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Medikamente brauchen Hitzeschutz

Berlin (ots) - Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, brauchen Medikamente besonderen Schutz. "Die meisten Arzneimittel kann man auch an einem heißen Sommertag ohne Bedenken von der Apotheke nach Hause tragen. Aber man darf sie nicht auf Dauer zu warm aufbewahren", sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Deshalb sollte man seine Medikamente zuhause nicht auf dem sonnigen Fensterbrett lagern, sondern lieber in einem Schrank. Die meisten Arzneimittel sollten zwischen 15 und 25 Grad gelagert werden. Aber einige Arzneimittel gehören in den Kühlschrank, zum Beispiel Insuline. Wenn es auf der Verpackung vermerkt ist, sollten sie zwischen 2 und 8 Grad aufbewahrt werden. Benkert: "Es gibt außerdem kühlkettenpflichtige Arzneimittel, die auch während des Transport von der Apotheke zum Patienten eine kontinuierliche Kühlung brauchen. Diese eignen sich nicht für einen Versand per Post." Der Apotheker empfiehlt, kühlpflichtige Arzneimittel in einer Apotheke vor Ort zu beziehen. Hitze kann Arzneimittel beschädigen, ohne dass das äußerlich erkennbar ist. Werden beispielsweise Asthmasprays in der direkten Sonne gelagert, können sich Dosiergenauigkeit und Wirksamkeit verändern. Andere Veränderungen kann man auch sehen. Sind zum Beispiel Zäpfchen einmal geschmolzen, können sich die Wirkstoffe in der Grundlage ungleichmäßig verteilen. Das macht sie auch nach dem Abkühlen unbrauchbar. Bei Cremes kann Hitze die Konsistenz verändern und die Bestandteile trennen sich. Wärmeempfindliche Medikamente können unterwegs in einer Kühltasche ohne Kühlelemente verstaut werden. Vorsicht aber bei kühlpflichtigen Medikamenten, denn sie dürfen unterwegs nicht einfrieren. Sie sollten in der Kühlbox mit einem Handtuch umwickelt werden, um direkten Kontakt zu einem Kühlakku zu vermeiden. Im Sommer können bei Autofahrten Medikamente während der Fahrt unter einem Vordersitz verstaut werden, denn hier bleibt es relativ kühl. Weitere...

Neurodermitis-Schübe im Frühling: Auch die Haut kann während der Pollensaison leiden

Neu-Isenburg (ots) - Wussten Sie, dass nicht nur Heuschnupfen-Geplagte, sondern auch Menschen mit Neurodermitis oder Asthma unter dem Pollenflug leiden können? Pollen sind nicht nur Feinde der Allergiker Für viele Menschen ist der Frühling eine unbeschwerte Zeit. Es wird langsam immer grüner, Blumen und Bäume blühen - verbreiten damit aber auch kräftig ihre Pollen. Dabei sind Pollen für den Menschen gar nicht bedenklich. Nur bei einigen können sie als sogenannte Triggerfaktoren wirken und sorgen bei Allergiepatienten für juckende Augen, triefende Nasen und Atembeschwerden. Pollen gelangen über die Atemwege in den Körper, aber auch über die Haut, und können daher auch bei Neurodermitis problematisch sein. Laut der Deutschen Haut- und Allergiehilfe reagieren etwa 70-80 Prozent der Neurodermitis-Patienten auf Umweltallergene wie zum Beispiel Pollen. Das liegt daran, dass Menschen mit Neurodermitis im Vergleich zu Menschen mit gesunder Haut eine durchlässigere Hautbarriere haben. Pollen und andere Allergene oder Bakterien können durch die geschwächte Haut leichter eindringen. Sie lösen eine allergische Reaktion aus und können so zu vermehrtem Jucken der Haut und einer Verschlechterung der Neurodermitis führen (Abb. 1). Für diejenigen, die auf Pollen reagieren, empfiehlt es sich, sich vorab beim Polleninformationsdienst ( http://www.pollenstiftung.de/ ) zu informieren, was gerade blüht. Der dauerhafte Kampf des Immunsystems Bei Menschen mit Neurodermitis ist das Immunsystem dauerhaft im Ungleichgewicht. Dies führt zu den typischen Hautsymptomen einer Neurodermitis, wie zum Beispiel trockene und entzündete Hautstellen sowie ständiges Jucken. Der Neurodermitis liegt eine sogenannte Typ-2-Entzündung zugrunde. Und das bedeutet, dass selbst wenn die typischen Hauterscheinungen nicht zu sehen sind, die Haut entzündet ist. Allergene haben damit leichtes Spiel die Haut zu reizen und die vielen blühenden Pflanzen im Frühling...

Rekordtemperaturen: Kühle Strategien gegen die Sommerhitze

München (ots) - Temperaturen über 30 Grad? Im Urlaub oder beim Badeausflug mag das traumhaft sein. Im Alltag hingegen kann sommerliche Hitze zur echten Belastung werden, wenn die Menschen etwa in aufgeheizten Räumen arbeiten müssen oder die Dachwohnung sich wochenlang in eine Sauna verwandelt. Doch es gibt wirkungsvolle Abhilfe. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" liefert praktische Tipps, wie es trotz hochsommerlicher Temperaturen in Wohnung, Haus und Büro angenehm kühl bleibt. Fenster auf? Am besten früh morgens oder spät abends Gerade im Hochsommer ist es entscheidend, Haus und Wohnung zum richtigen Zeitpunkt zu lüften. Am frühen Morgen und am späten Abend, wenn es draußen abgekühlt hat, sollten die Fenster weit geöffnet werden, so dass die heiße Luft abziehen kann und sich die erhitzten Wände und Decken abkühlen können. Tagsüber hingegen sollten die Fenster nach Möglichkeit geschlossen bleiben und auch keine Sonnenstrahlen eindringen. Tipp: Lampen und Elektrogeräte wie Computer, Drucker oder Fernsehgeräte ausschalten, da sonst zusätzliche Wärme erzeugt wird. Übrigens: Energiesparende Geräte produzieren in der Regel auch weniger Wärme. Nasse Handtücher kühlen den Körper wohltuend Genügt normalerweise eine Trinkmenge von etwa 1,5 Litern am Tag, darf es bei heißen Temperaturen auch mal das Doppelte oder mehr sein. Ideal sind Mineralwasser oder Fruchtschorlen. Vorsicht übrigens mit eisgekühlten Getränken oder auch kaltem Duschen: Das mag bei Hitze zunächst als angenehm empfunden werden, aber vermittelt dem Körper, dass er sich von innen her wieder aufwärmen muss. Besser ist es deshalb, lauwarm zu duschen und zu trinken. Ein weitere wirksame Maßnahme gegen die Hitze: Wassergetränkte Handtücher um die Schultern oder als Wadenwickel kühlen den Körper wohltuend. Passend zum Thema: Auf http://apotheken-umschau.de gibt es ab 1. Juni...

Rekordtemperaturen: Kühle Strategien gegen die Sommerhitze

München (ots) - Temperaturen über 30 Grad? Im Urlaub oder beim Badeausflug mag das traumhaft sein. Im Alltag hingegen kann sommerliche Hitze zur echten Belastung werden, wenn die Menschen etwa in aufgeheizten Räumen arbeiten müssen oder die Dachwohnung sich wochenlang in eine Sauna verwandelt. Doch es gibt wirkungsvolle Abhilfe. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" liefert praktische Tipps, wie es trotz hochsommerlicher Temperaturen in Wohnung, Haus und Büro angenehm kühl bleibt. Fenster auf? Am besten früh morgens oder spät abends Gerade im Hochsommer ist es entscheidend, Haus und Wohnung zum richtigen Zeitpunkt zu lüften. Am frühen Morgen und am späten Abend, wenn es draußen abgekühlt hat, sollten die Fenster weit geöffnet werden, so dass die heiße Luft abziehen kann und sich die erhitzten Wände und Decken abkühlen können. Tagsüber hingegen sollten die Fenster nach Möglichkeit geschlossen bleiben und auch keine Sonnenstrahlen eindringen. Tipp: Lampen und Elektrogeräte wie Computer, Drucker oder Fernsehgeräte ausschalten, da sonst zusätzliche Wärme erzeugt wird. Übrigens: Energiesparende Geräte produzieren in der Regel auch weniger Wärme. Nasse Handtücher kühlen den Körper wohltuend Genügt normalerweise eine Trinkmenge von etwa 1,5 Litern am Tag, darf es bei heißen Temperaturen auch mal das Doppelte oder mehr sein. Ideal sind Mineralwasser oder Fruchtschorlen. Vorsicht übrigens mit eisgekühlten Getränken oder auch kaltem Duschen: Das mag bei Hitze zunächst als angenehm empfunden werden, aber vermittelt dem Körper, dass er sich von innen her wieder aufwärmen muss. Besser ist es deshalb, lauwarm zu duschen und zu trinken. Ein weitere wirksame Maßnahme gegen die Hitze: Wassergetränkte Handtücher um die Schultern oder als Wadenwickel kühlen den Körper wohltuend. Passend zum Thema: Auf http://apotheken-umschau.de gibt es ab 1. Juni...

Klimageräte im Test: Daikin Comfora ist Testsieger der Stiftung Warentest

Unterhaching (ots) - Der Sommer steht vor der Tür und laut Meteorologen soll es heiß werden. Mit Blick auf die bevorstehenden Monate untersuchte die Stiftung Warentest insgesamt 10 Klimageräte - 4 Monoblöcke und 6 Splitmodelle. Das Testergebnis (https://www.test.de/Klimageraete-im-Test-4722766-0/) ist soeben erschienen. Testsieger in der Kategorie "Splitgeräte" ist Daikin Comfora FTXP-M. Es wurde im Testergebnis mit "gut" (2,0) bewertet. Mit rund 26 Euro an Stromkosten pro Jahr kühlt Daikin Comfora im Vergleich zu den anderen getesteten Geräten zudem am günstigsten. "Wir freuen uns über dieses Testergebnis. Denn wenn es um maximalen und energieeffizienten Klima-Komfort geht, können sich Endkunden und Partner auf Daikin verlassen", kommentiert Bernhard Schöner, Leiter Corporate Communication sowie Marketing Commercial/Industrial bei Daikin, das aktuelle Urteil der Stiftung Warentest. Der Fokus von Daikin liegt bei allen Produkten auf Spitzentechnologie, Design und höchster Qualität. Dabei spielt der Schutz der Umwelt eine zentrale Rolle. "Unsere Produkte sind Vorreiter im Energiesparen. Der verantwortungsvolle und schonende Umgang mit Ressourcen unserer Systeme zum Heizen und Kühlen wird kontinuierlich optimiert", unterstreicht Schöner. Überzeugend in der Kategorie "Umwelt und Energieeffizienz" Die Stiftung Warentest legte bei ihrer Testreihe, die nach eigenen Angaben der Tester realitätsnähere Ergebnisse liefert als die Normprüfung, großen Wert auf die Kategorie "Umwelt und Energieeffizienz". Diese floss zu 50 % in die Wertung ein. Die weiteren Bewertungseinheiten waren "Kühlen" (35 %) und "Handhabung" (15 %). Daikin Comfora erreichte im Bereich "Umwelt und Energieeffizienz" als einziges Produkt die Gesamtwertung 1,7, beim "Kühlen" 2,1 und bei der "Handhabung" 2,6. Somit kann sich das moderne Splitgerät in allen drei Testwertungen sehen lassen. Kältemittel mit niedrigem GWP Comfora gehört zur Bluevolution-Serie von Daikin. Sie ist europaweit die umfangreichste...

Zyklon „Amphan“: Gesamtes Ausmaß noch nicht absehbar / Hilfsorganisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ berichten von schweren Schäden

Bonn (ots) - Nachdem Zyklon "Amphan" mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 185 Stundenkilometern und sintflutartigen Regenfällen über Indien und Bangladesch hinwegfegte und über 100 Tote forderte, zeichnet sich erst nach und nach das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe ab. "Die Hilfsorganisationen in unserem Bündnis und ihre Partner vor Ort berichten zum Teil von immensen Zerstörungen durch den Wirbelsturm. Die Lage scheint vielerorts noch chaotisch, die Kommunikationsverbindungen wurden zerstört, was den Informationsfluss über die tatsächlichen Schäden erheblich erschwert. Das gesamte Ausmaß des Zyklons wird wohl erst in einigen Tagen zu überblicken sein. So war es zum Beispiel auch 2019 nach dem Zyklon 'Idai' in Mosambik", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". Zyklon "Amphan" war am vergangenen Mittwoch im Norden des Golfs von Bengalen auf Land getroffen. Bereits kurze Zeit später waren die Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" und ihre Partner vor Ort im Einsatz, um das Ausmaß der Schäden zu erfassen. Der Wirbelsturm hat insbesondere in den indischen Bundesstaaten Westbengalen und Odhisa schwere Schäden angerichtet. Nach Informationen der Bündnisorganisation AWO International wurden allein in Westbengalen rund eine Million Häuser zerstört, 41.000 Strommasten entwurzelt und mehrere hundert Dörfer überschwemmt. Insgesamt werden dort bis zu 60 Millionen Menschen mit den Auswirkungen des Zyklons konfrontiert sein. Auch die Distrikte Khulna, Barisal, Satkhira und Patuakhali in Bangladesch hat der Zyklon laut lokalen Partnern von AWO International schwer getroffen. Über 360.000 Häuser erlitten Schäden, rund 18.000 Hektar landwirtschaftliche Anbaufläche sowie zahlreiche Dämme, Straßen und Brücken wurden zerstört. Helfer des Arbeiter-Samariter-Bunds berichten außerdem, dass infolge der Überschwemmungen viele Brunnen und Latrinen unbrauchbar sind. Die Wasserversorgung ist vielerorts unterbrochen und einige...

Stürmische Aussichten: National Geographic präsentiert neue Doku-Serie „Im Angesicht des Sturms“ ab 29. Juli

München (ots) - - Ab 29. Juli immer mittwochs um 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere - Augenzeugen und Überlebende verheerender Stürme schildern ihre Erlebnisse - Wissenschaftliche Erkenntnisse kombiniert mit Satelliten- und Kameraaufnahmen zeichnen Entstehungsprozesse und Verläufe des Sturmgeschehens nach Stürme sind heftige Wetterphänomene, die alljährlich für Zerstörung sorgen. Mit dem Klimawandel werden die Wetterextreme überdies immer häufiger. Doch Sturm ist nicht gleich Sturm. Je nachdem, wo sie auf der Erde toben und ob sie über dem Ozean oder an Land wüten, entwickeln die Winde unterschiedliche Ausprägungen und tragen andere Namen. Als Orkan, Taifun, Hurrikan, Tornado oder Blizzard wachsen sie zu bedrohlichen Monstern heran - und üben gleichzeitig eine gewaltige Faszination aus. Die neue Dokumentarserie "Im Angesicht des Sturms" nimmt die weltweit heftigsten Stürme ins Visier. Auf Booten, Schiffen und Ölbohrplattformen rund um den Globus wurden zur Aufzeichnung des Sturmgeschehens rund 1.000 Kameras installiert. Die Aufnahmen helfen dabei, die Entstehungsprozesse und Verläufe von Stürmen in packenden Bildern festzuhalten. Darüber hinaus kommen Augenzeugen und Überlebende verheerender Unwetter zu Wort, die ihre teils traumatischen Erlebnisse schildern. Zusammen mit Satelliten- und Kameraaufnahmen wird so ein faszinierendes Bild von den gewaltigen und ehrfurchtseinflößenden Naturereignissen gezeichnet. National Geographic präsentiert die sechsteilige Serie "Im Angesicht des Sturms" ab 29. Juli immer mittwochs um 21.00 Uhr als deutsche Erstausstrahlung. Über "Im Angesicht des Sturms": Zuschauer der neuen Wissenschaftsserie werden Zeugen, wie sich über dem Atlantik ein Tiefdruckgebiet aufbaut und zu einem Tropensturm entwickelt, der auf seiner Wanderung Richtung Westen an Stärke zunimmt und schließlich von den Meteorologen zu einem anschwellenden Hurrikan hochgestuft werden muss. Angesichts derartiger Szenarien wird deutlich, dass es trotz allem meteorologischen Wissen...

1 Teelöffel, 7 Esslöffel: Sonnencreme reichlich auftragen! / Die wichtigsten Sonnen-Tipps für den Frühsommer

Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Gerade in Zeiten von Corona ist die Sonne für uns eine Quelle der Lebensfreude. Wichtig ist, dass wir unsere Haut schützen und Sonnenschutzmittel verwenden. Petra Terdenge hat die besten Sonnen-Tipps für Sie: Sprecherin: Strahlender Sonnenschein wie in den letzten Wochen tut uns gut. Doch zu viel Sonne schadet unserer Haut. Daher sollten wir sie nur in Maßen genießen und Sonnencreme benutzen, empfiehlt Aglaja Adam von der Apotheken Umschau: O-Ton Aglaja Adam 20 sec. "Auf jeden Fall einen hohen Lichtschutzfaktor wählen, am besten 50, und reichlich Sonnencreme auftragen. Wirklich sehr viel: zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Haut, das entspricht ungefähr einem Teelöffel Creme fürs Gesicht. Für den Körper können es bei einem großen Erwachsenen bis zu sieben Esslöffel sein." Sprecherin: Sonnencreme gibt es in allen Formen und Varianten. Beim Kauf sollten wir auf Folgendes achten: O-Ton Aglaja Adam 18 sec. "Gute Sonnenschutzmittel enthalten UV-A-, UV-B- und Infrarotfilter. Ob Spray, Creme oder Lotion - da kommt es auf die Bedürfnisse der Haut an. Bei Hautproblemen unbedingt in der Apotheke beraten lassen. Übrigens muss man keine Unsummen für Sonnenschutz ausgeben, lieber viel verwenden und immer wieder nachkaufen." Sprecherin: Eltern sind bei Sonnenschein besonders gefordert, denn Kinderhaut ist empfindlich: O-Ton Aglaja Adam 21 sec. "UV-Schäden durch die Sonne in der Kindheit sind besonders gefährlich. Die Folgen, also im schlimmsten Fall Hautkrebs, treten oft erst nach Jahrzehnten auf. Deshalb gehören Kinder in der strahlenintensiven Mittagszeit unbedingt raus aus der Sonne. Lichtschutzfaktor 50 verwenden und bei längeren Freizeitaktivitäten draußen den Kleinen gerne UV-Kleidung anziehen." Abmoderation: Experten empfehlen die so genannte 3-H-Regel, schreibt die Apotheken Umschau: 3 H, das bedeutet Hemd, Hose und Hut. Mit diesen drei Kleidungsstücken...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland