Wirtschaft
Fashion / Beauty
Erneut „Weltweinpokal“ und Titel „Bester Produzent“ für Weingut Keringer aus dem Burgenland
Mönchhof (ots) - Weingut Keringer ist Golden-League-Sieger und erneut ?Bester
Produzent Österreichs? in Berlin Erneut ?Weltweinpokal? für Weingut Keringer (http://www.keringer.at/) ! Weine aus dem Burgenland räumen in Berlin ab und setzen sich gegenüber der
großen internationalen Konkurrenz durch! Das Weingut Keringer aus Mönchhof ist zum 6. Mal in Folge Golden-League-Gewinner
und erhält in Berlin abermals den Titel ?Bester Produzent Österreichs? für seine
Weine und steht im Wettbewerb mit insgesamt knapp 20.000 Weinen aus mehr als 40
Ländern weltweit. Darunter befinden sich viele renommierte Weine aus Frankreich,
Deutschland, Portugal, USA, Chile, Argentinien, Australien usw. Marietta und Robert Keringer können dieses Mal 1 x Großes Gold, 39 x Gold, 14 x
Silber ? insgesamt stolze 54 Medaillen ? mit nach Hause nehmen. Das Weingut
erhält in der Kategorie bis 100 Hektar Rebfläche erneut die höchste Punktezahl
im länderübergreifenden globalen Weinwettbewerb der DWM. Die Golden League (http://www.wine-trophy.com/de/golden-league-de) gilt in der
Weinbranche als Königsdisziplin der Weinproduzenten. Ähnlich einem
Medaillenspiegel bei den Olympischen Spielen werden die Punkte eines Weingutes
über vier Bewerbe hinweg zusammengezählt. Der Sieger erhält den inoffiziellen
Weltpokal der Weinbranche. Alle vier Wettbewerbe der DWM (Deutsche Wein Marketing) stehen unter der
Schirmherrschaft der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) und
der Internationalen Union der Önologen (UIOE) und sind damit die am strengsten
kontrollierten Wettbewerbe weltweit. Damit wird sichergestellt, dass alle
Trophys nach denselben Richtlinien und Qualitätsansprüchen durchgeführt werden.
In die Wertung kommen die Bewerbe in Deutschland (Berliner Weintrophy im
Frühjahr und im Herbst), Portugal (Portugal Wine Trophy) und Daejon (Asia Wine
Trophy). Gleich drei Golden-League-Sieger in unterschiedlichen Kategorien kommen vom
Neusiedlersee. Dieses Jahr ist das Weinbaugebiet Neusiedlersee bei der Golden-League-Prämierung
außergewöhnlich gut vertreten. Gleich drei heimische Winzer erarbeiten sich
einen Golden-League-Sieg . Neben dem Weingut Keringer als Sieger in der
Kategorie bis 100 Hektar dürfen sich das Apetloner...
Medien / Kultur
ZDF-Magazin „WISO“: Alles zu Rente und Altersvorsorge
Mainz (ots) - Alles rund um Rente und Altersvorsorge erfahren die Zuschauer am
Montag, 2. März 2020, 19.25 Uhr, bei "WISO" im ZDF. Das Wirtschafts- und
Verbrauchermagazin mit Moderator Marcus Niehaves informiert in der
monothematischen Ausgabe über Möglichkeiten, der Angst vor Altersarmut effektiv
entgegenzuwirken. Wie man die persönliche Vorsorge am besten angeht und wie man
sich möglichst gut absichern kann, ist Thema bei "WISO". Der jüngeren Generation droht eine gigantische Rentenlücke. Und dennoch
verschließen viele die Augen, wenn es um die Notwendigkeit der persönlichen
Rentenvorsorge geht. Oft fehlt nicht nur das nötige Kapital, jeden Monat
zusätzlich etwas in die Rente zu investieren, sondern auch das Wissen um die
Möglichkeiten, für einen würdevollen Lebensabend vorzusorgen. Die Mehrheit der 30- bis 59-Jährigen hat nach einer Umfrage des Allensbacher
Instituts vom September 2019 keinerlei Vorstellung davon, wie ihre Einkünfte im
Alter aussehen werden. "WISO" wagt ein Experiment und unternimmt mit einer Geringverdienerin eine
Zeitreise. Wie würde ihr Leben mit wenig Rente in Zukunft aussehen? Und wie kann
sie heute schon konkret vorsorgen, um eine höhere Rente zu bekommen? Vor allem Frauen droht ein verstärktes Risiko von Altersarmut. "WISO" zeigt am
Beispiel einer jungen Mutter, welche Vorsorge-Möglichkeiten Frauen haben, die
wegen der Kindererziehung lieber in Teilzeit arbeiten möchten. Außerdem in der Sendung: Wie sind die Rentensysteme im europäischen Ausland
aufgestellt? Warum müssen sich Norweger, Dänen und Niederländer weniger Sorgen
um Altersarmut machen? Zudem checkt Lutz van der Horst für "WISO", wie fit die Bürger sind, wenn es um
nützliches Wissen zum Thema Rente geht - ein Rentenquiz mit Lernfaktor. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF...
Medien / Kultur
3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ auf neuem Sendeplatz/ Thema: „Eine Welt voller Schulden“
Mainz (ots) - Dienstag, 3. März 2020, 22.25 Uhr Erstausstrahlung Das 3sat-Wirtschaftmagazin "makro" hat einen neuen Sendeplatz: Am Dienstag, 3.
März 2020, um 22.25 Uhr geht es in "makro" um "Eine Welt voller Schulden". Die Zahlen sind erdrückend: Von 1999 bis 2019 wuchs der globale Schuldenberg -
das Defizit von Firmen, Banken, Staaten und Privathaushalten - um 216 Prozent
auf rund 255 Billionen US-Dollar. Das ist mehr als das Dreifache der globalen
Wirtschaftsleistung. Nach dem Internationalen Währungsfonds schlägt auch die
Weltbank Alarm. Noch nie sind in den vergangenen 50 Jahren die Schulden von
Entwicklungs- und Schwellenländern so schnell gewachsen wie in den vergangenen
zwei Jahren. Der Klimawandel und die dadurch immer häufiger und heftiger
auftretenden Wetterextreme wie Überschwemmungen, Wirbelstürme oder Dürren heizen
die Schuldenkrise in den ärmeren Ländern an. Daneben bereiten Experten auch die
steigenden Schulden der Unternehmen Sorgen: 15 Prozent aller Firmen in Europa
gelten schon jetzt als "Zombies". So nennt man Unternehmen, die nur überleben,
weil die Kredite aktuell so niedrig sind. Dem billigen Geld erliegen auch
Privatpersonen, zum Beispiel beim Immobilienkauf. Doch was passiert, wenn die
Zinsen wieder steigen? Ein solches Szenario hat 2008 in den USA die Finanzkrise
ausgelöst und zur globalen Schuldenkrise geführt. Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-18543; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Bilder sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/makro Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de/programm/ 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen
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OTS: 3sat Original-Content von: 3sat, übermittelt...
Medien / Kultur
PALMERS eröffnet ersten Franchise-Standort in Deutschland
Wien (ots) - Mit der Eröffnung in Limburg beginnt ein neues Kapitel in der
Wachstumsstrategie von PALMERS in Deutschland - weitere Expansion über Franchise
ist geplant. Gemeinsam mit den ersten beiden deutschen Franchisepartnerinnen Cornelia Kingler
und Sylke Hirth eröffnet PALMERS am 28. Februar 2020 in Limburg eine Filiale in
Toplage in dem Einkaufs- und Erlebniscenter "WERKStadt". Mit einer Fläche von 130m2 bietet die neue Filiale das vielfältige Sortiment von
PALMERS, welches beste Passform und Qualität verspricht. Aufregende Dessous und
Lingerie, trendige Strümpfe, Bademode sowie Home- und Nightwear für Damen und
Herren, werden Kunden und Kundinnen ab Ende Februar begeistern. Cornelia Kingler und Sylke Hirth, PALMERS Franchisepartnerinnen aus Limburg:
"Wir freuen uns mit der Marke PALMERS den starken Partner für Wäsche gefunden zu
haben. Als erstes Wäschefachgeschäft im Center "WERKStadt" in Limburg wollen wir
unsere Kunden mit Beratungskompetenz und tollen Produkten begeistern." Ralph Hofmann, PALMERS Director Marketing & Sales: "Voller Freude sehen wir der
Eröffnung in Limburg entgegen und bedanken uns für das Vertrauen von Cornelia
Kingler und Sylke Hirth und ihrem Team. Das PALMERS Versprechen - beste
Passform, beste Qualität und beste Beratung wird so perfekt in Limburg
inszeniert. Damit setzen wir auch einen Meilenstein in unserer
Wachstumsstrategie - es handelt sich um den ersten Franchise-Standort in
Deutschland. Möglichst viele weitere sollen folgen. PALMERS ist aufgrund der
starken Marke und der tollen Produkte stets der optimale Partner und steht für
großteils jahrzehntelange, fruchtbare Beziehungen im Franchise." Über PALMERS 1914 hat Ludwig Palmers den Grundstein für ein besonderes Unternehmen gelegt,
das bis heute seinen Erfolg auf außergewöhnliche Leistungen im Bereich Produkt,
Kundennähe und Beratung begründet. PALMERS gilt als Innovationsführer im
Wäschebereich und ist in Österreich klarer Marktführer mit über 200 Standorten.
Hierzulande besitzt die Marke PALMERS einen Bekanntheitsgrad von fast 100
Prozent, womit sie...
Fashion / Beauty
Unverspurte Hänge und Pistenspaß bei Sonnenaufgang im größten Skigebiet des Zillertals
Zillertal Arena (ots) - Mit Skiern oder Snowboards Schwünge auf unberührten
Pisten bei Sonnenaufgang ziehen? ?Good Morning Skiing? in der Zillertal Arena
macht es möglich! Bereits ab 6.55 Uhr kann man während des ?Good Morning Skiing? in der Zillertal
Arena bei ausgewählten Bahnen auf die Piste: mit der Karspitzbahn I+II in Zell,
der Isskogelbahn in Gerlos und der Dorfbahn I+II in Königsleiten kann man sich
Richtung Gipfel aufmachen. Oben angekommen warten herrliche Ruhe, unverspurte
Hänge und ein spektakulärer Sonnenaufgang. Dieses Erlebnis ist den ganzen März
über jeden Donnerstag und Sonntag zu genießen. Nach den morgendlichen Schwüngen auf den perfekt präparierten Hängen der Arena
wartet ein ganz besonderes ?Schmankerl?: S`Neuner Kastl ? das einmalig urige
Frühstück am Berg für Feinschmecker! In der Wintersaison 2019/20 wird erstmalig ein Frühstück der besonderen Art auf
zwei ausgewählten Hütten der Zillertal Arena serviert. S`Neuner Kastl ist in
Anlehnung an die heimischen Handwerker entstanden, die traditionell um 9.00 Uhr
Brotzeit machen. Die Frühstücksspezialitäten für 2 Personen in
Bügelverschlussflaschen, Einmachgläsern & Co. kommen dabei authentisch in einer
maßgefertigten, hölzernen Nagelkiste serviert ? das Auge isst bekanntlich mit!
Genießen kann das Frühstück jeder, der auf der Plattenalm in Hochkrimml oder im
Gipfeltreffen in Königsleiten ausgewogen in den Tag starten möchte. Frisch
gestärkt geht es dann Richtung Piste! Mit 143 Pistenkilometer und 52 Liftanlagen
der Zillertal Arena finden Ski- & Snowboardfahrer ein breites Angebot für alle
Könnerstufen. Nahezu 100%ige Schneesicherheit und Skifahren von 580 m bis 2.500
m bieten die perfekten Voraussetzungen für einen traumhaften Skitag für die
ganze Familie. Zillertal Arena Facts: Die 4-Berge Skischaukel - die Zillertal Arena - mit ihren Orten Zell am Ziller,
Gerlos, Königsleiten, Wald und Krimml/Hochkrimml erstreckt sich vom Tiroler
Zillertal bis in den Salzburger Pinzgau. 143 Pistenkilometer in zwei
Bundesländern warten mit 52 Seilbahnen und...
Medien / Kultur
Digitale PR: „Wir alle sitzen in einem großen Labor“
Wien (ots) - Umfrage "PR-Trendradar" zu Status quo und Trends im Bereich
digitale PR. Diskussion ortet Technologie, Ethik und Verständlichkeit als
zentrale Fragen Neue Kanäle, rasant wachsende Plattformen, Künstliche Intelligenz und sich rasch
wandelndes Userverhalten - diese und andere Entwicklungen verändern die Aufgaben
und Möglichkeiten von PR-Verantwortlichen. Wie ist der Status quo in der
Kommunikationsbranche und welche Trends werden sich durchsetzen? Diese und
weitere Fragen untersuchte Marketagent.com im Rahmen der Umfragereihe
PR-Trendradar im Auftrag von APA-Comm. Die Ergebnisse wurden gestern, Dienstag,
in Wien präsentiert und von PR-Expertinnen und -Experten diskutiert. Ein ausgewogener Mix aus analoger und digitaler Kommunikation werde sich in
Zukunft bewähren, darin sind sich 96 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen und
-teilnehmer einig, erklärte Lisa Patek, Marketing Managerin bei Marketagent.com.
Befragt wurden 303 Expertinnen und Experten aus Marketing und Kommunikation.
Etwa drei Viertel der Befragten sind der Ansicht, dass Unternehmen ohne digitale
PR langfristig nicht erfolgreich sein können. Das Bewusstsein für die Bedeutung
einer dokumentierten Strategie für digitale Kommunikation ist gestiegen. Während
bei einer Trendradar-Umfrage im Jahr 2017 noch mehr als die Hälfte der
Probandinnen und Probanden angab, ohne eine solche zu arbeiten, waren es 2020
nur noch 21 Prozent. Trends der digitalen Kommunikation Personalisierte Inhalte und Angebote stellen für 62 Prozent der Befragten den
bedeutendsten Trend in der digitalen PR dar, gefolgt von Live-Videos (33
Prozent) und Künstlicher Intelligenz (30 Prozent). Bei den Kommunikationskanälen
liegt Instagram an der Spitze: 62 Prozent gehen davon aus, dass die
Foto-Plattform in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen wird - auch YouTube
(61 Prozent) und LinkedIn (53 Prozent) wird wachsende Relevanz für die
PR-Branche zugesprochen. Das globale Mega-Thema Künstliche Intelligenz ist für viele heimische
Kommunikationsprofis bereits im beruflichen...
Wirtschaft
Vom Abschwung der Industrie mitbetroffen
Freinberg (ots) - - Umsatzrückgang durch Einbruch bei Fernverkehr
- Baufahrzeuge erstmals größtes Produktsegment
- Akquise in Deutschland eröffnet neue Perspektiven Einen Umsatzrückgang von 378 auf 364 Millionen Euro musste die Schwarzmüller
Gruppe im abgelaufenen Jahr hinnehmen. Ausschlaggebend war ein Einbruch im
Fahrzeugsegment Fernverkehr. In der gesamten Branche betrug international der
Rückgang der zugelassenen Fahrzeuge 8,5 Prozent. Schwarzmüller habe sich mit
einem Minus von 5,8 Prozent vergleichsweise gut geschlagen. Das sagte der CEO
der Schwarzmüller Gruppe, Roland Hartwig, heute Mittwoch, 26. Februar, bei der
Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen für 2019 am Unternehmenssitz in
Freinberg bei Schärding. Sprunghafter Jahresverlauf mit Absturz am Ende Die Schwäche verschiedener Industriebranchen in Deutschland habe 2019 voll auf
das Transportwesen durchgeschlagen. Die Logistikunternehmen in ganz Europa
hätten im zweiten Halbjahr mit einer massiven Reduktion der Bestellungen von
Neufahrzeugen reagiert, erläuterte Hartwig. Der Verlauf des Geschäftsjahres 2019
sei dabei völlig untypisch gewesen. Nach einem Hoch bis März, bei dem das Jahr
2018 deutlich übertroffen werden konnte, folgte ein Abschwung ab August, der
sich zu einem Absturz beim Fernverkehr gegen Jahresende entwickelte. Höhere Produktion und mehr Fahrzeuge für Bau und Infrastruktur Während der Umsatz beim oberösterreichischen Premiumhersteller gesunken ist,
konnten die Produktionszahlen erhöht werden. In den drei Werken verließen 9.441
Einheiten die Produktionsbänder (2018: 9.306; plus 1,5 Prozent). Erstmals in der
Unternehmensgeschichte waren es deutlich mehr Fahrzeuge für die Bauwirtschaft
und für Infrastrukturunternehmen als für den traditionell wichtigsten Sektor,
den Fernverkehr. 49 Prozent der Gesamtproduktion (4.626 Fahrzeuge) entfielen auf
den erstgenannten Bereich, 43 Prozent auf den Fernverkehr (4.060 Fahrzeuge). Der
Rest sind Sonder- und Tankfahrzeuge. "Wir haben durch den rechtzeitigen Umbau des Fahrzeugportfolios einen noch
deutlicheren Umsatzverlust verhindert", sagte Hartwig. Er wies darauf hin,...
Medien / Kultur
Masterclass mit „Spiegel“-Entwicklungschef Stefan Ottlitz in Wien
Wien (ots) - Die Zusammenführung von Print und Online wirkt auf dem
Strategiepapieren eher einfach und sogar zwingend logisch. Im richtigen
Medienleben sieht die Welt dann anders aus und viele Häuser haben große Mühe,
diesen Schritt zu vollziehen. Dem "Spiegel" ist nun ein ganz großer Wurf
gelungen, wie Experten bescheinigen. Weil er zum einen überhaupt den Mut dafür
hatte, weil er ein geniales technisches Konzept hatte und weil er ungewöhnlich
transparent nach innen und außen kommunizierte. Projektverantwortlich ist Stefan
Ottlitz, der in einer Masterclass am European Publishing Congress in Wien über
die Schlüsselstellen des Prozesses referieren wird. Dabei wird der
"Spiegel"-Entwicklungschef auch die nächsten Aufgaben vorstellen, die sich das
Hamburger Medienhaus für 2020 vorgenommen hat. Unter anderem die
Weiterentwicklung des Themas Bezahlmodell. Der European Publishing Congress findet vom 26. bis 28. April im Schloss
Schönbrunn in Wien statt. Dabei treffen sich mehr als 500 Chefredakteure und
Führungskräfte europäischer Medienhäuser, die dabei ihre besten Cases
austauschen. In eigenen Masterclassen werden erstmals im kleinen Kreis
vertiefende Zugänge zu den einzelnen Themen angeboten. Unter anderem werden
Verena Hubertz und Mengting Gao, die Gründerinnen von Kitchen Stories, die neue
digitale Währung ihres hoch erfolgreichen Start-ups vorstellen. Während andere
Medienhäuser noch Pageimpressions zählen, steht bei Kitchen Stories die
Userjourney im Mittelpunkt. E-Mail-Newsletter wurden schon totgesagt, erleben nun aber ein nahezu
ungebremstes Revival. Kaum ein Medienhaus leistet es sich heute, keinen
Newsletter zu versenden. Die meisten wollen den Kanal sogar ausbauen: weitere
Zielgruppen bedienen, Frequenzen erhöhen, besser passende Inhalte erstellen.
Aber natürlich ist nicht jeder Newsletter gleich gut und automatisch
erfolgreich. Peter Hogenkamp von Scope in der Schweiz hat dazu zahlreiche
Erkenntnisse gesammelt,...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland