StartSchlagworteZinsen

Zinsen

Leistbarkeit von Immobilien: Erbschaften und privates Geld spielen wichtige Rolle / Studie von Interhyp & Statista zeigt finanzielle Hürden beim Hauskauf / Private Hilfe...

München (ots) - Trotz seit Jahren anhaltender Niedrigzinsen wird es für die Menschen immer schwerer, in privates Wohneigentum zu investieren. Ohne Erbschaft, Schenkung oder Privatkredit hätten viele heutige Eigentümer den Sprung in die eigenen vier Wände nicht geschafft. Das zeigt eine von Statista im Auftrag der Interhyp Gruppe in Deutschland und Österreich durchgeführte Erhebung unter insgesamt 3.353 Immobilienbesitzern. "Der Wohneigentumserwerb zählt zu den größten Wünschen. Gleichzeitig wird der Weg dahin als immer schwieriger empfunden. Besonders jungen Menschen fällt der Aufbau von Immobilienwerten ohne private Unterstützung schwer", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp Gruppe, die mit einem in 2020 vermittelten Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen ist. Der Immobilienmarkt in Deutschland ist laut Interhyp seit fast zehn Jahren von zwei diametralen Entwicklungen geprägt. Einerseits sind die Zinsen für Immobiliendarlehen von 2011 bis heute von rund 4 Prozent auf unter ein Prozent gefallen - was Kreditraten und Zinskosten deutlich minimiert hat. Andererseits haben sich die Kaufpreise für Immobilien besonders in gefragten Lagen deutlich erhöht. "Die positiven Zinseffekte wiegen für viele Menschen die Preissteigerungen nicht mehr auf. Laut Erhebung sind 55 Prozent der Meinung, dass der Kauf von Häusern und Wohnungen in den letzten zehn Jahren schwieriger geworden ist", sagt Utecht. Jeder Vierte (23 Prozent) meint, die Bedingungen seien ähnlich. 22 Prozent empfinden den Eigentumserwerb heute subjektiv als leichter im Vergleich zum Jahr 2011. Finanzielle Hilfe der Familie entscheidender als die von Vater Staat Die Kaufnebenkosten für Maklergebühren, Grunderwerbsteuern und Notarkosten, die mehrheitlich mit Eigenkapital bestritten werden, stellen laut Interhyp eine enorme Hürde bei der Finanzierung dar. Utecht: "Die Kaufnebenkosten, die...

Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen

München (ots) - Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen - Konditionen für zehnjährige Darlehen Anfang April bei rund 0,9 Prozent - Inflationserwartungen und Anleiherenditen verfestigen höheres Zinsniveau Die zunehmende Inflationserwartung und steigende Anleiherenditen haben die Konditionen für Immobiliendarlehen erneut leicht verteuert. Darauf weist die Interhyp AG hin, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen. "Die Zinsen für Immobiliendarlehen haben in den letzten Wochen noch etwas zugelegt. Die Zinsen für zehnjährige Darlehen verteuerten sich in den vergangenen zwei Monaten um fast 0,2 Prozentpunkte und liegen Anfang April bei rund 0,9 Prozent", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG. Im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer, einer monatlichen Befragung von Zinsexperten deutscher Kreditinstitute, hält die Mehrheit weitere Zinssteigerungen auf Halbjahres- und Jahressicht für möglich. In den nächsten Wochen erwarten fünf von zehn befragten Kreditinstituten einen leicht steigenden Trend. Mit Konditionen von aktuell unter einem Prozent können Immobilienkäufer in Deutschland dennoch zu niedrigen Zinsen finanzieren. "Auch wenn der aktuelle Zinsaufschlag für Immobilienkäufer nicht wünschenswert ist, relativiert ein Blick in die Vergangenheit, als Zinsen von vier Prozent und mehr keine Seltenheit waren. Baugeld ist noch immer sehr günstig - und wird es mit Blick auf die Auswirkungen der Pandemie und Geldpolitik bleiben", erklärt Mirjam Mohr. Obwohl für 2021 weltweit ein Wirtschaftswachstum prognostiziert wird, sprechen die jüngsten Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) und der amerikanischen Notenbank Fed eine deutliche Sprache: Die Geldpolitik wird so lange sehr locker bleiben, bis der Aufschwung nachhaltig ist. Zudem ist die Inflation in der Eurozone gestiegen. Sie befindet sie sich noch ein gutes Stück entfernt von der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB), die bei rund zwei Prozent liegt....

Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen

München (ots) - - Zinsen online 14 Prozent günstiger als im Bundesschnitt - Im Beispiel sparen Verbraucher*innen knapp 8.500 Euro Zinskosten durch Baufinanzierungsvergleich - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing München (ots) - Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1) Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt. "Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen", sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen." "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen. "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung", sagt Ingo Foitzik. "Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben." Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch...

Modernisierung von Immobilien: Kredite sind 2020 günstiger geworden

München (ots) - - Zinsen für Renovierungskredite historisch niedrig, Kreditsummen steigen - Verbraucher geben für Immobilienmodernisierung 73 Prozent mehr Geld aus als vor fünf Jahren - Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss Die Corona-Krise ließ die Urlaubspläne vieler Verbraucher platzen. Immobilienbesitzer könnten die gewonnene Zeit zum Renovieren nutzen, denn für sie ist ein positiver Effekt sichtbar: Sie können sich zu günstigeren Zinsen Geld von der Bank leihen als in den vergangenen fünf Jahren. Der durchschnittlich über CHECK24 abgeschlossene jährliche Effektivzins für Kredite mit dem Verwendungszweck "Modernisierung" ist von 3,69 Prozent auf 3,21 Prozent gesunken.* "Wohneigentum erhöht die Bonität der Kunden bei der Kreditvergabe. Das ist auch bei einem Modernisierungskredit der Fall" , sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "Immobilienbesitzer erhalten daher auch zu Corona-Zeiten sehr gute Konditionen und sind bei Banken gern gesehene Kreditkunden." Während die Zinsen fallen, geben Verbraucher für Modernisierungen ihrer Immobilien deutlich mehr Geld aus. 2015 schlossen CHECK24-Kunden Ratenkredite mit dem Verwendungszweck "Modernisierung" in Höhe von durchschnittlich 10.466 Euro ab. 2020 sind es 18.058 Euro - rund 73 Prozent mehr.* Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot digital abschließen. Mit dem SmartAntrag bietet CHECK24 einen volldigitalen Kreditantrag. Dadurch entfallen 70 Prozent der Kundendateneingaben. Der sogenannte digitale Kontoblick übernimmt mithilfe künstlicher Intelligenz die notwendigen Daten aus dem Girokonto des Antragstellers. Das reduziert das Risiko einer Kreditablehnung...

Immobilienzinsen steigen leicht – Baufinanzierung bleibt günstig

München (ots) - - Zinsen für Baufinanzierungskredite im Mai 26 Prozent günstiger als im Vorjahr - Ø Immobilienkreditzins über CHECK24 elf Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialisten digital via Screensharing Die Immobilienzinsen sind leicht gestiegen. Während CHECK24-Kunden im März 2020 noch durchschnittlich 0,87 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung zahlten, lag der Zins im Mai mit 1,00 Prozent leicht darüber. Langfristig betrachtet sind die Baudarlehenszinsen auf einem historisch niedrigen Niveau. Im Vorjahreszeitraum zahlten Verbraucher noch 1,35 Prozent. Das entspricht einer Senkung um 26 Prozent innerhalb eines Jahres.* Im selben Zeitraum ist der durchschnittliche Effektivzinssatz für Immobilienkredite deutscher Banken ebenfalls deutlich gesunken: von 1,46 Prozent auf 1,12 Prozent.** CHECK24-Kunden erhielten somit zuletzt um 11 Prozent bessere Zinskonditionen als Verbraucher im Bundesdurchschnitt. "Wir erleben aktuell minimale Zinsschwankungen nach oben und unten, im Jahresvergleich allerdings auf historisch niedrigem Niveau" , sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Mit dem CHECK24-Baufinanzierungsvergleich erhalten Verbraucher deutlich günstigere Zinsen als im Bundesdurchschnitt, da sie aus dem Angebot verschiedener Banken wählen." "Wir setzen seit 2016 konsequent auf die digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich meldet sich ein persönlicher Baufinanzierungsexperte, der den Kunden durch den gesamten Prozess begleitet. "Wir setzen seit 2016 konsequent auf die digitale Beratung. Dadurch können Kunden ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause aus vorantreiben" , sagt Ingo Foitzik. In einer Beratung per Telefon und Internet präsentiert der Berater verschiedene Finanzierungsoptionen. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm des Kunden angezeigt. Im ausführlichen Gespräch werden Details und offene Fragen geklärt. Anschließend ermittelt der Berater aus den Produkten und Optionen von mehr als...

Corona-Auswirkungen halten Bauzinsen im Juli tief, langfristig Aufwärtstrend wahrscheinlicher

München (ots) - - Interhyp Bauzins-Trendbarometer sieht in den nächsten Wochen eine Seitwärtsbewegung beim Baugeld - Konditionen für zehnjährige Darlehen Anfang Juli deutlich unter einem Prozent - Konjunkturerholung könnte leichten Aufwärtstrend beim Baugeld unterstützen Wer sich aktuell mit dem Gedanken trägt, in Immobilieneigentum zu investieren, findet in diesem Sommer günstige Finanzierungsbedingungen vor. Das geht aus dem jüngsten Zinsbericht des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp hervor, für den die Zinsexperten von zehn deutschen Kreditinstituten befragt wurden. "Die Zinsen für Immobilienkredite liegen nicht zuletzt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie anhaltend unter einem Prozent und das wird voraussichtlich in den nächsten Wochen so bleiben", sagt Mirjam Mohr, Vorständin für das Privatkundengeschäft der Interhyp AG. "Auf Halbjahres- oder Jahressicht halten wir einen leichten Aufwärtstrend beim Baugeld anlässlich positiver Konjunkturprognosen für wahrscheinlicher als noch vor einigen Wochen. Grundsätzlich wird das Zinsniveau aber günstig bleiben." Anfang Juli liegen die Konditionen für zehnjährige Darlehen laut Interhyp bei rund 0,70 bis 0,80 Prozent. Die für den Interhyp-Zinsbericht befragten Experten erwarten in den nächsten Wochen gleichbleibende Zinsen. In einem halben bis zu einem Jahr sieht die Mehrheit weiterhin gleichbleibende Zinsen, vier von zehn befragten Instituten halten steigende Zinsen für wahrscheinlich. Um eine noch tiefere Rezession zu vermeiden, haben die Notenbanken weltweit ihre Geldschleusen geöffnet. "Im Juni haben sich die Anzeichen gemehrt, dass es mit der Wirtschaft nach den Lockdowns langsam wieder aufwärts gehen kann - falls eine zweite Corona-Welle ausbleibt. Die von den Notenbanken, den Regierungen und zunehmend von den Banken an die Wirtschaft bereitgestellte Liquidität scheint Wirkung zu zeigen", erklärt Mirjam Mohr. Viele Marktteilnehmer trauen besonders Deutschland zu, die Krise schnell zu meistern. Investoren setzen auf deutsche...

Kreditzinsen steigen in der Corona-Krise um über einen Prozentpunkt

Heidelberg (ots) - Die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie beeinflussen auch das Kreditgeschäft der Banken - das Risiko von Kreditausfällen steigt. Viele Institute haben deshalb ihre Zinsen erhöht. Seit Beginn der Corona-Krise ist der durchschnittliche Zinssatz für Ratenkredite um mehr als einen vollen Prozentpunkt gestiegen, wie eine aktuelle Verivox-Auswertung zeigt. Zinskommentar von Oliver Maier, Geschäftsführer der Verivox Finanzvergleich GmbH: "In der Corona-Krise sind viele Menschen von Kurzarbeit und Jobverlust betroffen oder bedroht. Für Banken steigt dadurch das Risiko, dass Kreditnehmer ihr Darlehen nicht zurückzahlen können. Vor allem viele regionale Institute haben darauf mit höheren Zinsen reagiert. Insbesondere Regionalbanken haben die Zinsen erhöht Verivox hat die Ratenkreditangebote von rund 200 Banken und Sparkassen von Kalenderwoche (KW) 11 bis heute ausgewertet. Insgesamt stieg der durchschnittliche Kreditzins in diesem Zeitraum um über einen Prozentpunkt - von 4,67 Prozent in KW 11 auf 5,80 Prozent in der laufenden Woche (KW 25). Allerdings ist die Entwicklung nicht einheitlich: Während sich Kredite bei Regionalbanken mit einem Zinsanstieg von 1,39 Prozentpunkten überdurchschnittlich stark verteuert haben, blieb das Zinsniveau bei den bundesweit verfügbaren Angeboten über den gesamten Untersuchungszeitraum weitgehend konstant. Hier setzt der schärfere Wettbewerb den Kreditinstituten enge Grenzen für Zinserhöhungen. Über 1.300 Euro Unterschied zwischen teuer und günstig Die Verivox-Analyse zeigt, wie groß die Preisspanne im Markt ist: Ausgewertet wurden die Konditionen für einen Kredit über 10.000 Euro bei 48 Monaten Laufzeit. Bei den günstigsten Banken zahlen Kunden für ein solches Darlehen 2,43 Prozent Zinsen. Die teuersten Institute verlangen 8,99 Prozent. Über die volle Laufzeit macht das 1.364 Euro Unterschied bei den Zinskosten. Ausgewertet wurde der sogenannte Zwei-Drittel-Zins, eine Pflichtangabe der Banken. Diesen oder einen günstigeren Zinssatz erhalten zwei...

Immobilienzinsen bleiben auf niedrigem Niveau

München (ots) - - Zinsen für Baufinanzierungskredite im April 24 Prozent günstiger als im Vorjahr - Ø Immobilienkreditzins über CHECK24 13 Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialisten digital via Screensharing Die Immobilienzinsen bleiben auf einem niedrigen Niveau. Im April 2020 haben CHECK24-Kunden im Schnitt 0,96 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung gezahlt. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,26 Prozent. Das entspricht einer Senkung um 24 Prozent innerhalb eines Jahres.* Im selben Zeitraum ist der durchschnittliche Effektivzinssatz für Immobilienkredite deutscher Banken ebenfalls deutlich gesunken: von 1,53 Prozent auf 1,10 Prozent.** CHECK24-Kunden erhielten somit zuletzt um 13 Prozent bessere Zinskonditionen als Verbraucher im Bundesdurchschnitt. "Wir erwarten, dass sich die Zinsen kurz- bis mittelfristig auf dem aktuell niedrigen Niveau einpendeln" , sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Mit dem CHECK24-Baufinanzierungsvergleich erhalten Verbraucher noch einmal deutlich günstigere Zinsen als im Bundesdurchschnitt, da sie Angebote verschiedener Banken erhalten." "Wir setzen seit 2016 konsequent auf die digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich meldet sich ein persönlicher Baufinanzierungsexperte, der den Kunden durch den gesamten Prozess begleitet. "Wir setzen seit 2016 konsequent auf die digitale Beratung. Dadurch können Kunden ihre Baufinanzierung auch in der Corona-Krise vorantreiben" , sagt Ingo Foitzik. In einer Beratung per Telefon und Internet präsentiert der Berater verschiedene Finanzierungsoptionen. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm des Kunden angezeigt. Im ausführlichen Gespräch werden Details und offene Fragen geklärt. Anschließend ermittelt der Berater aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell. Auch danach hilft der persönliche Ansprechpartner jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland