StartSchlagworteZinsen

Zinsen

Finanzielle Freiräume schaffen: Sofortige Liquidität mit finyoz.com!

Vorfinanzierung offener Ausgangsrechnungen leicht gemacht:  Das Start-up Finyoz bringt Unternehmen mit professionellen und privaten Investor:innen auf einer Plattform zusammen. Sowohl für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Selbstständige und Konzerne aus allen Branchen ist der Service kostengünstig nutzbar. „Offene Forderungen können für Unternehmen schnell zum Problem werden“, sagt Thorsten De Jong, Mitgründer und Geschäftsführer Finyoz Deutschland GmbH. „Zusätzlich verschärfen die hohe Inflation, stark gestiegene Zinsen sowie hohe Energiekosten die Situation.“ Während Banken bei der Kreditvergabe weiter zurückhaltend sind, erhalten Unternehmen mit Finyoz sofortige Liquidität für ihr Wachstum – unbürokratisch, ohne lange Vorlaufzeiten und ab 0,40 Prozent Vermittlungsgebühr. Liquidität noch am gleichen Tag dank Finanzierungsalternative Durch die Automatisierung im Onboarding und in der Risikobewertung ist das Fintech zudem effizienter und schneller als der Wettbewerb. Die Basis bildet ein Algorithmus mit über 200 Faktoren. So müssen Unternehmen weder Bilanz noch Saldenliste oder ein fortlaufendes Reporting einreichen, um eine Finanzierung zu erhalten. Für eine schnelle Registrierung und Zusammenarbeit bezieht Finyoz die Unternehmensdaten aus mehreren Quellen. Dadurch ist bei dem Anbieter eine taggleiche Auszahlung von bis zu 95 Prozent der Bruttorechnungssumme möglich – bei circa 60 Prozent niedrigeren Gebühren als beim Wettbewerb. Das Ausfallrisiko ist durch eine Rückversicherung abgesichert. „Mit Finyoz wollen wir dazu beitragen, die Monopolstellung der Banken auf Rechnungsfinanzierung und Factoring aufzubrechen und eine echte Alternative schaffen. Auf unserer Plattform können Unternehmen alle oder ausgewählte Ausgangsrechnungen mit einigen Klicks hochladen und taggleich vorfinanzieren lassen. So sparen sie wertvolle Zeit und können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren,“ sagt Thorsten de Jong. Die erste Idee für die Gründung hatte de Jong schon vor zehn Jahren. 2022 sah den richtigen Zeitpunkt gekommen und gründete zusammen...

Geldanlage ist (auch) eine Frage des Mindsets

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zu mehr Rationalität an der Börse Es droht eine Rezession in Deutschland und die Inflation bleibt hoch. Sollte man in solchen Zeiten sein Geld am besten in einen Safe legen? "Nein, natürlich nicht", sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. "Gerade jetzt führt kein Weg daran vorbei, am Aktienmarkt zu investieren, wenn man seine Kaufkraft zumindest halbwegs erhalten will." Dem Buchautor und hochschulzertifizierten Managementtrainer ist allerdings sehr wohl bewusst, dass dafür ein entsprechendes Mindset nötig ist. Wie Erfolg oder Misserfolg im Job, wie Zufriedenheit oder Unzufriedenheit in der Partnerschaft hänge auch bei der Geldanlage vieles von der eigenen Einstellung ab, ist Lüddemann überzeugt. Klar, der eine verdient mehr, der andere weniger, der eine hat eine Erbschaft gemacht, der andere nicht. Trotzdem: "Der wesentliche Unterschied zwischen denen, die ein Ver

Finanzämter versenden massenhaft Zinsfestsetzungsbescheide

  Die Steuerzahler in Bayern erhalten als erste seit Mitte November die Zinsfestsetzungsbescheide, in denen die Steuerzinsen nun verfassungskonform festgesetzt wurden. Hintergrund ist, dass das Bundesverfassungsgericht im Juli 2021 den Zinssatz von 0,5 Prozent monatlich und damit sechs Prozent jährlich für die Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen als verfassungswidrig erklärt hat. Da der neue Zinssatz erst festgelegt werden musste und die technische Umsetzung bei den Finanzämtern nicht umgehend möglich war, wurden die Zinsen übergangsweise vorläufig nicht mehr festgesetzt. Jetzt rollt eine Welle von Bescheiden auf die Steuerzahler zu. Warum werden derzeit so viele Zinsfestsetzungsbescheide erlassen? Mit der Vielzahl an Zinsbescheiden werden die neuen gesetzlich fixierten Zinsen von 0,15 Prozent pro Monat (das macht nur mehr 1,8 Prozent pro Jahr) für die Verzinsungszeiträume ab dem 01.01.2019 rückwirkend festgesetzt. Die anderen Bundesländer we

Zinsen für Immobiliendarlehen steigen wieder auf drei Prozent

München (ots) - - Rhetorik der Notenbanken und künftige Sitzungen lassen ein leicht höheres Zinsniveau erwarten - Bis Jahresende laut Interhyp-Bauzins-Trendbarometer bis 3,5 Prozent möglich Eine Entspannung beim Baugeld ist nach den jüngsten Ankündigungen der amerikanischen Notenbank und im Lichte der Notenbanksitzungen im September unwahrscheinlicher geworden. "Die Inflationsbekämpfung dürfte das Zinsniveau auch in den nächsten Wochen und Monaten oben halten", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Zehnjährige Baudarlehen kosten laut Interhyp Anfang September drei Prozent. "Nachdem die Zinsen im Juli und der ersten Augusthälfte um rund 0,7 Prozentpunkte nachgegeben haben, sind Baudarlehen zuletzt wieder etwas teurer geworden", erklärt Mirjam Mohr. Anfang September müssen Immobilienkäufer und -käuferinnen für einen Kredit mit zehnjähriger Zinsbindung wieder rund drei Prozent zahlen. "Angesichts des volatilen Umfelds und der Tatsache, dass Anbieter Zinsanpassungen unterschiedlich schnell einpreisen, lohnt ein Zinsvergleich", rät die Expertin. Das jüngste Treffen weltweiter Notenbanker im amerikanischen Jackson Hole deutet darauf hin, dass das Zinsniveau im Jahresverlauf vor allem wegen der anhaltenden Rekordinflation mit großer Wahrscheinlichkeit weiter leicht zulegt. "Die Rhetorik der Notenbanken deutet darauf hin, dass die Straffung der Zinspolitik ungeachtet möglicher wirtschaftlicher Schäden fortgeführt wird", erläutert Mirjam Mohr im aktuellen Zinsbericht mit Blick auf zunehmend schlechte Konjunkturdaten und die für den Winter von der Bundesbank prognostizierte Rezession. Ein Großteil der monatlich im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer befragten Expertinnen und Experten teilt diese Ansicht. Bis Jahresende halten sie trotz des möglichen Konjunkturabschwungs einen weiteren Zinsanstieg von bis zu 3,5 Prozent für möglich. "Wir empfehlen angesichts des aktuellen Zinsumfelds, die eigene Finanzierung bestmöglich an die neue Situation anzupassen. Oberste Maßgabe bleiben finanzielle Tragfähigkeit...

Immobilienkredite: Was bei steigenden Zinsen zu tun ist

Frankfurt am Main (ots)  Mit Blick auf die steigenden Immobilienzinsen raucht Verbraucher:innen hierzulande der Kopf. Dabei stellen sich viele die gleichen Fragen: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt eine Immobilie zu kaufen? Bekomme ich noch ein gutes Darlehen? Und was passiert mit meiner Anschlussfinanzierung? Ein Ende des Zinsanstiegs scheint nicht in Sicht. Ein Experte des digitalen Versicherungsmanagers CLARK rät Verbraucher:innen daher jetzt zu handeln und gibt hilfreiche Tipps für Immobilienbesitzer:innen und -käufer:innen. Fast verdoppelt: Zinsen für Immobiliendarlehens steigen stark Negativzinsen auf Sparkonten, bleibender Leitzinskurs der EZB und steigende Zinsen bei Banken - für Verbraucher:innen sieht es aktuell nicht rosig aus. So haben sich innerhalb der letzten Monate die Kosten für Immobiliendarlehenen fast verdoppelt: Während im Januar der durchschnittliche Jahreszins bei 0,97% lag, liegt er im Mai bereits bei 2.44%. Doch wer ist von diesen Entwicklungen am stärksten betroffen? CLARK-Vorstand und Versicherungsexperte Dr. Marco Adelt berichtet: "Wir erhalten derzeit vor allem Anfragen von Menschen, die noch kein Eigentum besitzen, aber zeitnah kaufen wollen. Die steigenden Zinsen sorgen bei ihnen für Unsicherheit. Die erhebliche Mehrkosten beim Erwerb führen dazu, dass sie weniger für ihr Geld bekommen." Nicht nur Kaufinteressierte, auch Immobilienbesitzer:innen geraten bei den aktuellen Entwicklungen ins Schwitzen: "Darlehensnehmer:innen bei denen die Sollzinsbindung zeitnah ausläuft, haben sich vor einigen Jahren noch in Sicherheit gewogen und mit gleichbleibend niedrigen Zinsen gerechnet. Sie erwartet nach Finanzierungsablauf eine böse Überraschung." So kann man sich vor den Folgen der Kostenexplosion schützen Viele Eigenheimbesitzer:innen müssen schon jetzt mit einer höheren Restschuld nach Ablauf ihrer Zinsbindung rechnen. Zur Vermeidung von ungewollt hohen Kosten, empfiehlt der CLARK-Experte: "Bei wem innerhalb der nächsten fünf Jahre die Sollzinsbindung der Finanzierung ausläuft, sollte...

Immobilienfinanzierung: Wie sich die Zinsen entwickeln werden

Hamburg (ots)  Immobilienfinanzierung: Wie sich die Zinsen entwickeln werden: Europa muss aufgrund des Ukraine-Konflikts eine deutlich höhere Inflation verkraften. Das wird sich mittelfristig auf die Zinsen auswirken, kommentiert Tomas Peeters, CEO der Baufi24-Gruppe, in seinem Zinskommentar. Dass die Entwicklung der Bauzinsen nie minutiös vorhersehbar ist, zeigt sich leider am aktuellen Beispiel: Mit der kriegerischen Gewalt des Ukraine-Konflikts hat vor acht Wochen kaum einer gerechnet. Diese bringt unermessliches menschliches Leid. Und beeinflusst zudem die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa und Deutschland massiv. Die steigenden Rohstoffpreise wirken sich bereits jetzt aus. Um 5,1 Prozent sind die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt im Februar gestiegen. Eine Inflationsrate von 6 Prozent und mehr ist ein sehr realistisches Szenario für die nächsten Monate. Inflationsdruck sorgt für Zinsdiskussionen Tatsächlich gerät dadurch die Europäische Zentralbank (EZB) unter Druck: Der Zielwert von 2 Prozent Inflation rückt in weite Ferne. Gleichzeitig aber befand sich die europäische Wirtschaft nach der Corona-Pandemie gerade erst wieder etwas im Aufschwung, erhält hier durch den Ukraine-Konflikt einen neuen Dämpfer. Sprich: Die EZB möchte vermutlich nicht die wirtschaftliche Entwicklung hemmen mit einer allzu gewagten Zinserhöhung. Denn wo Geld teurer wird, können sich die Unternehmen schlechter refinanzieren. Und so kam es bei der letzten EZB-Sitzung vor einigen Tagen nicht dazu: Die Leitzinsen bleiben auf dem historisch niedrigen Niveau von 0,0 Prozent. Nur bei den Anleiheankäufen wird etwas auf die Bremse getreten. Zur Erinnerung: Damit wird die Refinanzierung wirtschaftsschwacher europäischer Länder gestützt. Mittelfristig wird die EZB aber vermutlich nicht um eine Zinserhöhung herumkommen. Aber diese wird nach Einschätzung von Baufi24 eher moderat ausfallen. Die gewünschte Folge davon ist, dass weniger Geld verliehen wird, also weniger Inflation geschieht. Die Märkte erwarten...

Postbank Wohnatlas 2022 Immobilienpreise fliegen 2021 zu neuen Höhen

Bonn (ots) Anstieg beschleunigt sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich Jetzt werden auch Städte in Ost- und Mitteldeutschland teurer Preise in den Speckgürteln steigen stärker als in teuren Metropolen Im zweiten Corona-Jahr 2021 sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland weiter gestiegen - und dies mit noch deutlich höherem Tempo als in den Vorjahren. In 98 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte verteuerten sich Eigentumswohnungen im Bestand. Im Durchschnitt über alle Regionen hinweg lag der Preisanstieg gegenüber 2020 inflationsbereinigt bei 14,2 Prozent, er beschleunigte sich damit deutlich. 2020 hatte das Plus noch 9,6 Prozent betragen, im Jahr davor 9,3 Prozent. Dabei kletterten die Preise nicht allein in den Metropolen und, teils noch stärker, in ihrem Umland. Der Trend erfasste auch zuvor eher unbeachtete Städte im ost- und mitteldeutschen Raum - etwa Chemnitz oder Salzgitter. Dies sind Ergebnisse der Studie "Postbank Wohnatlas 2022". Anhaltend niedrige Zinsen, ungebremste Nachfrage und ein stagnierendes Angebot bestimmten 2021 den Immobilienmarkt in Deutschland. "Die neuen Rekorde auf dem Immobilienmarkt werden von der Angst vor einer Zinserhöhung sowie steigender Inflation begünstigt. Viele Deutsche flüchten sich in Betongold und schließen dabei zunehmend die Städte in zweiter Reihe mit ein, nachdem Metropolen wie München bereits als überbewertet gelten", sagt Eva Grunwald, Leiterin Immobiliengeschäft Postbank. "Die Corona-Pandemie hat den Wunsch nach dem eigenen Zuhause nur noch bestärkt und den Radius erweitert." Düsseldorf mit größtem Preiszuwachs, München weiterhin teuerstes Pflaster Deutschlands teuerstes Pflaster ist nach wie vor München. Nirgendwo anders müssen Käufer*innen für den Quadratmeter so viel bezahlen wie in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Preis für Eigentumswohnungen im Bestand stieg um weitere 9,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr und...

Girokonten: Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Dispozinsen

München (ots) - - Im Schnitt werden 8,26 Prozent p. a. für den Dispokredit fällig - CHECK24-Kund*innen zahlen niedrigere Dispozinsen als im Bundesschnitt - Girokonto überziehen in Essen am teuersten, in München und Stuttgart am günstigsten München (ots) - Trotz Niedrigzinsphase müssen Bankkund*innen in Deutschland hohe Zinsen zahlen, wenn sie ihr Konto überziehen. Im Durchschnitt fallen 8,26 Prozent Zinsen p. a. für einen Dispokredit an. Im Bundeslandvergleich müssen Verbraucher*innen aus Bremen mit 8,44 Prozent p. a. die höchsten Dispozinsen zahlen. Vier Prozent günstiger ist das Überziehen des Kontos in Bayern (8,08 Prozent p. a.). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten. "Einige Banken verlangen hohe Gebühren im zweistelligen Prozentbereich, wenn das Konto überzogen wird", sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24. "Verbraucher*innen, für die ein niedriger Überziehungszins Priorität hat, finden aber auch noch Girokonten mit sehr attraktiven Konditionen, teilweise unter drei Prozent. Sie sollten online verschiedene Angebote vergleichen." Städtevergleich: Girokonto überziehen in Essen am teuersten Im Vergleich der zehn größten Städte (https://www.check24.de/files/p/2021/4/e/1/16400-2021-03-30_check24_tabelle_dispozinsen.jpg) in Deutschland müssen Girokontobesitzer*innen aus München und Stuttgart mit 8,08 Prozent p. a. die niedrigsten Dispozinsen zahlen. Am höchsten sind die Gebühren in Essen (8,45 Prozent p. a.). Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs liegen damit aber weit unter den durchschnittlichen Dispozinsen in Deutschland. Diese belaufen sich laut Stiftung Warentest auf 9,61 Prozent im vergangenen Jahr.1) Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten Für die meisten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug an. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland