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SONNENTOR: Wir lassen unsere Hüllen fallen

Sprögnitz (ots) - Der Bio-Pionier startet das Jahr 2020 mit einer Innovation im Bereich Verpackung. Dank verbesserter Aromaschutzbeutel für die Tees, kann bei allen Schachteln die Hülle aus Holzfolie eingespart werden. Die "Enthüllung" erspart der Umwelt rund 20.000 kg Verpackungsmaterial im Jahr. "Die Verpackung unserer Produkte hat seit Beginn einen hohen Stellenwert. Ziel ist es, die wertvollen Inhaltsstoffe unserer Tees und Gewürze bestmöglich zu schützen - doch immer mit einem guten Gewissen der Umwelt gegenüber", erklärt SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann. Bereits 2008 startete SONNENTOR mit dem Einsatz von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz in der Verpackung. Seit 2016 verstärkt ein eigener Verpackungsmanager das Team. Laufend wird nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. "Inzwischen trifft das bereits auf 70 Prozent unserer Verpackungen zu", betont Gutmann und ergänzt: "Jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt: Reduktion. Durch neue innovative Verpackungen können wir tausende Kilogramm Material einsparen. Das freut uns und natürlich auch die Umwelt!" Das neue Beutel-Schema In den bisherigen Aufgussbeutelhüllen der Doppelkammerbeutel war ein Aromaschutz aus Polypropylen eingearbeitet. Dieser wird ab sofort durch eine verbesserte Barriere ersetzt, die aus Holzfolie besteht. Durch den verbesserten Aromaschutz ist bei den Teeschachteln außen keine zusätzliche Verpackung mehr notwendig. Doch nicht nur hier wird Material eingespart. Dank einem dünneren Papier für die Aufgussbeutelhüllen wird der Papierverbrauch jährlich um weitere 22.000 kg reduziert. Die Farben für den Aufdruck auf die neuen Beutel sind natürlich kompostierbar. Weitere Einfälle zu den Abfällen Ab sofort ist der Karton all unserer Schachteln aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Bei den Gewürzen gibt es eine zusätzliche Weiterentwicklung. Bestseller wie Kurkuma, Pfeffer und Oregano werden bereits in eine 30 Prozent dünnere Holzfolie eingepackt. Ebenfalls gibt es bei den Streudosen...

Zürich Flughafen-Sprecherin Sonja Zöchling will einfach nur ausschlafen

Zürich (ots) - Beim jährlichen Empfang der PR-Branche des "Schweizer Journalist" wurde Sonja Zöchling vom Flughafen Zürich als "Unternehmenssprecherin des Jahres" geehrt. Auf Platz 2 liegend wurden Manuel Rotzinger und Simona Civelli von IKEA Schweiz ausgezeichnet und auf Platz 3 Matthias Hassler von der Hilti Gruppe. Mehr als 100 Unternehmenssprecherinnen und Sprecher hatten sich für diese jährliche Branchenveranstaltung am Flughafen Zürich angemeldet, gekommen waren dann krankheitsbedingt etwas weniger. "Fragen Sie gerne alles, aber bitte nichts zum Coronavirus", bat dann auch Cindy Mäder, die Sprecherin vom Universitätsspital Zürich, die in der Kategorie Gesundheit Platz 2 erreichte und an diesem Abend absolut gesund wirkte. Urkunden für aussergewöhnliche Leistungen gab es mehrere. Harry Graf vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) erreichte Platz 1 in der Branche Energie, ebenso Satoshi Jean-Paul Sugimoto von Novartis in der Branche Pharma, Monika Christener von Rivella hat Platz 1 in der Getränkebranche, Florian Zingg von Swiss Life bei den Versicherern, Christoph Rytz von Migros im Handel. Guido Balmer vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement lag in der Bundesverwaltung ganz vorne. Mitgestaltet haben den Branchenabend news aktuell Schweiz und Landau Media Schweiz. Neben den klassischen Angeboten führt news aktuell soeben native advertising ein. Geschäftsführer Eljub Ramic berichtete über das neue Projekt, das auch für die PR-Branche interessant sein sollte. Über die deutlich gestiegenen Ansprüche an die Messbarkeit von Kommunikation informierte Kai Gerwig, der sich als Geschäftsführer von Landau Media auf dieses Thema spezialisiert hat. Stephan Widrig hielt als CEO des Flughafens Zürichs die Laudatio auf Sonja Zöchling, die im Laufe ihres Berufslebens nun insgesamt fünfmal beste Unternehmenssprecherin des Jahres war. Ende März hat sie ihren letzten Arbeitstag. Mit ihrem Team stand...

Genuss auf höchstem Niveau Im Weissen Rössl

St. Wolfgang (ots) - Das Romantik Hotel Im Weissen Rössl am Wolfgangsee startet mit kulinarischen Events ins neue Jahr - Die Gäste erwartet Highclass-Küche mit dem gewissen Etwas Das Romantik Restaurant Kaiserterrasse am Wolfgangsee startet auch das neue Jahrzehnt mit einem kulinarischen Programm, das sich sehen lassen kann. Die erste Veranstaltung am 26. Februar ist der bereits traditionelle Heringsschmaus, der Jahr für Jahr Gäste aus dem ganzen Land an den Wolfgangsee lockt. Weiter geht es mit dem Weinkulinarium vom 24. bis zum 26. April. Im Herbst folgt dann ein Highlight auf das andere: die Wildwochen vom 26. September bis zum 16. Oktober, die Bier-Roas vom 24.-26. Oktober, das Ganslessen von 31. Oktober bis zum 14. November und die Trüffelwochen vom 28. November bis zum 23. Dezember 2020. 15 Punkte, drei Hauben "Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch an unsere Küche und sind mit Sicherheit unsere größten Kritiker. Das kulinarische Programm Im Weissen Rössl ist uns sehr wichtig und wir investieren viel Zeit und Mühe in die Planung" , so Rösslwirtin Gudrun Peter. Hermann Poll, Küchenchef des renommierten Romantik Restaurants Kaiserterrasse, hat 2019 Haube Nummer drei erkocht. Überzeugt wurden die Testesser von confierter Wolfgangsee-Reinanke, gebackenem Kalbsbries mit getrüffeltem Erdäpfelpüree und rosa gebratenem Lammrücken. Die erbarmungslosen Restaurantkritiker bescheinigten den Gerichten ein - für Gault-Millau-Verhältnisse überschwängliches - "Alles tadellos". Als "auch sehr gut" befanden sie die Crème brulée vom Schafkäse mit Erdbeeren. Die glänzende Bewertung endet mit einem Lob für die gute Weinauswahl und den "Service alter Schule". "Diese renommierte Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung für mein Team und mich. Wesentlich ist für uns aber nach wie vor das Lob unserer Gäste", bleibt Hermann Poll bescheiden, "und...

Ehre, wem Ehre gebührt: Die Journalistinnen und Journalisten des Jahres der Schweiz

Zürich (ots) - Am Montagabend, 27. Januar, fand im Museum für Gestaltung in Zürich die Feier für die Journalistinnen und Journalisten des Jahres statt. Mit knapp 200 Gästen war die Veranstaltung ausgebucht. Zum 15. Mal hat das Branchenmagazin "Schweizer Journalist" die Besten der Besten gesucht - und gefunden. In der Dezember-Ausgabe, die im shop.oberauer.com erhältlich ist, wurden die Preisträgerinnen und Preisträger ausführlich vorgestellt. Am Montagabend nun wurden sie ausgezeichnet. Nicoletta Cimmino, die Journalistin des Jahres, wurde von Radiopionier Roger Schawinski geehrt. Die Stimme der traditionsreichen SRF-Nachrichtensendung "Echo der Zeit" hat ihre Sporen nämlich bei ihm abverdient und dort vor allem eines gelernt: gross zu denken. Nicoletta Cimmino sei ein Beispiel, dass es für exzellenten Journalismus nicht unbedingt ein Hochschulstudium braucht, sagte Schawinski in seiner Ansprache. Er bekannte auch, dass er der Radiojournalistin selbst regelmässig hört. Im proppenvollen Saal des Museums für Gestaltung hielt zuvor Roger Blum, abtretender Ombudsmann der SRG Deutschschweiz, die Festrede. "Schweizer Journalist"-Chefredaktor David Sieber und Moderatorin Martina Rutschmann überreichten in verschiedenen Kategorien Auszeichnungen, darunter erstmals auch für Newcomer und Local Heroes. Der ebenfalls erstmals vergebene Spezialpreis ging an Martin Stoll, der mit seinem Verein Öffentlichkeitsgesetz.ch für mehr Transparenz in den Behörden gesorgt hat. Ermöglicht haben den Anlass Hauptsponsor ABB sowie das Museum für Gestaltung der ZHdK. Bilder stehen hier zum Download bereit: http://www.schweizer-journalist.ch/bilder/journalist-des-jahres-2019/ (Fotos honorarfrei; Fotograf: Samir Seghrouchni) Pressekontakt: Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643, E-Mail: johann.oberaue@oberauer.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66148/4505004 OTS: Medienfachverlag Oberauer GmbH Original-Content von: Medienfachverlag Oberauer GmbH, übermittelt durch news aktuell

3sat-Wirtschaftsdoku „makro: Amazon – Die ganze Welt im Pappkarton“

Mainz (ots) - Erstausstrahlung Freitag, 31. Januar 2020, 21.00 Uhr Vor 25 Jahren verkaufte Amazon-Gründer Jeff Bezos 20 Bücher pro Tag. Heute ist sein Unternehmen Marktführer im Online-Handel und verschickt täglich 14 Millionen Pakete. Amazon revolutionierte nicht nur die amerikanische Wirtschaft, sondern auch die Märkte in Europa und Japan. Amazon ist wie eine unsichtbare Kraft in vielen Wirtschaftsbereichen. Buchhandlungen, Spielzeugläden, Baumärkte - unbemerkt breitet sich Amazon überall aus, vor allem der Einzelhandel bekommt die Übermacht des Unternehmens zu spüren. Welche Konsequenzen diese Veränderungen haben, fragt die "makro"-Dokumentation "Amazon - Die ganze Welt im Pappkarton" von Adrien Pinon und Thomas Lafarge am Freitag, 31. Januar 2020, um 21.00 Uhr in 3sat. Die Kehrseite des Online-Handels ist, dass Arbeitsplätze verloren und Firmen pleitengehen. Das trifft besonders kleine und mittelständische Unternehmen. In die Negativschlagzeilen geraten auch hierzulande immer wieder die Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterrechte bei Amazon. In den Logistikzentren sind die Mitarbeiter roboterhaft in optimierte Arbeitsprozesse eingepasst. Regelmäßig wehren sie sich mit Streiks gegen zu geringe Löhne. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-18543; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Bilder sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/makro Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen HA Kommunikation / 3sat Pressestelle Telefon: +49 - (0)6131 - 70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6348/4503252 OTS: 3sat Original-Content von: 3sat, übermittelt durch news aktuell

Die Anlagefalle – Das dubiose Geschäft mit der Traumrendite / Reportage aus der Reihe „betrifft“ am Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:15 Uhr im SWR...

Mainz (ots) - In Zeiten niedriger Zinsen fragen sich viele Menschen, wie sie ihr mühsam Erspartes sicher anlegen - gerne noch mit einem möglichst großen Gewinn. Manche investieren ihr Geld in Unternehmen, die für die Verwirklichung einer Geschäftsidee Kapital einsammeln und traumhafte Renditen versprechen. Doch dieser Traum endet für unerfahrene Kleinanleger nicht selten mit einer bitteren Enttäuschung. Das SWR Fernsehen zeigt "Die Anlagefalle - Das dubiose Geschäft mit der Traumrendite" am Mittwoch, 12. Februar, ab 20:15 Uhr. Im Anschluss folgt die Reportage "Die Erbenermittlerin - Was vom Leben bleibt". Das hatte sich Werner Engel anders vorgestellt. Der ehemalige LKW-Fahrer hat sein Leben lang hart gearbeitet. Sparsam leben, fürs Alter vorsorgen, das war ihm immer wichtig. Als sein Finanzberater mit einer Geldanlage-Idee auf ihn zukam, hatte alles großartig geklungen. Der Berater empfahl ihm, in die sogenannte "Halbstrom-Erfindung" zu investieren. Ein Unternehmen der sogenannten "Firmenwelten-Gruppe" versprach damit traumhafte Renditen. In den Vereinigten Staaten sei man mit der Halbstrom-Technik schon ganz groß im Geschäft. Strom sparen schien Werner Engel und vielen anderen eine lukrative und zukunftssichere Investition. So stieg er ein, mit 25.000 Euro. Ein verhängnisvoller Fehler, wie er heute meint. Denn der größte Teil seines Einsatzes ist wohl verloren. Geprellte Anleger - Verantwortlicher für die Justiz nicht greifbar Wie Werner Engel geht es Hunderten von Anlegern, die den Unternehmen der "Firmenwelten-Gruppe" ihr Geld anvertraut haben. Als die Anleger die versprochenen Zinszahlungen nicht mehr erhalten, erstatten viele von ihnen Anzeige. Doch der Mann, der hinter dem komplizierten Firmengeflecht steht, lebt wohl inzwischen in den Vereinigten Staaten und ist für die deutsche Justiz nicht greifbar. Seine Kinder, die als Geschäftsführer bei "Firmenwelten" tätig waren, müssen...

Österreichisches Know-how bei der Bekämpfung des Coronavirus: Biotech Start-up unterstützt weltweite Suche nach Wirkstoff

Graz (ots) - Das Grazer Jungunternehmen Innophore forscht für das "Chinese Center for Disease Control and Prevention" an Molekülen, die Teile des Virus binden und es unschädlich machen sollen. Mit "Drug and Enzyme Discovery" hat das steirische Start-up Innophore in den vergangenen Jahren bereits außerhalb der europäischen Grenzen Aufmerksamkeit erregt. Nun stellte die Innophore ihr Wissen auch dem Chinese Center for Disease Control and Prevention zur Verfügung, die das Jungunternehmen seither als Forschungspartner bei der Bekämpfung des Coronavirus miteinbezieht. Die Ereignisse haben sich in den letzten drei Tagen buchstäblich überschlagen , so Dr. Christian Gruber, Geschäftsführer des 11-köpfigen Jungunternehmens. Aus Eigeninitiative heraus haben wir im wenige Stunden zuvor veröffentlichten Genom des Coronavirus 2019-nCoV nach einem der Schlüsselenzyme dieser Virenklasse gesucht und sind fündig geworden. Basierend darauf machten wir mit unserer Technologie bekannte und für andere Viren bewilligte Wirkstoffe ausfindig, die das Coronavirus theoretisch bekämpfen könnten. In Forschungskreisen nennt sich das 'Drug Repurposing' oder 'Drug Repositioning' - das Finden von bereits bewilligten Arzneimitteln für neue pharmazeutische Zwecke. Nachdem wir diese Forschungsergebnisse veröffentlichten, haben sie sich innerhalb kürzester Zeit verselbstständigt und ich wurde von einer Führungsperson eines großen Pharmakonzerns in Peking kontaktiert. Computerbasierte Algorithmen sparen wertvolle Forschungszeit Seither arbeitet das Team gemeinsam mit einer Gruppe von ausgewählten Bioinformatikern eines führenden pharmazeutischen Unternehmens in Peking und dem "Chinese Center for Disease Control and Prevention" an Vorschlägen für mögliche Medikamente gegen das Virus. Im Normalfall geschieht das mit aufwendigen Tests in chemischen Laboren. Diese brauchen Zeit, die wir im Falle des Virus allerdings nicht haben. Genau hier liegt unser großer Vorteil: Wir arbeiten mit der von uns entwickelten Catalaphore®-Plattform, die computerbasiert mittels...

Kitzbühel fragt sich: Wer sind die Jungs mit den Sonnenbrillen?

Kitzbühel Salzburg (ots) - Vision1 mischt Kitzbühel mit außergewöhnlichen Sonnenbrillen auf: 100.000 US-Dollar für Arnold Schwarzeneggers Klimaschutz-Mission. Wie schafft es eine kleine Salzburger Firma der Kitzbüheler High Society erstaunte "Aaaahs" und "Oooohs" zu entlocken? Und warum spendet das Unternehmen 100.000 US-Dollar für den Klimaschutz? Diese Fragen beschäftigten die 165 Gäste beim exklusiven Charity-Dinner von Arnold Schwarzenegger Donnerstagabend im Kitzbühel Country Club. Die Antworten liefern die Sonnenbrillen von Vision1. Die eigens entwickelte Linsentechnologie erlaubt starken Brands den Zugang zur wertvollsten Werbefläche der Welt: zum Gesicht ihrer Kunden und Kundinnen. Wer sich Donnerstagabend eine Sonnenbrille mit dem auffallenden "I'LL BE BACK"-Schriftzug auf den Gläsern aufsetzte, sah absolut nichts - vom Schriftzug. Diesen sieht immer nur das Gegenüber. Es ist eigentlich ganz einfach. "Wir machen Brillen für Statements. Arnold Schwarzenegger macht mit seinem unermüdlichen Einsatz für den Klimaschutz das wichtigste Statement unserer Zeit", sagt Firmengründer und Ex-Fußballprofi Raphael Reifeltshammer (32). Einen Anwendungsfall präsentiert er in Kitzbühel: "Jeder und jede hat eine eigene 'I'll be back'-Story. Im Profisport, als Unternehmer, im Privatleben: Irgendwann haut's dich auf. Die Frage ist, bleibst du liegen oder stehst du wieder auf? Ich bin wieder aufgestanden. Immer wieder. Und als Arnold Schwarzenegger auf Instagram ein Selfie mit unserer 'I'll be back'-Brille gepostet hat, da wusste ich, jetzt wird's spannend." Ab Montag in über 600 MÜLLER Drogeriemärkten Einer überaus qualitätsvollen Kooperation mit MÜLLER Drogerien verdankt Reifeltshammer, dass er Donnerstagabend tatsächlich neben Arnold Schwarzenegger stehen und ihm einen beachtlichen Scheck überreichen konnte. Ab Montag, 27. Jänner, gibt es die "I'll be back"-Brillen exklusiv online und in über 600 MÜLLER Filialen in Österreich und Deutschland zu kaufen. 100.000 US-Dollar für den...
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