München (ots) – Es sind beispiellose Summen, die die Bundesregierung mobilisiert, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzufedern. Schon jetzt belaufen sich die geplanten Corona-Hilfen auf rund 1,25 Billionen Euro – darin enthalten ist auch das geplante milliardenschwere Hilfspaket für die angeschlagene Lufthansa. Beteiligen will sich die Bundesregierung auch an einem 500-Milliarden-Euro schweren EU-Wiederaufbaufonds. Darüber hinaus soll ein Konjunkturprogramm für die deutsche Wirtschaft auf den Weg gebracht werden. Sind die Hilfsgelder richtig und nachhaltig investiert? Kommen Maßnahmen aus dem geplanten Konjunkturpaket am Ende auch bei Bürgerinnen und Bürgern an? Und wie teuer wird es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler?
Zu Gast bei Anne Will:
Olaf Scholz (SPD, Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen) Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen, Parteivorsitzende) Carsten Linnemann (CDU, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, MIT) Monika Schnitzer (Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung) Reiner Holznagel (Präsident des Bundes der Steuerzahler)
ANNE WILL – politisch denken, persönlich fragen
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In einem kurzen Fachartikel äußert Dr. Klaus-Ulrich Moeller, langjähriger Kommunikationschef großer Konzerne, Kritik an den "oft überzogenen" und "zunehmend unglaubwürdigen" Hyper-Versprechen der Politik. "Arbeitsminister Hubertus Heil verspricht uns das modernste Einwanderungsgesetz in Europa, von früher kennen wir die Verheißungen, wir würden weltweit führend in der Künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung sowieso werden und irgendwann hätten wir das beste Bildungssystem Europas oder der Welt. Darunter leidet die Glaubwürdigkeit massiv", sagt der Zukunftsanalytiker, "wenn all das unten beim Bürger nur ankommt als geschlossene K