ausland Bei Missachtung können Bußgelder und sogar Gefängnis drohen!
Insbesondere auf Reisen können die Folgen eines Verkehrsverstoßes verheerend sein. Besonders heikel ist für Urlauber ein Entzug der Fahrerlaubnis in der Fremde. Was also tun, wenn die Polizei im Ausland den Führerschein einkassiert und gilt das Fahrverbot dann auch im Heimatland? Die Antworten kennt die CODUKA GmbH als Betreiber des Portals Geblitzt.de.
Urlaubsfrust bei Führerscheinentzug
Wird man hierzulande zum Beispiel wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt oder beim Fahren unter Alkoholeinfluss erwischt, kann je nach Schwere des Verstoßes der Entzug der Fahrerlaubnis drohen. Dass diese Sanktion nicht nur in Deutschland möglich ist, weiß Rechtsanwalt Tom Louven. Der auch im Auftrag für Geblitzt.de tätige Experte für Verkehrsrecht sagt: "Wer im Ausland gegen gültige Verkehrsvorschriften verstößt, muss damit rechnen, dass der Führerschein eingezogen wird. Damit ist die Weiterfahrt im jeweiligen Land untersagt. Dabei kann die Fahrerlaubnis aber nicht dauerhaft entzogen werden, denn das ist nur deutschen Behörden vorbehalten."
Keine Weiterfahrt ohne Führerscheinpapiere
Die ausländische Behörde kann den Führerschein demzufolge lediglich verwahren. In diesem Fall ist es nicht immer einfach, die Papiere zurückzuerhalten. Aufgrund der unterschiedlichen Vorgehensweise einzelner Länder sollte man sich von einem Anwalt beraten lassen. Was aber, wenn der Führerschein nicht direkt vor Ort wieder ausgehändigt wird und keiner der Mitreisenden im Besitz einer Fahrerlaubnis ist: Darf man sich dennoch hinter das Lenkrad setzen? Hier mahnt Louven zur Vorsicht: "Darauf sollte man besser verzichten. Wird man angehalten und hat keine gültigen Papiere dabei, drohen in Deutschland Bußgelder. Durchfährt man einen Drittstaat, können die Sanktionen noch deutlich höher sein."
Gilt ein in Deutschland verhängtes Fahrverbot auch im Ausland?
Auch im umgekehrten Fall sollte man es nicht darauf ankommen lassen. Wird der Führerschein von deutschen Behörden...
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Beliebt, beliebter, Camping in Südeuropa: 57% aller Buchungen 2022 entfallen auf Kroatien und Italien
Berlin (CarPR) - Mehr Camping-Übernachtungen als jemals zuvor
Deutsche Camper zieht es ans Wasser und in den Süden
Online-Bucher reisen im Sommer gerne spontan
Trend geht wieder zu Kurztrips im Spätsommer und Herbst Camping boomt auch in der Reisesaison 2022. Laut statistischem Bundesamt ist Camping noch gefragter als vor der Pandemie, so stiegen die Übernachtungszahlen von Januar bis August allein in Deutschland um 13 % im Vergleich zum Vor-Coronajahr 2019. PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, hat das Reiseverhalten deutscher Camper in der Campingsaison 2022 untersucht. Dazu wurden die über pincamp.de generierten Buchungen und die Aufrufe der Reiseziele im Zeitraum Januar bis Oktober 2022 ausgewertet. Die wichtigste Erkenntnis: Deutsche Camper fahren wieder verstärkt nach Südeuropa und bescheren Kroatien und Italien ein Buchungshoch mit knapp 60% aller Buchungen 2022. Kroatien verzeichnet zudem knapp 3 mal mehr Buchungen als Deutschland. Beliebte Reiseziele liegen in der Campingsaison 2022 in Südeuropa und am Wasser Camper zog es in diesem Jahr erneut ans kühle Nass, bevorzugt an die Küsten der kroatischen und italienischen Adria. Campingplätze in Istrien und Venetien führen 2022 die Buchungsstatistik bei PiNCAMP an. In Italien punkten auch die Seen der Lombardei bei Camping-Fans und sorgten in diesem heißen Sommer für Abkühlung. Nicht nur in Südeuropa liegen die beliebtesten Camping-Destinationen am Wasser. Auch in Deutschland zeigt sich, dass Camper die deutschen Küsten an Nord- und Ostsee bevorzugen. So entfallen die meisten Buchungen für Deutschland in der Saison 2022 auf Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Aber auch Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz standen hoch im Kurs. Online-Bucher reisen im Sommer gerne spontan Zwei Buchungstypen sind erkennbar: Zum einen Camping-Reisen, die weit im Voraus geplant und gebucht werden. Dem...
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Fast umsonst von A nach B – Überführungsfahrten sind der Reise-Spartipp für den Winter
Berlin - Heizung runter, weniger Restaurantbesuche, kürzer duschen etc. - die Liste der Spartipps für diesen Winter ist lang und bedeutet vor allem eins: Verzicht. Viele Menschen schränken sich angesichts hoher Spritpreise auch bei ihren Reiseplänen immer weiter ein. Dabei gibt es einen einfachen Lifehack, um für richtig wenig Geld von A nach B zu kommen. Überführungsfahrt übernehmen - und für nur einen Euro von Stadt zu Stadt fahren Jede Autovermietung lässt jeden Tag viele Fahrzeuge quer durchs Land fahren, damit die Autos zum richtigen Zeitpunkt dort stehen, wo sie gebraucht werden. Diese Überführungsfahrten von Stadt zu Stadt werden meist von professionellen Fahrdiensten übernommen. Das Problem: Die Zahl der Fahrer ist knapp, die Kosten für die Überführungen steigen immer weiter! Das Berliner Startup Movacar hatte da eine einfache, aber geniale Idee: Die Überführungsfahrten der Autovermieter werden als Einweg-Mietwagen an Privatreisende vermittelt - und das zum unglaublich anmutenden Preis von nur 1 Euro pro Fahrt! Seitdem das Angebot auf der Website www.movacar.de und über die Movacar App buchbar ist, haben sich bereits Tausende Reisende entschieden, die Vorteile der 1 Euro Mietwagen zu nutzen: hochwertige Fahrzeuge renommierter Vermieter
großzügige Freikilometer für die Überführungsstrecke
Beteiligung oder sogar komplette Übernahme der Spritkosten
einfache Buchung per App oder online
Top bewerteter Service bei Movacar Große Vielfalt an Fahrzeugen und Strecken Movacar bietet verschiedene Fahrzeuggattungen für Einwegfahrten an. Zur Verfügung stehen PKWs (z. B. von Europcar oder Enterprise), aber auch Transporter und sogar Camper Vans lassen sich bequem anmieten. Ob für einen Städtetrip, einen Umzug oder eine Urlaubsreise - wer für eine Strecke eine Überführungsfahrt mit Movcar bucht, spart bares Geld. Denn der Mietpreis von 1 Euro...
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ADAC Campingportal PiNCAMP: Die Top 100 der gefragtesten Campingplätze Deutschlands und Europas 2022
Kroatien und Italien dominieren Europa-Topliste, Camping Park Umag neuer Spitzenreiter
Der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals bleibt die Nummer eins in Deutschland, Nordseecamping Schillig macht größten Sprung
Online-Buchbarkeit entscheidendes Kriterium für Wahl des Campingplatzes Hinweis für die Redaktionen: Hier finden Sie alle Infos zu den Top 100 der gefragtesten Campingplätze 2022 (https://www.pincamp.de/unternehmen/camping-statistik) Hier finden Sie Fotos, Texte und Toplisten zum Download (https://drive.google.com/drive/folders/1BvpUsza6aeQGzCOLH1PT4vfEJwsFXUF1?usp=sharing) PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, hat das Nutzungsverhalten deutscher Camper auf https://www.pincamp.de analysiert*. Anhand der Campingplatz-Seitenaufrufe im Abgleich mit den Nutzerbewertungen veröffentlicht PiNCAMP auch in diesem Jahr die Top 100 der gefragtesten Campingplätze in Deutschland und Europa. Das Ergebnis der Untersuchung: italienische und kroatische Plätze erfreuen sich wieder großer Beliebtheit bei deutschen Campern, Kroatien stellt mit dem Camping Park Umag außerdem den neuen Spitzenreiter im Ranking der gefragtesten Campingplätze. Bei den Bundesländern bleibt Bayern die am meisten nachgefragte Destination bei deutschen Campern, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein sowie Niedersachsen. Kroatien und Italien dominieren die Europa-Topliste; Camping Park Umag neuer Spitzenreiter In diesem Jahr durfte weitestgehend wieder wie vor der Pandemie gereist werden, was sich deutlich in der Nachfrage der Camping-Destinationen zeigt. Die südeuropäischen Camping-Hochburgen Italien und Kroatien dominieren in diesem Jahr das Europa-Ranking und verdrängen deutsche Campingplätze aus der Top-Liste. Mit dem Camping Park Umag stellt Kroatien außerdem den neuen Spitzenreiter. Der beliebte Platz in Istrien springt von Platz 34 an die Spitze des Rankings, gefolgt vom italienischen ADAC Superplatz Villaggio Turistico Internazionale, der ganze 66 Plätze gut macht. Der Vorjahressieger, der Camping- und Ferienpark Wulfener Hals, bleibt der gefragteste deutsche Campingplatz und landet auf Platz 3 der internationalen Top-Liste. Mit dem Südsee-Camp schafft es ein weiterer...
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Routenplaner und Reiseführer in einem: ADAC Maps jetzt neu mit zahlreichen Reise-Infos zu Städten, Regionen und Ländern
München - Mit dem umfangreichen Relaunch von ADAC Maps kombiniert der Club den bewährten ADAC Routenplaner jetzt mit zahlreichen ADAC Reiseführer-Informationen zu Städten, Orten, Regionen und Ländern sowie mit Empfehlungen der ADAC Redaktion. Außerdem finden Reisende auch vieles rund um POIs (Points-of-Interest), Sehenswürdigkeiten und ganze Touren. Daneben wird auch die Routenplanung um einige Funktionen erweitert. Mit der Darstellung des aktuellen Verkehrsflusses, sowie von Verkehrsmeldungen und Baustelleninfos bietet ADAC Maps Aufschluss über die Verkehrslage in Echtzeit. Auch die Routenplanung wird mit ADAC Maps noch einfacher und übersichtlicher. So lassen sich Routen nicht nur für Pkw, sondern auch für die speziellen Bedürfnisse von Reisemobilen, Gespannen und Motorrädern planen. Transparenz hinsichtlich der Reisekosten gibt es über die detaillierte Mautberechnung, die Vignettenkosten oder die Verbrauchskosten für Sprit oder Strom. Alle Routen lassen sich individuell konfigurieren. Dabei können Mautstrecken ebenso vermieden werden wie auch Tunnel oder Fähren. Weitere Neuerungen werden im Laufe der nächsten Monate fortlaufend ergänzt. Dazu zählen etwa die Anzeige von Tankstellen mit den aktuellen Kraftstoffpreisen oder E-Ladesäulen an einem Ort oder entlang der geplanten Route. Damit wird ADAC Maps zum noch verlässlicheren und komfortablen Reiseplaner mit allem, was Urlauber vor und während der Reise wissen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter direkt unter https://maps.adac.de/ Pressekontakt: ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC
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Zum Welthundetag: Auch Vierbeiner lieben den Opel Zafira-e Life
Bequeme E-Lounge für alle: Da springen selbst Rhodesian Ridgebacks entspannt rein
Sauber und sicher: Laderaummatten, Bankschutzdecke und diverse Dachboxen
Lokal emissionsfrei ins Grüne: Bis zu 322 km elektrische Reichweite gemäß WLTP
Top-Technologien und -Komfort: Elektrische Schiebetüren, OpelConnect und Co. Rüsselsheim - Was wäre ein Urlaub ohne das Familienmitglied auf vier Pfoten? Keine Frage, der geliebte Hund muss mit auf Tour, wenn es was zu erleben gibt - und das nicht nur am "Welthundetag", der am 10. Oktober gemeinsam mit und für die Vierbeiner gefeiert wird. Das passende Fahrzeug, um mit Kind und Kegel und bei Bedarf auch mit einer ganzen Hundefamilie ins Grüne zu fahren, bietet Opel. Denn der Opel Zafira-e Life (https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/zafira-e-life) ist die "E-Lounge auf Rädern" für alle, die auf ihren Touren einfach mehr Platz brauchen und dabei lokal emissionsfrei unterwegs sein möchten. Der in zwei Längen erhältliche, batterie-elektrische Zafira-e Life kombiniert Verantwortungsbewusstsein mit höchstem Komfort und Flexibilität - für die zwei- genauso wie für die vierbeinigen Passagiere. Jaulen war gestern, Wohlfühlen für alle ist im Zafira-e Life angesagt Mit einem bis zu 2,76 Meter langen Laderaum und einem Ladevolumen bis zu 4,9 m3 (Zafira-e Life L) hält der Opel-Van viel Platz für alle Mitfahrenden bereit - da findet selbst ein ganzes Rudel ausgewachsener Rhodesian Ridgebacks entspannt Platz. Um ins Heckabteil zu gelangen, müssen die Hunde noch nicht einmal große Sprünge machen - die Ladekantenhöhe liegt bei rund 65 Zentimetern. Der Ein- und Ausstieg ist damit für die Vierbeiner fast genauso komfortabel wie für die Hundebesitzer selbst, auch wenn diese in Reihe zwei der E-Lounge auf Rädern ganz bequem über elektrische Schiebetüren ins Passagierabteil...
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ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps für Frühbucher
Aktueller Trend: Preise für den August 2023 sinken. Wer jetzt bucht, kann durchschnittlich 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat sparen. ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps für Frühbucher. München - Im ersten Reisesommer nach Corona mussten Urlauber einen heftigen Anstieg bei den Mietwagenpreisen verkraften. Für die Urlaubssaison 2023 rät Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, schon jetzt den Ferienmietwagen zu buchen. Mit Blick auf die Marktentwicklung hat Ruoff gute Neuigkeiten: "Aktuell sinken die Mietwagenpreise für die Sommersaison 2023. Durch die allgemeine wirtschaftliche Lage, die steigenden Energiepreise und ein immer noch reduziertes Fahrzeugangebot kann sich dies jedoch jederzeit ändern." Wer sich jetzt seinen Mietwagen für August 2023 sichert, spart durchschnittlich 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders deutlich ist das Einsparpotential in Griechenland, wo man für die Wochenmiete aktuell 413 Euro bezahlen muss - ganze 29 Prozent weniger als im August 2022. In den USA, dem Top-Reiseziel außerhalb Europas, sind es immerhin noch minus 11 Prozent bei einem Wochenmietpreis von 574 Euro. Insgesamt rechnet Ruoff auch im kommenden Jahr mit hohen Durchschnittspreisen. "Der Preis für Mietwagen richtet sich nun einmal nach Angebot und Nachfrage und je näher die Ferientermine rücken, desto tiefer muss man in die Tasche greifen", fasst Ruoff zusammen. "Bei der frühen Buchung muss man nur darauf achten, dass eine kostenfreie Stornierung bis Mietbeginn möglich ist. Bei der ADAC Autovermietung bieten wir dies als Standard an, um die finanziellen Risiken für unsere Mitglieder möglichst klein zu halten." Die ADAC Autovermietung hat fünf Tipps für Frühbucher:
Tipp 1: Vergleichen Sie die Preise der Fahrzeugklassen. Oft sind die Preisdifferenzen zwischen der kleineren und der nächstgrößeren Kategorie online nur sehr gering. Ein...
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Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard – Günstig campen in der Nachsaison
Diese Campingplätze bieten die höchsten Campcard-Rabatte. Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar. Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Berlin - Der Sommer ist zwar vorbei, aber die Reisesaison noch lange nicht. In der Nachsaison können Camper die letzten Sonnenstrahlen und mit der ADAC Campcard (https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-campcard/) vor allem saftige Rabatte auf knapp 3.000 Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen in ganz Europa genießen. Alles wird teurer, doch mit der ADAC Campcard lässt sich bares Geld sparen.
Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen
Die aktuelle Campcard ist noch bis zum 31. Januar 2023 gültig und bietet Campern Rabatte und exklusive Vorteile auf knapp 3.000 Camping- und Stellplätzen in 36 Ländern. Der Rabatt ist ab der 1. Nacht gültig und liegt bei mindestens 15 Prozent, kann aber je nach Platz und Zeitraum bis zu 50 Prozent betragen. Außerdem bieten einige Plätze sogar an, im Rabatt-Zeitraum Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren sowie Hunde kostenfrei übernachten zu lassen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Die Rabattkarte gibt es beim Kauf des ADAC Campingführers (https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-camping-und-stellplatzfuehrer/) oder Stellplatzführers sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer App (https://www.pincamp.de/unternehmen/produkte/adac-camping-stellplatzfuehrer-app/) gratis dazu und ist ab Kauf sofort einsetzbar. Am einfachsten ist es, die ADAC Camping- und Stellplatzführer App herunterzuladen. So hat der Camper nicht nur die ADAC Campcard sofort einsatzbereit in der Hosentasche, sondern findet auch schnell und einfach den passenden Campingplatz. Die App enthält verlässliche, aktuelle und geprüfte Informationen zu rund 21.000 Campingplätzen und Stellplätzen in Deutschland und Europa.
Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten
Bei der Auswertung des Preis-Leistungsverhältnisses (https://drive.google.com/drive/folders/19S2_BoYUAexsNdkcLv_X2C938QPFLUhu) der Campingplätze in Deutschland und Europa, ist...
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