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Wetter

Neuer Solarstrom-Rekord im April

München (ots) - - Stabile Hochdruckgebiete sorgten für Rekord-Erzeugung von über 6.300 Gigawattstunden Solarstrom - Steigerung um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - Ökostrom-Erzeugung nahm in den ersten vier Monaten des Jahres insgesamt um zwölf Prozent zu Der April geht laut Berechnungen des Energieanbieters E.ON mit einem neuen Ökostrom-Rekord zu Ende. "Insgesamt wurden im April über 6.300 Gigawattstunden Solarenergie erzeugt. Das ist neuer Rekord und entspricht einer Steigerung um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum", erklärt Victoria Ossadnik, Vorsitzende Geschäftsführerin der E.ON Energie Deutschland. Der April ist nach Januar und März damit bereits der dritte Monat seit Jahresbeginn, in dem deutlich mehr Solarenergie erzeugt wurde als im Vorjahr. Waren es von Januar bis April 2019 noch 11.100 Gigawattstunden, so wurden 2020 bislang rund 13.200 Gigawattstunden Solarstrom erzeugt. Der neue Solarstrom-Rekord ist durch eine von Hochdruckgebieten über Nordeuropa geprägte Witterung zurückzuführen. Durch das stetige Einströmen trockener Luftmassen war der Himmel in Deutschland in den vergangenen Wochen meist wolkenfrei. Zusammen mit dem windreichen Februar wirkte sich diese Wetterlage auch positiv auf die gesamte in Deutschland erzeugte Ökostrommenge aus. Bis Ende April wurden insgesamt rund zwölf Prozent mehr Ökostrom produziert und eingespeist als im Vorjahreszeitraum. Die Auswertung beruht auf Berechnung von E.ON Analysten aus München, die auf Grundlage von Daten der Bundesnetzagentur, Wetterprognosen sowie erwarteten Energiemengen im Strommarkt rund um die Uhr und tagesaktuell erneuerbare Energien vermarkten. Pressekontakt: E.ON Energie Deutschland GmbH Arnulfstraße 203 80634 München http://www.eon.de Pressekontakt: Maike Molling Tel.: 089 / 1254 3112 maike.molling@eon.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109984/4585552 OTS: E.ON Energie Deutschland GmbH Original-Content von: E.ON...

Mit „Wenn Sommer, dann Lidl“ startet Lidl in die sonnig-warme Jahreszeit / Lidl präsentiert sich mit der neuen Kampagne als die Einkaufsstätte für einen...

Neckarsulm (ots) - Gerade in diesen Zeiten ist die Vorfreude auf den Sommer besonders groß und alle möchten das sonnig-warme Wetter genießen. Damit sich jeder auch dieses Jahr auf seine Weise einen perfekten Sommer gestalten kann, bietet Lidl mit seinem vielfältigen Sortiment online und in den Filialen für jeden die passenden Sommerprodukte zum gewohnt günstigen Lidl-Preis. Mit der neuen 360-Grad-Kampagne "Wenn Sommer, dann Lidl", die deutschlandweit am Montag, 27. April 2020, startet, zeigt sich Lidl einmal mehr als "Ein-für-Alles-Shop", bei dem die Kunden alles rund ums sommerliche Grillen, Entspannen und Genießen finden. Vielfältige Sommerauswahl - stationär und digital Die Sommerklassiker Eis und Grillspezialitäten dürfen jetzt nicht fehlen und stehen unter anderem im Fokus von "Wenn Sommer, dann Lidl". Die Eigenmarken "Gelatelli" und "Grillmeister" bieten für jeden Geschmack etwas und machen richtig Lust auf ein kühles Eis oder einen gemütlichen Grillabend. Mit zahlreichen fleischlosen Alternativen der Eigenmarken "Next Level Meat" und "My best Veggie" kommen auch Liebhaber der veganen und vegetarischen Küche nicht zu kurz. Zudem verleiht das umfangreiche saisonale Angebot an frischem Obst und Gemüse jedem Gericht einen ganz besonderen Geschmack. Ob Eis am Stiel, im Becher oder in der Waffel, Grillspieß, Bratwurst oder Cevapcici - die Auswahl an passenden Sommerbegleitern ist groß. Und wer eine neue Ausstattung für Garten oder Balkon sucht, findet diese im Lidl-Onlineshop oder je nach Aktionsthemenwoche in den Filialen. 360-Grad-Kampagne - Aufmerksamkeit auf allen Kanälen Lidl zeigt die Kampagne auf allen Werbekanälen: Der Kampagnenslogan "Wenn Sommer, dann Lidl" wird abwechselnd mit verschieden Produkten aus dem Eis-, Grill-, Obst- und Gemüsesortiment sowie Non-Food-Artikeln dargestellt und ist in den Filialen für Kunden auf Abgreifständern, Kassensperren...

Rapsblüte 2020: Anbau gestiegen, Preise gefallen

Berlin (ots) - Die Rapsblüte sorgt aktuell bundesweit wieder für gelb leuchtende Felder. Doch für viele Rapsbauern ist die strahlende Pracht hart erarbeitet. Zwei trockene Jahre in Folge haben ihre Spuren hinterlassen. Im Spätsommer 2019 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland auf rund 950.000 Hektar Winterraps für die Ernte 2020 ausgesät. Damit lag die Aussaatfläche um rund 90.000 Hektar über den Anbauflächen zur Ernte 2019. Nachdem die Anbaufläche von Winterraps als Folge der langanhaltenden Trockenheit im Dürrejahr 2018 auf den niedrigsten Wert seit der Jahrtausendwende gesunken war, stieg die Aussaatfläche nun in fast allen Bundesländern wieder an. Das Niveau früherer Jahre wurde jedoch bei Weitem noch nicht wieder erreicht. Aufgrund der erneuten Trockenheit im Sommer 2019 konnten Landwirte den Winterraps nur dort aussäen, wo die Bedingungen günstig waren. Mit Sorge schauen die Landwirte in diesen Tagen sowohl auf das viel zu trockene Aprilwetter als auch auf die Preise, die derzeit massiv unter Druck stehen. Da der Raps mit den Rohöl- und Energiepreisen über die Bioenergiemärkte sehr eng gekoppelt ist, riss der extreme Absturz der Rohölpreise in den Wochen der Coronakrise auch die Rapspreise mit in die Tiefe. Pressekontakt: UFOP e. V. c/o WPR COMMUNICATION Norbert Breuer Invalidenstraße 34 10115 Berlin Tel.: 030/440388-0 Fax: 030/440388-20 E-Mail: info@ufop.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15598/4578272 OTS: UFOP e.V. Original-Content von: UFOP e.V., übermittelt durch news aktuell

Eisig und rutschig / Gerichtsurteile zum Thema Schnee, Glätte und Eiszapfen

Berlin (ots) - Immobilieneigentümern ist zu raten, sich vor Beginn der kalten Jahreszeit für das zu wappnen, was auf sie zukommt. Denn die Verkehrssicherungspflicht sieht unter anderem vor, dass man den Bürgersteig und Zugänge zum Haus, die von Fremden benutzt werden, von Schnee und Eis befreit. Auch vom Dach kann Gefahr ausgehen, wenn ein Lawinenabgang droht oder Eiszapfen herabstürzen könnten. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat einige Urteile deutscher Gerichte zusammengestellt, die sich mit dieser rechtlichen Materie befassen. Vom Dach hängende größere Eiszapfen können Passanten verletzen oder auch erheblichen Sachschaden verursachen, wenn sie in den Bereich des Fußgängerweges ragen. Die städtischen Straßenordnungen schreiben häufig vor, dass solche Zapfen entfernt oder zumindest die darunter liegenden Bereiche abgesperrt werden müssen. Das Wuppertaler Amtsgericht (Aktenzeichen 8 S 56/11) sprach einen PKW-Halter, dessen geparktes Fahrzeug von herabgefallenen Eiszapfen beschädigt worden war, rund 2.200 Euro Schadenersatz zu, weil keine dieser Vorsichtsmaßnahmen getroffen worden war. Wer ein Schild mit der Aufschrift "Bei Schnee und Eis wird nicht geräumt und nicht gestreut" aufstellt, der befreit sich damit nicht automatisch vor jeder Haftung. Wenn nämlich an diesem Ort, konkret: einem gebührenpflichtigen Kundenparkplatz, grundsätzlich eine Räumpflicht besteht, dann muss diese auch vom Grundstückseigentümer erfüllt werden. Das Oberlandesgericht Karlsruhe (Aktenzeichen 7 U 94/03) sprach einem gestürzten Mann 3.500 Euro Schadenersatz zu. Ein Wohnungseigentümer und sein Mieter stritten darum, wer für einen Wasserschaden verantwortlich sei. Der Mieter hatte das Objekt zurückgegeben und weder den vereisten Balkonabfluss abgetaut noch den darüber liegenden Schnee entfernt. In der Folge drang Wasser in die Wohnung ein, die Reparaturkosten betrugen knapp 3.000 Euro. Den Betrag sollte der Mieter bezahlen. Das Landgericht Berlin...

„Sabine“ setzt auch ADAC Luftrettung zu / An 26 der 37 Stationen mussten die ADAC Rettungshubschrauber aus Sicherheitsgründen zeitweise am Boden bleiben / Fulda,...

München (ots) - Sturmtief "Sabine" hat bundesweit auch die notfallmedizinische Versorgung aus der Luft beeinträchtigt. Das berichtet die gemeinnützige ADAC Luftrettung in München. An den vergangenen beiden Tagen mit orkanartigen Windgeschwindigkeiten mussten die ADAC Rettungshubschrauber an 26 der 37 ADAC Luftrettungsstationen zeitweise aus Sicherheitsgründen am Boden bleiben - insgesamt zusammen fast 130 Stunden lang. An den Stationen in Straubing in Bayern, Bremen, Ulm und Siegen waren die Ausfallzeiten mit rund 50 bis 100 Minuten am kürzesten. Am stärksten erwischte es die Crew in Fulda mit mehr als elf Stunden, die beiden Hubschrauber in Leipzig mit jeweils mehr als zehn Stunden sowie Bayreuth mit ebenfalls knapp zehn Stunden. Stark betroffen war auch die Station in Sanderbusch in Niedersachsen, von wo aus auch Einsätze an der Nordsee geflogen werden - mit knapp neun Stunden. Gefährlich für die Piloten sind vor allem starke Windboen bei Starts und Landungen. Verboten ist das Starten des Hubschraubers ab 50 Knoten (ca. 90 km/h). Das Fliegen bei Sturm ohne Starten und Landen bereitet den ADAC Rettungshubschraubern mit einer durchschnittlichen Einsatzgeschwindigkeit von rund 230 Stundenkilometern meistens kaum Probleme. Der Einsatz gleicht laut ADAC Luftrettung bei orkanartigen Windgeschwindigkeiten einer Achterbahnfahrt, die schwer verletzten oder kranken Patienten nicht zugemutet werden kann. Die ADAC Luftrettung fliegt bundesweit jährlich mehr als 50.000 Einsätze. Sie ist mit mehr als 50 Rettungshubschraubern an 37 Stationen eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Über die ADAC Luftrettung gGmbH: Mit mehr als 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten...

Sturm Sabine: Hausrat und Wohngebäude gegen Elementarschäden versichern

München (ots) - - Hausratversicherung: Absicherung gegen Elementarschäden bereits ab fünf Euro im Jahr - Wohngebäudeversicherung: Elementarschutz ab 18 Euro jährlich - Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto Aktuell bringt Orkantief Sabine Sturm und Starkregen nach Deutschland. Extreme Wetterlagen wie diese verursachten im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von 3,2 Mrd. Euro. Das geht aus der Naturgefahrenbilanz 2019 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.1) Eine Elementarversicherung ist nicht nur günstig, sondern in der Regel auch problemlos erhältlich. "Über 98 Prozent der Immobilien in Deutschland können problemlos gegen Elementarschäden versichert werden", sagt Nina Senghaas, Managing Director Hausratversicherung bei CHECK24. Einen Versicherungsschutz gegen Naturgefahren erhalten Verbraucher in der Hausratversicherung bereits ab fünf Euro jährlich. Ihre Wohngebäude versichern sie ab 18 Euro im Jahr z. B. gegen Sturm, Starkregen und Hochwasser.2) Elementarschäden in der Hausratversicherung ab fünf Euro jährlich In der niedrigsten Hochwassergefährdungszone (ZÜRS-Zone 1) erhalten Verbraucher Elementarschutz für ihren Hausrat ab fünf Euro pro Jahr. Im Schnitt der betrachteten Tarife kostet der Zusatzbaustein jährlich nur 13 Euro. ZÜRS-Zone 1 umfasst knapp 93 Prozent der Immobilien in Deutschland.3) Weitere sechs Prozent der Adressen liegen in ZÜRS-Zone 2. Für diese Gebiete verteuert die Absicherung gegen Elementarschäden die Hausratpolice durchschnittlich um 20 Euro jährlich. Unwetterwarnung aufs Handy: CHECK24 hilft, bevor es zum Schaden kommt CHECK24-Kunden wenden einen Hausratschaden ab, bevor er entsteht. Auf Wunsch erhalten sie bei einer Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes an ihrem Wohnort eine entsprechende SMS. Die Warnung finden sie außerdem im digitalen Versicherungscenter. So können sie z. B. rechtzeitig die Fenster schließen, um einen Sturmschaden zu verhindern. Immobilien ab 18 Euro jährlich gegen Elementarschäden absichern In der Wohngebäudeversicherung zahlen Verbraucher für Elementarschutz...

Orkantief SABINE kommt Sonntag / Verkehrsbehinderungen zum Wochenbeginn

Bonn (ots) - Ein Orkantief rauscht Sonntag heran. Schäden sind zu befürchten. Der Sturm trifft am Nachmittag auf die Nordwesthälfte. In der Nacht zum Montag erreicht er die mittleren und südlichen Landesteile. Landesweit sind Böen um 120 km/h möglich, lokal sogar bis zu 140 km/h. Orkan zum Wochenbeginn Vom Atlantik rauscht am Wochende Orkantief SABINE heran. Ab Sonntag brechen mit ihm turbulente Zeiten an. "Der Wind nimmt schon vormittags im Nordwesten und Westen spürbar zu. Rasch fegen erste Sturmböen übers Land. Am Nachmittag steigert sich der Sturm zum Orkan, dann drohen verbreitet Böen bis 120 km/h, schlimmstenfalls sogar bis zu 140 km/h.", befürchtet Matthias Habel, Meteorologe von WetterOnline. Gefahr durch Windbruch "Ein großes Problem ist, dass der Sturm auf geschwächte Bäume trifft. Sie sind bundesweit durch die Dürre der letzten beiden Jahre massiv geschwächt oder bereits abgestorben. Orkanböen haben diese Bäume nichts mehr entgegenzusetzen. Es ist zu befürchten, dass sie reihenweise umfallen und verbreitet zu Verkehrsbehinderungen führen.", sagt Matthias Habel. Umherfliegende Gegenstände Bei den zu erwartenden Windgeschwindigkeiten besteht erhebliche Gefahr durch umherfliegende Gegenstände. "Diese Bedrohung darf nicht unterschätzt werden! Bei Böen von 130 km/h sind selbst kleine und leichte Gegenstände gefährlich. Vor dem Sturm sind lose Gegenstände wie Gartenmöbel, Blumentöpfe, Mülltonnen oder auch Trampoline zwingend zu sichern!", rät Wetterexperte Habel. "Rund um Baustellen droht Gefahr, da dort Bauzäune und sogar Kräne umstürzen oder Baumaterial und Teile von Gerüsten durch die Gegend fliegen könnten." Müssen Kinder zur Schule? Ein heftiger Sturm wie SABINE kann als zwingender Grund für das Nichterscheinen in der Schule gelten. Insofern nicht seitens der Schulbehörden ein Schulausfall angekündigt wird, entscheiden die Erziehungsberechtigten individuell, ob sie ihrem Kind den Schulweg zumuten können. Ist dies...

Leipzig ist Deutschlands „Hagelmetropole“

Berlin (ots) - Zu diesem Fazit kommt Deutschlands zweitgrößte Kfz-Direktversicherung, die Verti Versicherung AG, nach Auswertung der registrierten Hagelschäden aus 2019. Die Anzahl der gemeldeten Hagelschäden beim Kfz-Direktversicherer Verti war im Jahr 2019 um 106 Prozent höher als im Vorjahr. Dabei verzeichnete Leipzig als Hagelhauptstadt die meisten Schäden, dicht gefolgt von München und Hildesheim. Gleichzeitig waren Kunden von Verti in Berlin, Hamburg und Rostock 2019 vor Hagel am sichersten. Damit lag die Wahrscheinlichkeit in Leipzig von einem Hagelschaden betroffen zu sein circa dreimal höher als beispielsweise in Hamburg. Pressekontakt: Verti Versicherung AG Christopher Schummert Junior Referent Corporate Communications & CSR Telefon: +49 3328 449 - 329 E-Mail: presse@verti.de Rheinstraße 7A 14513 Berlin/Teltow Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43258/4506181 OTS: Verti Versicherung AG Original-Content von: Verti Versicherung AG, übermittelt durch news aktuell
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