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Wirtschaft

Rheinland-Pfalz in der Corona-Krise / „Zur Sache Rheinland-Pfalz Extra“ am Do., 26.3.2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Rheinland-Pfalz in der Corona-Krise. Ein weiteres "Zur Sache Rheinland-Pfalz Extra" zum Thema bringt das SWR Fernsehen am Donnerstag, 26. März 2020, ab 20:15 Uhr / Moderation: Daniela Schick. "Zur-Sache"-Reportage: Kampf gegen das Virus - Leben mit der Kontaktsperre Seit Anfang der Woche 13 gelten in Rheinland-Pfalz noch strengere Regeln im Kampf gegen das Virus. Die Bundesländer haben sich auf ein Kontaktverbot geeinigt. Verstöße werden von Ordnungsamt und Polizei geahndet. Treffen mit mehr als einer Person, die nicht im Haushalt wohnt, sind untersagt. Alle Restaurants, Gaststätten und Friseure sind zu. Die "Zur Sache Rheinland-Pfalz"-Reporter Kai Diezemann und Monja Eigenschenk über das Leben mit der Kontaktsperre. "Zur-Sache"-Serie: Kirn, der Alltag und die Epidemie - Eine Kleinstadt in den Zeiten von Corona Immer wieder waren "Zur Sache"-Reporter*innen in der 8.500-Einwohner-Gemeinde Kirn, um über die drohende Schließung des örtlichen Krankenhauses zu berichten. Engagierte Bürger und Politiker kämpften letztlich erfolgreich für den Erhalt der kleinen Klinik. Jetzt in der Corona-Krise gibt sie den Menschen an der Nahe Sicherheit. In einer Serie berichtet "Zur Sache Rheinland-Pfalz" ab dieser Woche regelmäßig über die Kleinstadt Kirn und ihre Bürger in den Zeiten von Corona. Nachtragshaushalt in Rheinland-Pfalz - Schuldenbremse ade? Die Corona-Epidemie wird den Landeshaushalt stark belasten. 800 Millionen Euro sind als Akuthilfe zur Bewältigung der Krise vorgesehen, so steht es im ergänzenden Ausgabengesetz, das in dieser Woche vorgelegt wurde. Mit dem Geld sollen unter anderem Mehrausgaben im Gesundheitswesen abgedeckt werden. Zudem soll der Bürgschaftsrahmen für die Wirtschaftsförderung um 2,2 Milliarden Euro angehoben werden. "Zur-Sache Rheinland-Pfalz"-Reporter Michael Eiden über den Nachtragshaushalt in Sachen Corona und die Finanzlage des Landes. Außerdem im Programm: Zur Sache...

Axess: Umstellung auf Home-Working sichert Arbeitsplätze – Werk produziert unter strengen Vorgaben für wichtige Großprojekte

Anif (ots) - Trotz Einschränkungen durch den Coronavirus erfolgreich zu bleiben und alle Arbeitsplätze erhalten zu können zeigt die Axess AG, weltweiter Spezialist für Zutrittslösungen. Noch bevor am Freitag vor 10 Tagen die Nachricht und Aufforderung der Bundesregierung im Unternehmen einlangte, und es noch ungreifbar aber vorhersehbar war, dass man die Mitarbeiter bitten wird müssen, auf Remote-Work umzustellen reagierte man bei Axess. Die beiden Vorstände Oliver Suter und Christian Windhager riefen daher bereits um 9:00 Uhr morgens alle Mitarbeiter zusammen und baten Sie, sich auf Remote-Work einzurichten. Den ganzen Tag waren die Mitarbeiter der IT und Technik beschäftigt, allen Kollegen ihre zukünftigen Arbeitsplätze von zu Hause aus einzurichten. Am Freitag mittags gingen alle voll ausgestattet und bereits mit zukünftigen Arbeitsabläufen vertraut, ins Wochenende. Seit Montag dieser Woche läuft der Betrieb nun schon per Video-Konferenzen, Telefon und Mail reibungslos, manchmal sogar effizienter als sonst. Sämtliche Abteilungen der Zentrale als auch 9 Niederlassungen in Europa sind aktiv und haben sich an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Alle Produktentwicklungen werden fortgesetzte, Projekte werden wie immer bearbeitet, auch der Vertrieb ist nach wie vor aktiv. Selbst Kundentermine finden statt, moderne Kommunikationsmittel ersetzen die persönlichen Treffen und lange Reisen. Vielleicht sogar ein Modell, für nachhaltiges Wirtschaften in der Zukunft. Viele der Mitarbeiter sind vorerst ausgelastet und können produktiv zum wirtschaftlichen Fortbestand des Unternehmens beitragen. Besonders erfreulich ist der Einsatz der Mitarbeiter im Werk in Innsbruck, welche zum größten Teil nicht auf Home-Work umstellen können. Hier findet die Fertigung sämtlicher Hardware-Produkte statt, knapp hundert Mitarbeiter produzieren Tickets, verschiedenste Zutrittssysteme und Module. Nach widersprüchlicher Kommunikation der Behörden am Wochenende meinte man, das Werk schließen...

SWR / Wettlauf um Corona-Impfstoff: Wer finanziert die Forschung? / „Plusminus“ im Ersten

Stuttgart (ots) - Wirtschaftsmagazin "Plusminus" am Mittwoch, 25. März 2020, 21:45 bis 22:15 Uhr, Das Erste / Moderation: Alev Seker (Südwestrundfunk) Weltweit arbeiten mehrere Pharma- und Biotechunternehmen an der Erforschung eines Impfstoffes gegen Covid-19. Die Entwicklung eines Impfstoffes ist teuer. Sie kann viele Jahre dauern, ohne Garantie auf Erfolg. Deshalb fördert die internationale Impfstoff-Allianz CEPI die Forschungsvorhaben. Auch Deutschland unterstützt die CEPI seit 2017 mit 90 Millionen Euro. Doch obwohl die Impfstoff-Entwicklung auch mit öffentlichen Geldern gefördert wird, profitieren davon am Ende die Unternehmen, kritisieren Expert*innen. Das Wirtschaftsmagazin "Plusminus" berichtet am Mittwoch 25. März 2020, 21:45 bis 22:15 Uhr im Ersten und in der ARD Mediathek. Weitere Themen der Sendung: Lieferketten - wie die Corona-Krise die Deglobalisierung beschleunigt Die Corona-Krise wird die Weltwirtschaft verändern. Expert*innen rechnen damit, dass die Krise einen Trend verstärkt, der sich bereits nach der Finanzkrise beobachten ließ: Während davor die Lieferketten immer länger wurden, um Produktionskosten zu verringern, verlagern Unternehmen nun zunehmend ihre Produktion wieder zurück. Finanzmärkte - Verlierer und Gewinner der Corona-Krise Die Corona-Krise hat die Börsenkurse weltweit abstürzen lassen. Einer der Gewinner dabei: die Deutsche Börse. Ihre Umsätze stiegen auf Rekordwerte. Wie werden sich die Finanzmärkte weiter entwickeln? Studiogast Prof. Hans-Peter Burghof, Lehrstuhl für Bankwirtschaft an der Universität Hohenheim klärt auf. Gefälschte Bewertungen - florierende Geschäfte mit gekauften Sternen Ob es um den Kauf einer neuen Kamera, eine Reisebuchung oder einen Restaurantbesuch geht - viele orientieren sich an den Bewertungen anderer Kund*innen. Das haben auch fragwürdige Geschäftemacher erkannt. Trotz aller Bemühungen der Plattformbetreiber wie Amazon oder eBay, geht das Geschäft mit gefälschten Bewertungen im Verborgenen weiter. Ein "Plusminus"-Reporter war Teil der Fake-Bewertungsindustrie und zeigt, wie die...

Pressekonferenz zum Nachtragshaushalt in Rheinland-Pfalz / SWR Extra am 24.3.2020, 15:30 Uhr live im SWR Fernsehen und im Netz

Mainz (ots) - SWR Extra: Voraussichtlich größter Nachtragshaushalt in der Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz / Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und anderen am Di., 24. März 2020, 15:30 Uhr live im SWR Fernsehen für Rheinland-Pfalz, im Stream und als Facebook Live Das Land Rheinland-Pfalz steht davor, den voraussichtlich größten Nachtragshaushalt seiner bisherigen Geschichte zu verabschieden. Das SWR Fernsehen überträgt live die Pressekonferenz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Volker Wissing (FDP), Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten, Ulrike Höfken (Bündnis 90/Grüne) sowie Ministerin der Finanzen, Doris Ahnen (SPD), am Dienstag, 24. März 2020, ab 15:30 Uhr. Auf www.swr.de/rp wird es einen Livestream geben, auf Facebook.com/swraktuell ein Facebook Live. Im Studio steht Gernot Ludwig aus der SWR Redaktion Landespolitik für Einschätzungen zur Verfügung, es moderiert Fatma Mittler-Solak. Die Pressekonferenz wird sowohl im SWR Fernsehen als auch online simultan in Gebärdensprache übersetzt. Mediathek: Die Sendung ist auch auf www.ardmediathek.de/swr/ zu sehen. Informationen aus dem SWR im Abo auf: http://swr.li/swr-vernetzt-newsletter-100 Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4554941 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

COVID-19: AdR-Präsident fordert einen neuen EU-Notfallmechanismus bei Gesundheitskrisen zur Unterstützung der Regionen und Städte

Brüssel (ots) - Erklärung des Präsidenten des Europäischen Ausschusses der Regionen, Apostolos Tzitzikostas: Tag für Tag stehen Tausende Kommunal- und Regionalpolitiker in ganz Europa an vorderster Front, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Folgen vor Ort zu bewältigen. Als Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen und als Gouverneur der Region Zentralmakedonien zolle ich all jenen, die den Kampf gegen COVID-19 führen, Anerkennung für ihre Professionalität, ihr Engagement und ihren Mut. Wir mobilisieren unsere Gemeinschaften, um die schwächsten Bürgerinnen und Bürger zu schützen und größtmögliche Kontinuität unserer Wirtschaftssysteme sicherzustellen. Ich verneige mich vor allen lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, die in vorderster Linie stehen, und insbesondere vor denen, die dafür einen hohen persönlichen Preis zahlen. Europa kann sich auf uns verlassen. Europa kann bei der Bekämpfung der Pandemie auf seine Bürgermeister, Regionalpräsidenten und Mitglieder von Kommunal- und Regionalversammlungen zählen. Umgekehrt aber muss die EU auch unsere lokalen Gemeinschaften in einer Zeit unterstützen, in der sie Europa am dringendsten brauchen. Der Haushalt und die Interventionskapazität der EU müssen jetzt unbedingt zum Nutzen unserer Bürger und Unternehmen eingesetzt werden. Die Anstrengungen der Europäischen Kommission und des Rates der EU gehen in die richtige Richtung. Flexibilität beim Stabilitäts- und Wachstumspakts und bei den Beihilfevorschriften ist von entscheidender Bedeutung. Sie hilft, die Nutzung kohäsionspolitischer Mittel zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die Mobilisierung der Europäischen Investitionsbank (EIB) sowie wichtiger Instrumente wie des Europäischen Solidaritätsfonds und des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung kann unseren lokalen Gemeinschaften zugute kommen. Angesichts meiner unmittelbaren Erfahrungen und der Rückmeldungen meiner Kolleginnen und Kollegen und von AdR Mitgliedern bin ich jedoch der Ansicht, dass die EU...

„Der entfesselte Riese“: Dreiteilige ZDFinfo-Doku über China

Mainz (ots) - Wie sich Chinas Wirtschaft vom Corona-Virus erholen wird, ist zurzeit eine spannende Frage. Wie China in den vergangenen Jahren zu einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt aufgestiegen ist, nimmt die dreiteilige ZDFinfo-Doku "China - Der entfesselte Riese" am Dienstag, 24. März 2020, ab 20.15 Uhr in den Blick. Filmautor Richard Cookson beleuchtet Staatspräsident Xi Jinping, der sämtliche hohen Ämter Chinas auf sich vereint hat, und sein Reich, in dem die Loyalität der gegenüber der Kommunistischen Partei absolute Priorität hat. Die drei Folgen der Dokumentation sind bereits ab Dienstag, 24. März 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Um 20.15 Uhr zeichnet die erste Folge, "Präsident auf Lebenszeit", Chinas Weg der letzten Jahre nach, der in einen streng kontrollierten Staat mündete. Trotz innenpolitischer Probleme in Hongkong und im Umgang mit den Uiguren konnte Xi Jinping sein Volk davon überzeugen, dass er den "Roten Drachen" in eine blühende Zukunft führen kann. Im Anschluss zeigt die zweite Folge, "Wohlstand statt Demokratie" (21.00 Uhr), wie sein wachsender wirtschaftlicher Einfluss China zu großem Einfluss im globalen Handel verhilft. Doch während Xi Jinping außenpolitische Stärke demonstrierte, wurde er innenpolitisch auf eine harte Probe gestellt: den Kampf gegen die Reformkräfte in Hongkong. Abschließend beleuchtet die dritte Folge, "Wettlauf der Supermächte" (21.45 Uhr), die Spannungen zwischen China und der westlichen Welt - denn Xi Jinpings Reich wird Industriespionage im großen Stil vorgeworfen. Staatlich gelenkte Hackerangriffe auf erfolgreiche Firmen sollen darauf abzielen, technisches Know-how zu stehlen. Doch China bestreitet die Vorwürfe. ZDFinfo wiederholt die drei Folgen von "China - Der entfesselte Riese" am Montag, 30. März 2020, ab 1.15 Uhr, am Donnerstag, 2. April...

Swat.io: Kostenloser Zugang zu Social Media Management Tool für NGOs und soziale Vereine

Wien (ots) - Wiener Unternehmen unterstützt Hilfsorganisationen in Zeiten von Corona mit Social Media Krisenpaket Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Kommunikation aufrechtzuerhalten und aktuelle News sowie zeitnahen Support auch in Sozialen Medien anzubieten. Mit ihrem Social Media Krisenpaket ermöglicht das Wiener Software-Unternehmen Swat.io NGOs, NPOs und Charity-Organisationen in Österreich, Deutschland und der Schweiz die kostenfreie Nutzung ihres gleichnamigen Social Media Management Tools, um sie bei ihren besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media während der Corona-Krise zu unterstützen. Die Social Media Kommunikation in Zeiten von #Covid19 aufrecht erhalten Das Corona-Virus stellt Politik und Gesellschaft vor immense Herausforderungen und gerade in solchen Krisenzeiten ist zeitnahe und transparente Kommunikation essentiell. Soziale Medien spielen hierbei eine wesentliche Rolle und unter anderem NGOs und Hilfsorganisationen sind aktuell extrem gefordert, den Überblick zu bewahren - sowohl was die interne, aber vor allem auch die Kommunikation nach außen angeht. Aus diesem Grund bietet das Wiener Software Unternehmen Swat.io seine gleichnamige Social Media Management Lösung NGOs, NPOs und Charities ab sofort kostenlos für vier Wochen zur Verfügung. CEO Michael Kamleitner: "Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr und unterstützen diejenigen, welche die aktuelle Herausforderung zum Wohle der Gesellschaft meistern und (Krisen-)Kommunikation rund um das Corona-Virus leisten und/oder die digitale Community zusammenhalten." Social Media Krisenpaket für gemeinnützige Organisationen Unter dem Link https://swat.io/de/social-media-krisenpaket/ können sich gemeinnützig und sozial orientierte NGOs, NPOs und soziale Vereine bewerben, die sich in der aktuellen Corona-Krise besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media stellen und noch keinen aktiven Swat.io Account haben. Zusätzlich bietet das Team extra Starthilfe in Form von Webinaren an, mit Hilfe derer der Einstieg in das Tool erleichtert...

Ohne Chemie: „plan b“ im ZDF über Ideen für den Obstanbau

Mainz (ots) - Äpfel und Trauben zählen zu den Lebensmitteln, für die am meisten Pestizide eingesetzt werden. Dabei geht es auch anders - mit neuen Sorten und mit der Kraft der Natur. Am Samstag, 21. März 2020, 17.35 Uhr, berichtet "plan b" im ZDF über "Obst ohne Gift - Wenn Natur die Chemie ersetzt". Der Film von Torsten Mehlretter ist ab Freitag, 20. März 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek verfügbar. Blühstreifen auf den Feldern und Hühner zwischen den Obstbäumen können den Einsatz von Chemie überflüssig machen. Wenn Verbraucher bereit sind, auch Obst mit kleinen optischen Mängeln zu kaufen, fällt Landwirten der Verzicht auf Pestizide leichter. Harald Quint aus Linau in Schleswig-Holstein, gelernter Bankkaufmann und studierter Jurist, beschloss vor gut zehn Jahren Biolandwirt zu werden und spezialisierte sich auf Obstanbau. Vieles wollte er anders machen, experimentierte, probierte aus und fand unkonventionelle Lösungen: Die für die Ernte schädlichen Insekten wie Apfel- und Pflaumenwickler bekämpft er nicht mit Insektiziden, sondern mit Hühnern. Damit auch bei niedrigen Temperaturen seine Obstblüten befruchtet werden, züchtet er Wildbienen. Auch Klaus Rummel aus Nußdorf in der Pfalz ist ein Pionier: Er sieht die Zukunft des Weinanbaus in neuen Sorten. Auf eigenes Risiko züchtet er seit 30 Jahren pilzwiderstandsfähige Reben. Jetzt könnte ihm der Durchbruch gelungen sein: Mit einer Sorte, die viele Trauben hervorbringt, hat er einen fruchtigen Weißwein gekeltert. Jutta Kienzle sucht im Namen der Obstbauern am Bodensee nach dem perfekten Blühstreifen zwischen den Bäumen. Dort fühlen sich zum Beispiel Marienkäfer wohl, die verhindern können, dass Blattläuse Früchte befallen und die Ernte gefährden. Außerdem versucht sie durch Blindverkostungen zu belegen, dass Obst mit bestimmten Macken...
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