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„Chinas Kampf gegen das Coronavirus“ in „auslandsjournal“-Doku im ZDF

Mainz (ots) - Aus Wuhan hat sich das Coronavirus innerhalb weniger Wochen in mindestens 25 Länder verbreitet. Das Virus hat bereits mehr Opfer gefordert als das SARS-Virus vor 17 Jahren. Die "auslandsjournal"-Dokumentation "In Quarantäne - Chinas Kampf gegen das Coronavirus" zeigt am Mittwoch, 19. Februar 2020, 0.45 Uhr im ZDF, die Auswirkungen, die das Coronavirus auf den Alltag in China hat. Die aktuelle Bestandsaufnahme der ZDF-China-Korrespondenten Stefanie Schoeneborn und Ulf Röller ist am Sendetag ab 20.00 Uhr in der ZDFmediathek verfügbar. Ausgehend vom mittelchinesischen Wuhan zeichnen die Korrespondenten die Ausbreitung des Coronavirus nach und beleuchten gesundheitliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen der Seuche. Die Geschwindigkeit der Globalisierung, der Handel und der Tourismus tragen dazu bei, dass hochansteckende Viren von einzelnen Staaten nur schwer eingedämmt werden können. Weltweit sind Mitte Februar mehr als 60.000 Menschen infiziert, mehr als 1000 sind gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Gesundheitsnotstand ausgerufen, Großbritannien hat das Coronavirus als "ernsthafte und unmittelbar bevorstehende" Gefahr für die öffentliche Gesundheit bezeichnet, der internationale Handel mit China droht einzubrechen. Mit wachsender Nervosität blickt die Welt auf China und deren Maßnahmen, um die weltweite Verbreitung des Virus einzudämmen. Zugleich wächst der innenpolitische Druck auf die chinesische Staatsführung. In den sozialen Medien kursieren Handyvideos vom Ausnahmezustand in chinesischen Krankenhäusern. Der Vorwurf, Peking würde das wahre Ausmaß der Seuche verschweigen, wird immer lauter, und die Staatsführung kommt mit der sonst gewohnten Zensur nicht hinterher. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/auslandsjournal Sendungsseite: https://zdf.de/politik/auslandsjournal https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4522776 OTS: ...

3sat-Doku über verantwortungsvolles Investieren

Mainz (ots) - Deutsche Erstausstrahlung Freitag, 21. Februar 2020, 21.00 Uhr Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit, Massenmigration und Populismus. Weltweit stehen Gesellschaften vor beispiellosen Problemen. Bisher wurde die Finanzindustrie als Teil des Problems angesehen. Aber kann sie nicht auch Teil der Lösung sein? Dieser Frage geht die "makro"-Dokumentation "Geld oder Moral" von Assle Skredderberget und Fredrik Horn Akselsen am Freitag, 21. Februar 2020, um 21.00 Uhr, in 3sat auf den Grund. Die Finanzwelt steht an einem Scheideweg: Kurzfristige Trader stehen langfristigen Investoren gegenüber. Gier versus Verantwortung. Künstliche Intelligenz versus menschlichen Verstand. Seit Jahrzehnten wird die Finanzindustrie von "Wölfen" dominiert, die kurzfristige persönliche Vorteile suchen. Sie streben schnelle Gewinne an. Mit ihrem Verhalten haben sie das Finanzsystem empfindlich gestört und damit Millionen von Menschen geschadet. Dass man auch verantwortungsvoll investieren und damit langfristig zum Wohl der Gesellschaft beitragen kann, beweist Norwegen. Als weltweit größter staatlicher Fonds befindet sich der Norwegische Pensionsfonds im Besitz der Norweger und wird von Politikerinnen und Politikern verwaltet. Der Fonds soll unter anderem die Rentenzahlungen für künftige Generationen sichern. Sein Kapital wird nach ethischen Richtlinien verwaltet. Einst stammte es aus dem Ölreichtum Norwegens. Doch mittlerweile investiert der Fonds zunehmend in erneuerbare Energien. Er besitzt 1,5 Prozent der weltweiten Aktien und ist an 9.000 Unternehmen beteiligt. Der Fonds ist nicht auf kurzfristige Erfolgsmeldungen für die Aktionäre verpflichtet, sondern er ist politisch verpflichtet: Er muss Jahrzehnte in die Zukunft schauen. "makro: Geld oder Moral" ist eine gekürzte Fassung des Dokumentarfilms "Vikings Vs. Wolves - The Battle of Finance" von Assle Skredderberget und Fredrik Horn Akselsen. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de 3sat -...

Juan Moreno wird als Journalist des Jahres geehrt / 48-Stunden-Aktion von medium magazin zur Preisverleihung am 17.2.

Berlin (ots) - Zum 16. Mal ehrt die Branchenzeitschrift "medium magazin" am Montag, 17. Februar, die "Journalistinnen & Journalisten des Jahres". Aus diesem Anlass wird das aktuelle Magazin mit allen Ausgezeichneten und den Begründungen der Jury ab sofort 48 Stunden lang als ePaper für nur 1 Euro statt 12 Euro erhältlich sein. Das Angebot ist abrufbar unter dem Link tinyurl.com/mm-aktion-Moreno und Eingabe des Gutschein-Codes "Moreno". Die Top-Auszeichnung "Journalist des Jahres 2019" geht an Juan Moreno, den Aufdecker der Relotius-Fälschungen. In der Begründung der rund 100köpfigen, unabhängigen Jury heißt es u.a.: ""Juan Moreno ist zu verdanken, dass Ende 2018 der Spiegel-Journalist Claas Relotius als notorischer Betrüger entlarvt wurde. Moreno zeigte als Reporter die Hartnäckigkeit des gründlichen Rechercheurs und ehrlichen journalistischen Handwerkers. Zudem bewies er den Mut, für die Wahrheit persönlich viel aufs Spiel zu setzen, da ihm zunächst niemand glauben wollte. Letztlich war es Morenos Enthüllung, die die journalistischen Standards für Authentizität, Transparenz und Belegbarkeit von Recherchen im ganzen Land umgekrempelt hat." In der aktuellen medium magazin Ausgabe äußert sich Juan Moreno ausführlich im Titel-Interview zu seinen Erfahrungen und Einschätzungen der Auswirkungen auf die Branche. Für ihr Lebenswerk wird Gisela Friedrichsen geehrt, die als Gerichtsreporterin für FAZ, den Spiegel und die Welt Standards für die Branche gesetzt hat. Zu den Preisträgern in den 10 Fachkategorien gehören: Annette Dittert (ARD/NDR, London), Georg Löwisch (taz), Lorenz Maroldt und Anna Sauerbrey (Tagesspiegel), Jana Hensel (Freie Journalistin), Jan Böhmermann (ZDF/ZDF neo), Malte Kreuzfeldt (taz), Julian Feldmann (Freier Journalist), Katharina Iskandar (FAZ-Rhein-Main-Zeitung), Benjamin Best (Freier Journalist) und Horst von Buttlar (Capital). Zum "Team des Jahres" wurde ein Rechercheteam der taz gewählt. Ein Sonderpreis geht zudem...

„Shisha“: ZDFinfo über das Geschäft mit dem kalten Rauch

Mainz (ots) - In Deutschland gibt es über 6000 Shisha-Bars - das sind mehr als alle Kinos und die Filialen von "McDonald's" und "Burger King" zusammen. In der ZDFinfo-Doku "Shisha - Das gefährliche Geschäft mit dem kalten Rauch" erklärt Filmautorin Dunja Keuper am Dienstag, 18. Februar 2020, 20.15 Uhr, wer am meisten an dem Hype um die Wasserpfeifen verdient. In der ZDFmediathek ist die Dokumentation am Sendetag bereits ab 10.00 Uhr abrufbar. Der riesige Markt um Shisha-Bars lockt viele, die daran mitverdienen wollen. Denn nicht nur die Barbetreiber profitieren von dem Boom - auch Tabakbauern, Importeure von Shishas, Influencer und kriminelle Clans machen Kasse. Doch woher kommt der Hype um die Wasserpfeifen eigentlich? Und was sind die Schattenseiten? ZDFinfo wiederholt "Shisha - Das gefährliche Geschäft mit dem kalten Rauch" am Donnerstag, 19. März 2020, 11.15 Uhr. Ansprechpartnerin: Anja Scherer, Telefon: 06131 - 70-12154; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/shisha Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung. Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/crime-dokus-in-zdfinfo ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105413/4520434 OTS: ZDFinfo Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell

KPark Kühtai wieder in Top Form

Kühtai (ots) - SuperPipe, FreeStyle-Area, SnowCross und KidsPark befinden sich im KPark nach dem Shapen in perfektem Zustand, zahlreiche Events finden während des ganzen Winters statt. Wer auf hohe Jumps steht oder mit der internationalen Snowboardszene trainieren will, fühlt sich im Kühtaier KPark wie zu Hause. Auf über 2.000 Meter Seehöhe befindet sich ganz in der Nähe von Innsbruck nur eine von zwei SuperPipes im gesamten Raum zwischen Österreich, Deutschland und Italien. Das erfolgreiche Konzept des KParks wurde auch heuer wieder von der Schneestern Crew weiter perfektioniert. 4 Areas zum Austoben zwischen Pipe und Kickern Das Herzstück des KParks bildet die von Shape Guru Jake Ingle gebaute Superpipe. Die gigantische Halbröhre aus Schnee beeindruckt schon alleine mit ihren Abmessungen: 165 Metern Länge, eine Durchschnittsbreite von 21 Metern und eine Höhe von 7,5 Metern ringen selbst Stars der Szene wie Shaun White und Terje Haakonsen jede Menge Respekt ab. Die FreeStyle-Area bietet eine Vielzahl an kreativen Obstacles wie eine Kicker-Line, eine Creative-Line und eine Jib-Line. Funparkneulinge und Kinder finden ihren Spaß im KidsPark, während sich auf der SnowCross-Strecke alle Geschwindigkeits-Junkies austoben und ihre Grenzen testen können. KPark - Events während des ganzen Winters Der KPark hat sich längst auch als Event-Arena etabliert. Bei den alljährlichen "GOT iT! Public Shootings" kann man sich gratis ablichten lassen und bei den "GOT iT! Video Shootings" werden die besten Videos gekürt. Ein KPark-Höhenpunkt werden wieder die Austrian und German Masters vom 26. - 28. März sein, wo Rider aus verschiedenen Ländern ihre Tricks präsentieren. Die Shredlife-Tour macht das Tourfinale auch in dieser Wintersaison, am 4. April 2020, im Kühtai, bevor die Saison mit dem Spring Off /...

Das AIT geht mit neuem Blog online

Wien (ots) - Aktuelle Forschungsprojekte anschaulich und verständlich erklärt Mit 13. Februar 2020 startet das AIT Austrian Institute of Technology seinen neuen Forschungs-Blog. Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung erweitert damit ihren Kommunikationsmix und richtet sich an eine breite Öffentlichkeit, um die Themen Forschung, Innovation und Technologieentwicklung auf spannende und verständliche Weise zu vermitteln. Öffentlichkeit über Nutzen von Forschung und Innovation informieren Zwei bis viermal pro Monat wird ein neuer Beitrag über das AIT erzählen, ForscherInnen vorstellen oder deren aktuelle Projekte präsentieren. Die Arbeit und die Leistungen dieser hochqualifizierten ExpertInnen werden damit konkret erfahrbar. Nicht zuletzt soll über den Blog der besondere Nutzen von industrienaher Forschung für die Einzelne bzw. den Einzelnen verdeutlicht werden. Der neue Forschungs-Blog untermauert die digitale Kompetenz des AIT und erhöht dessen Sichtbarkeit im Netz weiter. "Unser Ziel ist es, mit dem Blog vor allem jene Menschen zu erreichen, die nicht in der Forschung und Entwicklung arbeiten, und ihnen zu zeigen, dass das AIT an den Lösungen für die Probleme unserer Zeit arbeitet - sei es im Bereich der Mobilität, bei der CO2-Reduktion oder in der Digitalisierung", so AIT-Kommunikationschef Michael Hlava. AIT-Forschungsportfolio kompakt aufbereitet Die Blogbeiträge sind kompakt und zeichnen sich durch bewusst verständliche und einfache Formulierung aus. Bilder, Grafiken und Video-Content ergänzen die Texte. Die Verknüpfung mit den bestehenden digitalen Channels des AIT (Facebook, Instagram, Twitter,...) ermöglichen die Interaktion mit den NutzerInnen. "Das Themenspektrum reicht von Innovation über Digitalisierung bis hin zur Dekarbonisierung - einerseits um die inhaltliche Bandbreite des AIT darzustellen und andererseits, um das Leseerlebnis möglichst abwechslungsreich zu gestalten", so Projektleiter Daniel Pepl. Im grafischen Erscheinungsbild des Blogs verbinden sich Aufgeräumtheit, Seriosität, Modernität und Dynamik. In einem zusätzlichen...

Neuer Executive MBA am MCI

Innsbruck (ots) - Abschluss Master of Business Administration - Zeitliche und örtliche Flexibilität durch Mobile Learning, inhaltliche Flexibilität durch "Electives" Start im Herbst 2020 - Hochkarätiges Programm für internationale Führungskräfte Das neue englischsprachige Executive MBA-Programm wendet sich an Führungskräfte und zukünftige Führungskräfte mit globaler Perspektive. Auf vier Semester angelegt, zeichnet sich das Weiterbildungsstudium durch eine ausgeprägt internationale Ausrichtung genauso aus wie durch innovative Didaktik: Der intelligente Mix von Online- und Präsenzmodulen ermöglicht es, das Studium weitestgehend räumlich und zeitlich unabhängig zu gestalten. Den Beruf und ein komplexes Weiterbildungsvorhaben unter einen Hut zu bringen, wird so für Executives aus unterschiedlichsten Branchen und Ländern zu einer echten Perspektive. Ein weiteres Plus sind in das Curriculum integrierte Wahlfächer (Electives), die an renommierten Universitäten in Europa und Übersee belegt werden können. Diese ergänzenden Electives ermöglichen es, den Studienplan auch inhaltlich flexibel zu gestalten und an die individuellen Bedürfnisse der Studierenden anzupassen. Der neue Executive MBA wird am MCI angeboten, das sich als "Unternehmerische Hochschule® positioniert und Träger der internationalen AACSB-Akkreditierung ist. Erstmaliger Start ist im Oktober 2020. Online-Bewerbungen sind bereits jetzt möglich. Susanne E. Herzog, Leiterin der Executive Education am MCI, beschreibt die inhaltliche Positionierung des MBA-Studiums: "Das gesamte Studium ist von unternehmerischem Spirit geprägt. Die Studierenden entwickeln sich zu Wegbereitern der digitalen Transformation. In einem hochdynamischen internationalen Umfeld identifizieren sie Chancen und führen diese in ihren Unternehmen zum Erfolg." Der neu entwickelte Executive MBA beruht auf der mehr als 20jährigen Expertise des MCI in der Aus- und Weiterbildung von Führungskräften. Berufstätige Studierende wünschen sich ein MBA-Studium, das die Karriereentwicklung fördert, auf internationale Herausforderungen in einem dynamischen, sich rasch verändernden Umfeld...

ZDF-Magazin „Frontal 21“: Reaktionen auf die Veröffentlichung von #cryptoleaks / Geheimdienstoperation von BND und CIA

Mainz (ots) - Die Schweizer Bundesregierung hat auf die Enthüllungen des ZDF, der Washington Post und der "Rundschau" des Schweizer Fernsehens (SRF) über die Crypto AG reagiert. Bundesrat Guy Parmelin hat die Generalausfuhrbewilligung für Verschlüsselungstechnik der Schweizer Firma gestoppt, "bis die Sachlage und die offenen Fragen geklärt sind". Interne Dokumente des Bundesnachrichtendienstes und der CIA belegen, dass die beiden Geheimdienste seit 1970 Eigentümer der Schweizer Crypto AG waren und die Verschlüsselungsgeräte manipulieren ließen. Der Deckname der Geheimoperation war "Rubikon". Die Nachrichtendienste konnten jahrzehntelang die verschlüsselte Kommunikation von mehr als 100 Staaten mitlesen. Das ZDF-Magazin "Frontal 21" berichtet in seiner Ausgabe von heute, 11. Februar 2020, 21.00 Uhr. Der Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz (Bündnis90/Die Grünen), Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums, reagierte auf die Berichterstattung und teilte dem ZDF mit, er habe "kurzfristig für die nächste Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags einen Bericht der Bundesregierung beantragt. Von der Bundesregierung verlange ich Antworten bezüglich der durch den Bericht aufgeworfenen Fragen", sagte von Notz. Ansprechpartner: ZDF-Redaktion "Frontal 21", Ulrich Stoll, Telefon: 030 - 2099-1253. "Frontal 21" in der ZDFmediathek: https://frontal21.zdf.de Pressemitteilung zu #cryptoleaks: https://kurz.zdf.de/QkoF/ https://twitter.com/frontal21 https://facebook.com/frontal21 https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4517878 OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
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