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Expertentipp: Nachhaltig durch den Winter mit Reifen von Continental

Eine angepasste Fahrweise ist im Winter nicht nur notwendig für die Fahrsicherheit, sie ermöglicht Winterreifen auch ein langes Leben Continental gibt Tipps für die sorgsame Fahrweise, Pflege und Lagerung von Winterreifen Hannover - Die Temperaturen sinken, der Energieverbrauch steigt. Im Winter lassen sogenannte elektrische Verbraucher, also Heizung, Sitzheizung und beheizbare Front- und Heckscheiben, im Auto den Energiebedarf in die Höhe schießen. Der ADAC rechnet vor: 100 Watt Leistung entsprechen einem Mehrverbrauch von 0,1 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer. Die elektrische Heizung kann auf diese Distanz bis zu zwei Liter Sprit schlucken. Auch Reifen sind im Winter stärker gefordert als in der wärmeren Jahreszeit. Die Anordnung der Lamellen im Profil und die Zusammensetzung des Gummis von Winterreifen sind den äußeren Bedingungen angepasst, um weiterhin die nötige Fahrsicherheit bei Schnee, Eis und Kälte zu gewährleisten. Die Folge: Der Rollwiderstand ist bei Winterreifen höher und wirkt sich stärker auf die Energieeffizienz der Reifen aus. Auch der Abrieb ist stärker und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Reifen nach einigen Jahren ausgetauscht werden müssen, weil die Profiltiefe nicht mehr ausreicht. Allerdings können Autofahrer mit der richtigen Fahrweise und dem sorgsamen Umgang mit den Reifen sicherstellen, dass sie lange und vor allem sicher mit ihren neuen Winterreifen fahren können. Robert Waldmann, Leiter Technischer Kundendienst DACH von dem Technologieunternehmen Continental gibt Tipps, wie Winterreifen möglichst ressourcensparend genutzt werden können. Druck und Profiltiefe: regelmäßige Checks nötig Einen großen Einfluss auf die Langlebigkeit von Reifen hat der Reifendruck. Bereits leicht geringere Füllmengen im Vergleich zu den Vorgaben des Herstellers können zu einem unnötig hohen Rollwiderstand und damit zu einem stärkeren Abrieb führen. Ein Beispiel: Enthalten...

Zahl der Woche: 63,3 | Schäden an Hab und Gut: Sturm bereitet größte Sorge

Saarbrücken (ots) - - 63,3 Prozent der Menschen in Deutschland sorgen sich vor Schäden durch Sturm. Wenn dunkle Wolken aufziehen und Unwetter vorhergesagt ist, dann schauen viele Menschen mit Sorge zum Himmel. Wetterextreme wie Sturm, Starkregen und Hagel nehmen immer weiter zu und verursachen oft immense materielle Schäden am eigenen Hab und Gut. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat in einer aktuellen Civey-Umfrage bei den Menschen in Deutschland nachgefragt, bei welchen Wetterextremen sie sich am meisten Sorgen um Schäden an ihrem Hab und Gut machen: Insgesamt bereitet Sturm (63,3 Prozent) den Befragten die größten Sorgen, wenn es um durch Unwetter verursachte Schäden geht. Bei Hochwasser und Starkregen sind es 39,9 Prozent. Wenn es hagelt, fürchtet mehr als jeder Dritte (37,7 Prozent) Schäden an seinem Eigentum. Bei Blitzschlag sind es 26,7 Prozent. Weniger besorgniserregend finden die Menschen in Deutschland Wetterextreme wie Blitzeis (8,7 Prozent), Schneelast (3,5 Prozent) und Lawinen (ein Prozent), wenn sie an mögliche Schäden an ihrem Hab und Gut denken. GUT GESCHÜTZT FÜR DEN ERNSTFALL Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen sind in Deutschland keine seltenen Wetterphänomene und die Angst vor Schäden, die diese am eigenen Hab und Gut verursachen können, ist verständlich. Umso wichtiger ist es, dieses abzusichern, um sich vor den finanziellen Folgen bestmöglich zu schützen. Das empfiehlt auch Sandra Kniesigk, Versicherungsexpertin bei CosmosDirekt: "Schäden durch Sturm, Blitz und Hagel an der Einrichtung oder dem Gebäude sind über eine Hausrat- und Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Wer sein Eigentum gegen weitere Naturgefahren wie Starkregen und Überschwemmung absichern möchte, sollte seine Hausrat- und Wohngebäudepolice überprüfen und den bestehenden Schutz gegebenenfalls um eine Elementarschadenabsicherung erweitern." Quelle:...

Die ersten Folgen des Klimawandels machen sich auch in Europa bemerkbar Dafür erarbeitet das Ingenieurbüro Klima Kontor für die Elbe-Werkstätten Hamburg ein Klimafolgenanpassungskonzept

Hamburg (ots) Der Startschuss für das große Gemeinschaftsprojekt von Elbe-Werkstätten GmbH und Klima-Kontor ist gefallen: In Anbetracht der immer spürbarer werdenden Folgen des Klimawandels ist für vulnerable Personengruppen ganz besonderer Schutz geboten. Von dieser Ansicht überzeugt unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) soziale Einrichtungen durch finanzielle Förderung bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Nach erfolgreicher Bewerbung um Fördermittel haben die Elbe-Werkstätten den Auftrag zur Erstellung eines individuellen Klimaanpassungskonzeptes an das ebenfalls in Hamburg ansässige Ingenieurbüro Klima Kontor - Planung und Beratung GmbH vergeben. Die ersten Folgen des Klimawandels machen sich auch in Europa bemerkbar. Jeder hat die Bilder des Hochwassers in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz noch im Kopf, die letzten Sturmschäden vom März werden noch behoben, und der Deutsche Wetterdienst verzeichnet einen klaren Anstieg der jährlichen Zahl heißer Tage (> 30 °C). Auf diese Veränderungen gilt es, gut vorbereitet zu sein. Demnach ist das Ziel des Projektes klar: zum einen den bestmöglichen Schutz der Gesundheit der Beschäftigten zu gewährleisten, zum anderen den Schutz der Gebäude und Grundstücke vor erwarteten Klimawandelfolgen anzustreben. Dafür erarbeitet das Ingenieurbüro Klima Kontor ein Klimaanpassungskonzept. Zunächst wird die Ausgangssituation an den 8 Hauptstandorten der Elbe-Werkstätten in Hamburg analysiert: Wo sind in der Vergangenheit Schäden aufgrund extremer Wetterereignisse aufgetreten? Wo könnte es künftig zu entsprechenden Problemen kommen? Analysiert werden unter anderem Sonneneinstrahlung, Windschneisen- und Starkregensituation sowie thermisches Raumklima. Zusätzlich werden die Beschäftigten über die Durchführung von interaktiven Workshops aktiv eingebunden: Wie ist deren Sicht der Dinge? Was sind die Anpassungswünsche für ihren Arbeitsplatz? Im Anschluss werden alle gesammelten Informationen zusammengeführt und im Ganzen analysiert. Auf dieser Betrachtung aufbauend werden...

Sturmschäden durch Orkantief Zeynep? Das müssen Versicherte beachten

Medienmitteilung Sturmschäden durch Orkantief Zeynep? Das müssen Versicherte beachten Bremen, 18.02.2022. Nach dem Sturm ist vor dem Sturm: Das Orkantief Zeynep löst Ylenia ab und Meteorologinnen und Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes gehen von einer stärkeren Intensität des kommenden Tiefs aus. Gegen Schäden, die ein Sturm verursacht, kann Versicherungsschutz bestehen. Welche Punkte zu beachten sind, weiß David Sahlender von der Versicherungsrechtskanzlei Wittig Ünalp: „Ein Sturm ist nach Versicherungsbedingungen erst ab einer Windstärke 8 – also einer Geschwindigkeit von 62 Kilometern pro Stunde oder mehr – ein Sturm. Versicherte müssen einen Nachweis erbringen, dass diese Windstärke am Versicherungsort eingetreten ist. Ein entsprechender Nachweis kann bei einem Wetterdienst angefordert werden. Die Wetterstation muss allerdings in der Nähe des Versicherungsortes liegen. Deshalb empfehlen wir, im Sinne der zusätzlich möglichen Beweiserleichterung alle Schäden an anderen Gebäuden in der Umgebung zu dokumentieren und Kontakt zu anderen betroffenen Gebäudeeigentümer:innen zu suchen. Es gilt: Je mehr Nachweise, desto besser. Wichtig ist ebenso, dass die Betroffenen bei einem Schaden alles tun, um dafür zu sorgen, dass der Schaden nicht größer wird. Auch diese Maßnahmen, wie zum Beispiel das Anbringen eines Notdachs oder Trocknungsmaßnahmen, sollten detailliert für die Versicherung dokumentiert werden. Wenn Versicherte den Schaden – am besten schriftlich – bei der Versicherung gemeldet haben, empfehlen wir, dort auch Maßnahmen zur Schadensminderung zu erfragen und diese unbedingt umzusetzen.“ Über Wittig Ünalp: Die Wittig Ünalp Rechtsanwälte PartGmbB besteht seit 20 Jahren und gehört zu den größten deutschen Fachanwaltskanzleien für Versicherungsrecht. Sie vertritt ausschließlich Versicherungsnehmerinnen und -nehmer. Die Kanzlei betreibt Büros in Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München sowie Nürnberg und beschäftigt insgesamt 35 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, davon 6 Fachanwältinnen und -anwälte...

Der Autoherbst steht vor der Tür / KÜS-Tipps für die Autopflege in der kalten Jahreszeit

Losheim am See (ots) - Die Tage werden kürzer, das Thermometer sinkt in frische Temperaturregionen - es wird Herbst. Für die Autofahrer und Autofahrerinnen bedeutet dies, das Fahrzeug mal gründlich durchzuchecken und sich an die Wetterbedingungen anzupassen. Die KÜS hat hierzu, kurz und kompakt, die passenden Informationen. Eine Konservierung des Lackes sowie der Gummi- und Kunststoffteile mit den entsprechenden Pflegemitteln kostet Zeit. Sie lohnt sich jedoch bei den Witterungseinflüssen der kommenden Monate. Saubere Scheiben garantieren eine gute Sicht und somit einen guten Überblick im Straßenverkehr - besonders bei Regen und in der Dämmerung. Waschwasser mit entsprechendem Reinigungsmittel mit Frostschutz sollte also auch in der Scheibenwaschanlage vorhanden sein. Scheibenwischer kann man auf ihre Funktion überprüfen und bei Bedarf ersetzen. Für die Verkehrssicherheit bedeutend ist die Beleuchtung des Fahrzeuges. Ihre Unversehrtheit und die tadellose Funktion sollten überprüft werden. Dazu gehören auch Gefährte wie etwa Anhänger, sie sind in der Regel seltener in Betrieb. Viele KÜS-Partnerinnen und KÜS-Partner sowie Werkstätten führen einen kostenlosen Licht-Check durch. Eine schadhafte Batterie zählt zu den häufigsten Pannenursachen auf unseren Straßen. Sie sollte in einer Werkstatt geprüft werden, ab ihrem vierten Lebensjahr empfiehlt sich dies in regelmäßigen Abständen. Der einzige Kontakt des Autos zur Fahrbahn sind die Reifen. Dem Profil, möglichen Beschädigungen, auch an der Flanke, und dem Luftdruck sollte hier die Aufmerksamkeit gehören. Nicht nur die zum Saisonwechsel aufgezogenen Reifen, sondern auch den über das ganze Jahr gefahrenen Allwetter-Reifen muss man kontrollieren. Die Profiltiefe muss die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter haben. Die KÜS empfiehlt für Allwetter- und Winterreifen jedoch 4 Millimeter. Die Prüfung des Öl-, Kühlmittel- und Bremsflüssigkeitsstandes gehört auch zum herbstlichen Autocheck. Bei Bedarf muss...

Der Autoherbst steht vor der Tür / KÜS-Tipps für die Autopflege in der kalten Jahreszeit

Losheim am See (ots) - Die Tage werden kürzer, das Thermometer sinkt in frische Temperaturregionen - es wird Herbst. Für die Autofahrer und Autofahrerinnen bedeutet dies, das Fahrzeug mal gründlich durchzuchecken und sich an die Wetterbedingungen anzupassen. Die KÜS hat hierzu, kurz und kompakt, die passenden Informationen. Eine Konservierung des Lackes sowie der Gummi- und Kunststoffteile mit den entsprechenden Pflegemitteln kostet Zeit. Sie lohnt sich jedoch bei den Witterungseinflüssen der kommenden Monate. Saubere Scheiben garantieren eine gute Sicht und somit einen guten Überblick im Straßenverkehr - besonders bei Regen und in der Dämmerung. Waschwasser mit entsprechendem Reinigungsmittel mit Frostschutz sollte also auch in der Scheibenwaschanlage vorhanden sein. Scheibenwischer kann man auf ihre Funktion überprüfen und bei Bedarf ersetzen. Für die Verkehrssicherheit bedeutend ist die Beleuchtung des Fahrzeuges. Ihre Unversehrtheit und die tadellose Funktion sollten überprüft werden. Dazu gehören auch Gefährte wie etwa Anhänger, sie sind in der Regel seltener in Betrieb. Viele KÜS-Partnerinnen und KÜS-Partner sowie Werkstätten führen einen kostenlosen Licht-Check durch. Eine schadhafte Batterie zählt zu den häufigsten Pannenursachen auf unseren Straßen. Sie sollte in einer Werkstatt geprüft werden, ab ihrem vierten Lebensjahr empfiehlt sich dies in regelmäßigen Abständen. Der einzige Kontakt des Autos zur Fahrbahn sind die Reifen. Dem Profil, möglichen Beschädigungen, auch an der Flanke, und dem Luftdruck sollte hier die Aufmerksamkeit gehören. Nicht nur die zum Saisonwechsel aufgezogenen Reifen, sondern auch den über das ganze Jahr gefahrenen Allwetter-Reifen muss man kontrollieren. Die Profiltiefe muss die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter haben. Die KÜS empfiehlt für Allwetter- und Winterreifen jedoch 4 Millimeter. Die Prüfung des Öl-, Kühlmittel- und Bremsflüssigkeitsstandes gehört auch zum herbstlichen Autocheck. Bei Bedarf muss...

Mindestens sechs Kinder unter den Todesopfern durch Zyklon Seroja in Indonesien / SOS-Kinderdörfer leisten Nothilfe

Bandung (ots) - Die Zahl der Menschen, die in Folge des Zyklons Seroja seit dem 4. April in Indonesien und Osttimor ums Leben gekommen sind, ist auf 157 gestiegen, darunter mindestens sechs Kinder. Das berichten die SOS-Kinderdörfer weltweit. Während Starkwind und Regen weiterhin anhalten, hat die Hilfsorganisation damit begonnen, Nothilfe zu leisten. Der Zyklon hat Erdrutsche und bis zu sechs Meter hohe Flutwellen ausgelöst, Bäume entwurzelt und Häuser überschwemmt. Zahlreiche Familien haben ihr Zuhause verloren, in der gesamten Region sind nach aktuellen Schätzungen insgesamt 15.000 Menschen betroffen. Etliche werden noch vermisst. "Unsere Sorge gilt vor allem den Kindern. Sie sind jetzt besonders gefährdet", sagt Gregor Nitihardjo, Nationaler Leiter der Hilfsorganisation in Indonesien. Die Nothilfe der SOS-Kinderdörfer unterstützt betroffene Kinder und Familien auf der Insel Flores mit Nahrungsmitteln und Kleidung. Das SOS-Kinderdorf Flores steht laut Nitihardjo auch bereit, Kinder, die durch die Flutkatastrophe ihre Eltern verloren haben, aufzunehmen. Glücklicherweise ist das SOS-Kinderdorf selbst unversehrt geblieben. "Allen 149 Kinder geht es gut. Auch die 1.274 Kinder aus dem SOS-Familienstärkungsprogramm, ihre Familien und Gemeinden sind in Sicherheit", sagt Nitihardjo. Derzeit bemühen sich die SOS-Mitarbeiter noch, Kontakt zu den ehemaligen Kinderdorfkindern aufzunehmen. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen Kinder und Familien in Indonesien seit Jahrzehnten. Pressekontakt: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Boris Breyer Stellvertretender Pressesprecher SOS-Kinderdörfer weltweit Tel.: 089/179 14-287 E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org www.sos-kinderdoerfer.de Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch news aktuell

Bußgeld: So fahren Sie sicher durch den Herbst Tipps für das Autofahren bei Nebel, Dunkelheit und Regen

Berlin (ots) Die Tage werden kürzer und das Autofahren wird im Herbst zu einer größeren Herausforderung. Dunkelheit, Regen und Nebel erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Insbesondere die angepasste Fahrweise sowie der richtige Umgang mit den Scheinwerfern sind daher besonders wichtig. Aber auch beschlagene Scheiben oder Wildwechsel stellen ein erhöhtes Risiko im Herbst dar. Worauf Autofahrer in dieser Jahreszeit achten sollten, erklärt die Berliner CODUKA GmbH - Betreiber des Portals www.geblitzt.de/. Geschwindigkeit drosseln Ein wichtiger Faktor im Herbst ist die angepasste Geschwindigkeit. Die Witterungsbedingungen können sich schnell ändern und bei Nässe oder laubbedeckten Fahrbahnen nimmt die Bodenhaftung ab. Daher ist es wichtig, den Sicherheitsabstand zu erhöhen sowie die Geschwindigkeit zu drosseln. Laut Straßenverkehrsordnung § 3 dürfen Fahrzeugführer nur so schnell fahren, dass sie innerhalb der übersehbaren Strecke halten können. Passen Autofahrer die Geschwindigkeit nicht an und werden dabei geblitzt, drohen 100 Euro Bußgeld, sowie ein Punkt. Mit einer Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern erhöht sich das Bußgeld um weitere 20 Euro. Geschieht ein Unfall beträgt die Geldstrafe zusätzlich zu dem Punkt 145 Euro. Vorsicht ist insbesondere in Kurven und beim Überholen geboten. Achtung bei Nebel und Regen Kommt es zu Nebel oder Regen, reduziert sich oftmals die Sichtweite. Beträgt diese weniger als 50 Meter, ist laut Straßenverkehrsordnung höchstens Tempo 50 erlaubt. Die Sanktionen im Falle eines Verstoßes hierfür sind: Außerorts - Bis 25 km/h: 80 Euro und 1 Punkt - 26-30 km/h: 95 Euro und 1 Punkt - 31-40 km/h: 160 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot - 41-50 km/h: 240 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot - 51-60 km/h: 440 Euro, 2 Punkte und...
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