Wirtschaft
Fashion / Beauty
Wintertourismus braucht Skisport, innovative Zusatzerlebnisse werden aber immer wichtiger
Sölden (ots) - Beim Destination Excellence Circle diskutierten Top-Entscheider
des alpinen Tourismus. Gastgeber des Branchentreffs ist zweimal jährlich das
Institute of Brand Logic. Das Skierlebnis ist und bleibt Buchungsgrund Nummer eins für den alpinen
Winterurlaub. Die Erfolgsfaktoren für Innovationen rund um das Kernprodukt
Skifahren wurden beim Destination Excellence Circle unter dem Titel "Beyond
Skiing" von Experten des alpinen Tourismus thematisiert. Auf Einladung vom
Institute of Brand Logic - dem führenden Beratungsunternehmen für
Destinationsentwicklung - fand der Dialog im informellen Rahmen in der ice Q
Lounge auf über 3.000 Metern in Sölden statt. Etwa 80% der Österreich-Gäste üben im Winterurlaub Sport aus - das bestätigen
die Ergebnisse der Gästebefragung T-MONA. Skifahren und Snowboarden sind dabei
mit rund 60% die beliebtesten Sportarten. Dieses Kernprodukt gilt es stetig
weiterzuentwickeln, es muss aber durch neue Ideen ergänzt werden. Innovation
muss dabei immer auf die eigene Marke einzahlen, zusätzliche markenspezifische
Angebote bekommen eine zentrale Bedeutung - so lautete der Grundtenor des
zweitägigen Destination Excellence Circle. "Erlebniswelten, architektonische
oder kulinarische Spitzenangebote, Kunst und Kultur - je besser
markenspezifische Innovationen in das Skierlebnis eingebettet sind, desto
wahrscheinlicher ist es, dass sich die Gäste langfristig begeistern und binden
lassen", fasst Markus Webhofer (Managing Partner, Institute of Brand Logic)
zusammen. Mit dem Destination Excellence Circle veranstaltet das Institute of Brand Logic
bereits seit Jahren einen hochkarätigen alpenweiten Branchenaustausch - unter
den Teilnehmern fanden sich beim Netzwerktreffen im Ötztal neben
Top-Touristikern wie Florian Phleps (Tirol Werbung), Sybille Wiedenmann
(ProAllgäu), Jakob Falkner (Ötztaler Gletscherbahn), Karl Gostner (Innsbruck
Tourismus), Peter Marko (Silvretta Montafon), Kornel Grundner (Leoganger
Bergbahnen), Berno Stoffel (Touristische Unternehmung Grächen) u.a. auch
Experten aus der Wissenschaft wie...
Medien / Kultur
3sat-Magazin „makro“ zu den wirtschaftlichen und sozialen Krisen Lateinamerikas
Mainz (ots) - Livesendung
Freitag, 7. Februar 2020, 21.00 Uhr Geschasste Präsidenten, soziale Unruhen, Polizeigewalt - in vielen Ländern
Lateinamerikas wird darum gerungen, wie der Kontinent seine Wirtschaftskrise
überwinden kann. Die Probleme sind gewaltig. Am Freitag, 7. Februar 2020, 21.00
Uhr, nimmt das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in der Ausgabe "Lateinamerika"
die Wirtschaften Lateinamerikas unter die Lupe, beleuchtet Krisenursachen und
stellt zukunftsweisende Projekte vor: Das vergangene Jahr war für viele Lateinamerikaner von Unruhen geprägt. Bei
Protesten in der Hauptstadt Santiago de Chile starben 2019 mehr als ein Dutzend
Menschen. Aus Widerstand gegen eine Erhöhung der Ticketpreise im Nahverkehr
entwickelte sich ein genereller Protest gegen soziale Ungleichheit. Die Eruption in Chile steht in einer Reihe mit anderen Protestbewegungen in
Lateinamerika. Sinkende Rohstoffpreise und schwache Wirtschaftsleistung, hohe
Schulden und Hyperinflationen ließen große Bevölkerungsteile Lateinamerikas
verarmen. Linke und rechte Regierungen sind gescheitert. Gebeutelt von Krisen
gingen 2019 Mittelschicht und Jugend auf die Straße. Die Kluft zwischen Arm und
Reich wächst. Viele Menschen fühlen sich abgehängt und sehen keine Perspektive.
In Argentinien beispielsweise leben mehr als 40 Prozent der Bevölkerung unter
der Armutsgrenze, die Inflation liegt bei über 50 Prozent, und an der Börse
verloren die Aktienkurse bis zu Dreiviertel ihres Wertes. Noch um die Jahrtausendwende waren vielerorts sozialistische Regierungen im Amt
und verteilten die reichlich sprudelnden Einnahmen aus dem Rohstoffboom an
sozial Schwache. Mit dem Ende des Rohstoff-Booms und leeren Staatskassen wendete
sich das Blatt. Auch neoliberale Regierungen konnten den Niedergang nicht
abwenden. Marktwirtschaftliche Konzepte scheinen ebenso diskreditiert wie
sozialistische. Ausgleichende Wirtschaftsreformen wurden verschleppt. Doch genau
die bräuchten Lateinamerikas Unternehmen, um planen und prosperieren zu können.
Denn der Kontinent hat mit seinem Rohstoffreichtum und seiner jungen...
Medien / Kultur
Mica-Minen im Blick: „ZDFzoom“ über Kinderarbeit für Kosmetik
Mainz (ots) - Mica ist ein natürliches Mineral, das vielen Kosmetika Glanz
verleiht. Doch es gibt auch eine dunkle Seite: Der glamouröse Rohstoff wird oft
aus illegalen Minen und dort häufig von Kindern gefördert. Am Mittwoch, 5.
Februar 2020, 22.45 Uhr, berichtet "ZDFzoom" über "Glanz um jeden Preis -
Kinderarbeit für die Glitzerkosmetik". Der Film von Brando Baranzelli ist am
Sendetag ab 18.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. Dank seiner Leuchtkraft macht die Kosmetikindustrie glänzende Geschäfte mit
Mica. Zulieferer und Verarbeiter garantieren höchste Standards bei Arbeits- und
Umweltschutz. Und sie betonen ausdrücklich ihr Bekenntnis zu Null-Toleranz
gegenüber Kinderarbeit. Filmautor Brando Baranzelli ist von Indien bis nach Europa der Spur der
Lieferkette gefolgt - von den illegalen Minen bis zu den Messen der
Kosmetik-Branche. Im indischen Bundesstaat Jharkhand begleitet er achtjährige
Mica-Sammler bei der Arbeit und trifft Minenbesitzer, Zwischenhändler und
Exporteure, die ihre Augen vor der Kinderarbeit verschließen. Und er deckt die
Methoden auf, mit denen das schmutzige Mica auf seinem Weg nach Europa rein
gewaschen wird. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und
über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom Sendungsseite: https://kurz.zdf.de/9R8/ ZDFzoom in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4509475
OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Panorama
Die Ohren eines Vizekanzlers und ein müder Don Quijote
Berlin/Zürich/Wien (ots) - Eine der ungewöhnlichsten Geschichten überhaupt: Der
Adlatus des österreichischen Vizekanzlers machte peng, peng, peng und
Österreichs Regierung fällt tot um. Rechercheteams der "Süddeutschen Zeitung"
und des "Spiegels" hatten ein Video mit Heinz-Christian Strache penibel auf
seine Authentizität überprüft und danach eine Regierung gestürzt. Warum sie sich
dabei so intensiv für die Ohren des österreichischen Vizekanzlers
interessierten, erklären die beiden Aufdecker Bastian Obermayer und Frederik
Obermaier im eben erschienenen "Jahrbuch für Journalisten 2020". Weitere Beiträge in diesem Buch beschäftigen sich mit dem "Spiegel"-Skandal. Mit
Juan Moreno hat bekanntlich ein Journalist fast im Alleingang für die nötige
Selbstreinigung gesorgt. "Ich würde mein letztes Jahr niemandem wünschen", sagt
der Aufdecker im Jahrbuch. Hilmar Poganatz hatte ihn für "Medium Magazin" zum
Interview in Berlin getroffen. Moreno wirkte ziemlich müde, hustete häufig und
trug selbst im Büro einen Schal. Auf die Frage, wie ein Zeichner ihn
porträtieren sollte, sagte Moreno: "Zeichnet mich als einen derzeit extrem,
extrem müden Don Quijote." Wie Medien den Fälschungsskandal aufgearbeitet haben,
analysieren im Jahrbuch Christian P. Hoffmann und Stephan Russ-Mohl. Vier Phasen
konnten die beiden Journalismus-Professoren entdecken - vom Ausbruch des
Skandals bis zum "Nachtröpfeln". Und sie bewerten die Möglichkeit weiterer
Leichen im Keller des "Spiegels". Das "Jahrbuch für Journalisten" hat Beiträge gesammelt, die in den vergangenen
Monaten zu den Themen Journalismus, Gesellschaft, Politik und Medien erschienen
sind und die weit über den Tag hinaus Gültigkeit haben. In den zahlreichen
Beiträgen geht es nicht nur um das Selbstbildnis der Medien, sondern auch um
Strategie, vor allem aber um Journalismus. Autoren sind renommierte
Journalisten, Chefredakteure, Medienwissenschaftler und Verleger. Fünf exemplarische Beiträge aus dem neuen Journalisten-Jahrbuch: 1. "Parteiischer Journalismus ist kein...
Fashion / Beauty
Gewinner des Leading Spa Awards 2019!
AnnenheimSt. Georgen im Attergau (ots) - Die internationale Auszeichnung für
Wellness der Spitzenklasse geht nach Österreich und zwar an das Hotel Winzer
Wellness & Kuscheln. Der Leading Spa Award 2019, die Auszeichnung für Wellness der Spitzenklasse,
geht dieses Jahr wieder nach Österreich und zwar nach St. Georgen im schöne
Oberösterreich an das Hotel Winzer Wellness & Kuscheln. Bereits das neunte Jahr durften die Gäste und die Besucher der Leading Spa
Resorts über ihr ganz persönliches Wellness-Highlight abstimmen. Nach einem
spannenden Voting mit mehr als 26.500 Wertungen stand die Entscheidung fest: Der
Leading Spa Award geht dieses Jahr an das Erwachsenen Hotel Winzer Wellness &
Kuscheln am Attersee! Das Leading Spa Resorts Team freute sich ganz besonders der Familie Winzer den
Spa Award in ihrem Haus überreichen zu dürfen. Beim Winzer darf's gerne ein
bisschen mehr sein. Und zwar auch, was Wellness angeht. Der Spa Bereich
erstreckt sich über mehrere Etagen, auf sagenhaften 5000 m² Wellnessfläche
drinnen und draußen, verteilt auf 3 Spa Areas, mit insgesamt 12 Saunen, darunter
eine spektakuläre Eventsauna, 2 Dampfbäder, 13 verschieden Kuschel - und
Relaxoasen, 7 Pools. Wer genügend Genussmomente im Emotion Spa mit Hallenbad, Panoramasauna
Ruhebereich und Wasserbetten-Cocons gesammelt hat, nimmt sich das neue Sole Spa
mit Sole-Pool und -Dampfbad, Salz-Lounge, Kräuter- und Mühlradsauna vor. Hinauf
in den vierten Stock lockt das textilfreien Edelstein SPA mit Indoor-Pool,
Eisbrunnen, Zirben-Wohnzimmer, Lavendelbad und beheizten Edelstein-Liegen. Daist
sicherlich für jeden Geschmack das Richtige dabei, im größten Hotel Spa des
Salzkammerguts. Auch im Außenbereich hat das Hotel Winzer einiges Neues zu
bieten. Zu den Magneten zählen der neue Naturpool (ganz ohne Chemie), mit 29m
Länge und der outdoor Whirlpool. Weitere...
Fashion / Beauty
„Ski-Genuss“ – das neue Angebot für Genuss-Skifahrer!
Straß im Straßertale (ots) - 50plus Hotels: Kulinarischer Wintergenuss in
Österreichs Ski-Regionen Genießer unter den Skiurlaubern haben jetzt bei 50plus Hotels mit "Ski-Genuss"
ein neues Winter-Highlight! Konkrete Angebote für genussvolle Winterurlaube in
Verbindung mit Landschaftsgenuss auf den Skiern und kulinarischen Genüssen in
Hotels und in den Ski-Hütten werden angeboten. "Um in Zukunft Gäste anzuziehen,
wird es notwendig sein, Angebote zu schaffen, die hochemotional sind und alle
Sinne ansprechen. Diese Verbindung aus Wintersport, landschaftlichem und
kulinarischem Genuss ermöglicht dieses sinnliche Eintauchen in eine andere
Lebenswelt und bedient damit eine Sehnsucht der Gäste.", so Tourismusexperte
Mag. Richard Bauer. Regionen aus Salzburg wie beispielsweise Ski Amadé mit der
Region Hochkönig (http://www.50plushotels.at/hochkoenig) und dem
Hotel Bergheimat (http://www.50plushotels.at/bergheimat) oder die
Ski-Almenwelt Lofer mit dem Hotel Mühlpointhof
(http://www.50plushotels.at/familien-und-vitalhotel-muehlpointhof/) ,
Tirol mit dem Lechtal und dem Hotel Neue Post
(http://www.50plushotels.at/hotel-neue-post/) und dem Tannheimertal mit
dem Hotel Schwarzer Adler
(http://www.50plushotels.at/hotel-schwarzer-adler/) sowie die Steiermark
mit dem Mariazeller Land (http://www.50plushotels.at/mariazeller-land)
-Bürgeralpe und ihren Hotels sind die ersten Anbieter dieser neuen Initiative,
die sich an echte Genießer, vor allem auch an jene aus 50plus-Urlaubern wendet.
Die Initiative "Ski-Genuss" wird daher neben 50plus Hotels auch von Genuss...
Fashion / Beauty
Marketingforum für Classic Cars und Tourismus startet in Köln
Köln (ots) - Die lukrativen Märkte für Old- und Youngtimer stehen im Fokus des
"Classic.Car.Marketing". Der Kongress bringt am 21. Januar aktuelle Trends auf
die Bühne der Kölner Motorworld. Klassische Autos und Motorräder begeistern ein Millionenpublikum. Allein in
Deutschland interessieren sich laut Studie von IfD Allensbach 15 Millionen
Menschen für Classic Fahrzeuge. Und rund 2,2 Millionen Classic Cars sind als
Freizeitfahrzeuge in Deutschland erhalten. Ein lukrativer Markt. Welche
Zukunftsperspektiven haben Veranstaltungen, Sponsoring-Engagements und
Classic-Car-Medien in Zeiten der Digitalisierung und Klimasensibilisierung? Der Kongress "Classic.Car.Marketing" bringt die neuesten Trends und
Entwicklungen auf die Bühne der Motorwold Köln/Rheinland. 20 Experten und 150
Teilnehmer tauschen frische Ideen und Wissen aus. Die Veranstalter ESB Marketing
Netzwerk und der Deutsche Oldtimer Verband haben ein spannendes Programm
geschnürt. Vier Foren präsentieren neueste Entwicklungen am Old- und Youngtimer
Markt. Wie Sponsoren und Tourismusregionen zielgerichtet zusammenarbeiten, ist
ebenso Teil des Forums. Wissen aus der Marktforschung zur Zielgruppe, Best
Practice Beispiele rund um Klassik-Veranstaltungen sowie reichhaltige Vorträge
zum Thema Sponsoring und Tourismus werden diskutiert. Der Kongress richtet sich an Veranstalter, Tourismusdestinationen, Sponsoren.
Informationen unter https://classiccarmarketing.de Kongress: Trends um Classic Cars für Tourismusregionen Die lukrativen Märkte für Old- und Youngtimer stehen am 21.1. 2020 im Fokus von
"Classic.Car.Marketing" in der Kölner Motorworld. Der Kongress bietet Wissen
über die Zielgruppe, Best Practice Beispiele rund um Classic
Car-Veranstaltungen. Reichhaltige Vorträge zum Thema Sponsoring, Nachhaltigkeit
und Tourismus werden diskutiert. Datum: 21.01.2020 Ort: Köln, Deutschland Url: https://classiccarmarketing.de Kontakt: ESB Marketing Netzwerk,presse@esb-online.com, Classic Car Marketing:
https://classiccarmarketing.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/128667/4487679
OTS: ESB Marketing Netzwerk Original-Content von: ESB Marketing Netzwerk, übermittelt durch news aktuell
Umwelt
SONNENTOR: Wir lassen unsere Hüllen fallen
Sprögnitz (ots) - Der Bio-Pionier startet das Jahr 2020 mit einer Innovation im
Bereich Verpackung. Dank verbesserter Aromaschutzbeutel für die Tees, kann bei
allen Schachteln die Hülle aus Holzfolie eingespart werden. Die "Enthüllung"
erspart der Umwelt rund 20.000 kg Verpackungsmaterial im Jahr. "Die Verpackung unserer Produkte hat seit Beginn einen hohen Stellenwert. Ziel
ist es, die wertvollen Inhaltsstoffe unserer Tees und Gewürze bestmöglich zu
schützen - doch immer mit einem guten Gewissen der Umwelt gegenüber", erklärt
SONNENTOR Gründer Johannes Gutmann. Bereits 2008 startete SONNENTOR mit dem
Einsatz von Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz in der
Verpackung. Seit 2016 verstärkt ein eigener Verpackungsmanager das Team. Laufend
wird nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht. "Inzwischen trifft das bereits auf
70 Prozent unserer Verpackungen zu", betont Gutmann und ergänzt: "Jetzt ist es
Zeit für den nächsten Schritt: Reduktion. Durch neue innovative Verpackungen
können wir tausende Kilogramm Material einsparen. Das freut uns und natürlich
auch die Umwelt!" Das neue Beutel-Schema In den bisherigen Aufgussbeutelhüllen der Doppelkammerbeutel war ein Aromaschutz
aus Polypropylen eingearbeitet. Dieser wird ab sofort durch eine verbesserte
Barriere ersetzt, die aus Holzfolie besteht. Durch den verbesserten Aromaschutz
ist bei den Teeschachteln außen keine zusätzliche Verpackung mehr notwendig.
Doch nicht nur hier wird Material eingespart. Dank einem dünneren Papier für die
Aufgussbeutelhüllen wird der Papierverbrauch jährlich um weitere 22.000 kg
reduziert. Die Farben für den Aufdruck auf die neuen Beutel sind natürlich
kompostierbar. Weitere Einfälle zu den Abfällen Ab sofort ist der Karton all unserer Schachteln aus verantwortungsvoller
Waldwirtschaft. Bei den Gewürzen gibt es eine zusätzliche Weiterentwicklung.
Bestseller wie Kurkuma, Pfeffer und Oregano werden bereits in eine 30 Prozent
dünnere Holzfolie eingepackt. Ebenfalls gibt es bei den Streudosen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland