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Versicherung

Provinzial NordWest: Rekordjahr in der Schaden- und Unfallversicherung

Münster (ots) - Der Provinzial NordWest Versicherungskonzern blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück. "Wir sind im selbst abgeschlossenen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft um 5,2 % auf über 2 Mrd. Euro gewachsen und konnten damit den Markt deutlich übertreffen", erläutert Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Breuer. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erwartet für diesen Geschäftsbereich nur ein marktweites Wachstum von 3,2 %. Auch die Provinzial NordWest Lebensversicherung konnte mit 7,4 % ein sehr starkes und profitables Beitragswachstum erreichen. Insgesamt stiegen die Beitragseinnahmen des zweitgrößten öffentlichen Versicherers im selbst abgeschlossenen Geschäft um 6,1 % auf rund 3,6 Mrd. Euro. "Wir haben damit auf einem hohen Vorjahresniveau erneut gut zugelegt und sind als Konzern um mehr als 200 Mio. Euro gewachsen. Unsere konsequente Positionierung als Versicherer der Regionen, ein starker, regional verankerter Multikanalvertrieb sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben maßgeblich zu dieser guten Entwicklung beigetragen", so Konzernchef Dr. Wolfgang Breuer. Weiter ausgebaut hat der Provinzial NordWest Konzern seine digitalen Angebote und Initiativen. Im Mai vergangenen Jahres startete der digitale Gewerbeversicherer andsafe, der innovative Produktkonzepte für digital-affine und hybride Kunden anbietet. Mit der Digitalisierungsinitiative "PNWneXt" treibt der Konzern die Digitalisierung von Prozessen voran und entwickelt neue Angebote wie zum Beispiel eine digitale Berufsunfähigkeitsversicherung für junge Kunden. Mit der "innovations- und digitalisierungs-fabrik gmbh" (id-fabrik) gründete der Provinzial NordWest Konzern zusammen mit der Versicherungskammer Bayern, der Provinzial Rheinland und der SV SparkassenVersicherung zudem ein gemeinsames Start-up, in dem überregional technische Standards im Bereich Vertrieb und Kundenbetreuung für die S-Finanzgruppe entwickelt werden. Rekordwachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Die gebuchten Beiträge im selbst abgeschlossenen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft überschritten erstmals die 2 Mrd. Euro-Grenze. Sie stiegen um 5,2 % auf rund 2,05 Mrd....

Geld weg durch Lebensversicherung – was nun?

Köln (ots) - Hände weg von Lebensversicherungen als Altersvorsorge, das empfiehlt der Bund der Versicherten (BdV). Wer bereits eine Lebensversicherung besitzt, dem drohen beträchtliche Verluste durch sinkende Zinsen, intransparente Kostenstrukturen und mögliche Pleiten von Anbietern. Was also tun? Generell gibt es drei Möglichkeiten: Kündigung, Verkauf oder Widerruf. "Während bei Kündigung oder Verkauf meist ein Abschlag hingenommen werden muss, kann mittels Widerspruchs sogar deutlich mehr Geld als die Einzahlungssumme erzielt werden", sagt Ulf Böse, Rechtsanwalt und Geschäftsführer bei Decker & Böse, einer der führenden Verbraucherrechtskanzleien in Deutschland. Was tun mit der Lebensversicherung? Ob ein erfolgreicher Widerspruch möglich ist, hängt von der Police ab. "Am besten sollten Sie verschiedene Wege prüfen, sich von Ihrer Lebensversicherung zu trennen", erklärt Ulf Böse und ergänzt: "Dabei sind die Kündigung oder der Verkauf der Police nicht immer die beste Wahl, da der Rückkaufswert oft zu niedrig angesetzt wird, sodass sich Verluste einstellen." Daher sollte zunächst geprüft werden, ob der Versicherungsvertrag widerrufen werden kann. Ein erfolgreicher Widerruf bringt nicht nur alle bereits gezahlten Beiträge zurück, sondern kann zu einer zusätzlichen Rendite von bis zu 80 Prozent auf die Einzahlungen führen. Die Versicherung muss die Beiträge nämlich verzinst erstatten und den mit dem Geld erwirtschafteten Vorteil auszahlen. "Den Widerruf sollte man von einem spezialisierten Anwalt prüfen lassen, denn häufig lehnen die Versicherungsgesellschaften die Widerrufe von Verbrauchern grundlos ab.", verdeutlicht Ulf Böse. Der Gang zum Anwalt lohnt sich daher in jedem Fall. Zu empfehlen sind spezialisierte Anwälte, die eine Erstberatung kostenfrei anbieten und bei Erfolgsaussichten, den Fall sogar ohne Kostenrisiko für den Versicherungsnehmer führen. Laut BdV werden die Überschussbeteiligungen weiter sinken und sich einige Lebensversicherer vom Markt zurückziehen...

Motorradversicherung jetzt noch wechseln – Beiträge steigen bereits an

München (ots) - - Durch Versicherungswechsel sparen Motorradhalter bis zu 62 Prozent der Beiträge - Mit Saisonkennzeichen zahlen Biker im Schnitt 29 Prozent weniger als mit ganzjährigem Schutz - CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung Januar ist ein guter Zeitpunkt, um die Motorradversicherung zu wechseln. Erstens: Der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag ist aktuell sechs Prozent günstiger als noch im August 2019. Zweitens: Motorradfahrer mit Saisonkennzeichen ab März können ihren alten Versicherungsvertrag noch bis Ende Januar kündigen. "Biker sollten nicht mehr lange mit dem Wechsel ihrer Motorradversicherung warten", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Bereits seit Dezember steigen die durchschnittlichen Haftpflichtbeiträge wieder." Mehr als 60 Prozent des Versicherungsbeitrags durch Anbieterwechsel sparen Wechselt ein Motorradhalter vom teuersten zum günstigsten Anbieter für einen ganzjährigen Versicherungsschutz inkl. Teilkasko, spart er in einer Beispielrechnung 62 Prozent des Beitrags oder 108 Euro im Jahr. Auch Halter mit Saisonkennzeichen sparen bis zu 62 Prozent durch den Versicherungswechsel.** Viele Merkmale beeinflussen Preis der Versicherung - günstiger unterwegs mit Saisonkennzeichen Im Vergleich der je fünf günstigsten Versicherungstarife spart ein Motorradfahrer mit einem Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober im Schnitt 29 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Angebot. "Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da der Halter nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine höhere Schadenfreiheitsklasse eingestuft wird", sagt Dr. Tobias Stuber. Günstiger ist es auch für Motorradfahrer, die auf dem Land statt in der Großstadt wohnen oder die Motorleistung ihres Zweirads deutlich drosseln. Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, sollten Verbraucher in jedem Fall alle Angaben wahrheitsgemäß machen. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei...

Kfz-Versicherungen vier Prozent teurer seit November

Heidelberg (ots) - Die Preise für Kfz-Versicherungen sind seit November um vier Prozent gestiegen. Das zeigen Zahlen des Kfz-Versicherungsindex von Verivox. Der Abstand zwischen den günstigsten Tarifen und dem mittleren Marktsegment beträgt über 20 Prozent. Im Oktober und November 2019 haben die Kfz-Versicherer um Kunden gekämpft, die ihren Vertrag zum Jahresende wechseln wollten, und deshalb die Preise gesenkt. Im Vergleich zum Sommer waren die Preise der günstigsten Anbieter um sechs Prozent gefallen. Nach der Wechselsaison kletterten sie um vier Prozent. "Wir erwarten einen weiteren leichten Anstieg bis zum Sommer", sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH. Jahreswechsel als Versicherungsablauf vereinbaren Im Jahresverlauf sind Oktober und November die Monate mit den niedrigsten Preisen. "Wer ein Auto kauft, sollte deshalb den 31. Dezember als Ablauf der Versicherung vereinbaren. Nur dann kann er von den günstigen Preisen der Wechselsaison profitieren", sagt Wolfgang Schütz. Einige Versicherer möchten weg vom einheitlichen Versicherungsablauf zum Jahreswechsel. "Sie erklären das mit einer Entzerrung des Geschäfts. Tatsächlich rechnen sie auch damit, dass sie dann höhere Preise durchsetzen können," so Wolfgang Schütz. Über 20 Prozent Sparpotenzial Die Preisdifferenzen am Markt liegen aktuell bei 21 Prozent zwischen den günstigsten Anbietern und dem mittleren Preissegment. Bei einem Vertrag mit Vollkasko summiert sich die Ersparnis auf durchschnittlich 167 Euro im Jahr. Im November 2019 hatte die Ersparnis sogar noch 23 Prozent betragen. Methodik Verivox berechnet den Kfz-Versicherungsindex gemeinsam mit Professor Wolfgang Bischof von der Technischen Hochschule Rosenheim. In die Auswertung fließen anonymisiert die Nutzerberechnungen bei Verivox ein. Das statistische Modell gewährleistet, dass nicht nur ein Durchschnitt berechnet, sondern die tatsächliche Preisentwicklung dargestellt wird. Veränderte Kundengruppen - besonders in der Kfz-Saison - können so die Indexberechnung nicht beeinflussen. Pressekontakt: Toralf Richter,...

Alkohol im Blut kann Versicherungsschutz kosten / – Mitfahrt bei Betrunkenen kann Konsequenzen haben – Promillegrenzen gelten auch beim Radfahren

Coburg (ots) - Helau und Alaaf: Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und nähert sich langsam ihrem Höhepunkt. Für viele Narren gehört ein guter Schluck genauso zum Fasching wie die gute Laune. Manch einer fühlt sich nach ein, zwei Gläsern immer noch als Herr des Geschehens, doch der Eindruck täuscht. Schon geringe Alkoholmengen genügen, um die Reaktionsfähigkeit drastisch einzuschränken. Bei Fahrauffälligkeiten - wie dem Fahren von Schlangenlinien oder zu dichtem Auffahren - drohen bereits ab 0,3 Promille ein Fahrverbot, Punkte und ein Bußgeld. Wer mit 0,5 Promille in eine Polizeikontrolle gerät, wird mit mindestens 500 Euro zur Kasse gebeten, darf sich mindestens einen Monat nicht ans Steuer setzen und kassiert zwei Punkte in Flensburg. Ist ein Autofahrer mit mehr als 1,1 Promille unterwegs, geht der Gesetzgeber automatisch von absoluter Fahruntüchtigkeit aus. Wen die Polizei so antrifft, der muss sich für mindestens sechs Monate von seinem Führerschein verabschieden. Weitere Konsequenzen sind drei Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe. Bei solch einer Trunkenheitsfahrt wird der Führerschein entzogen. Seine Rückgabe muss bei der Straßenverkehrsbehörde beantragt werden. Fahranfänger sollten berücksichtigen: Bis zum 21. Geburtstag beziehungsweise während der Probezeit ist Alkohol am Steuer absolut tabu. Auch Rad fahren und Alkohol passen nicht zusammen: Wer angetrunken einen Unfall verursacht, läuft ab 0,3 Promille ebenfalls Gefahr, seinen Führerschein verlieren. Ab 1,6 Promille muss auch ein Radfahrer mit einem Verfahren rechnen - unabhängig davon, ob er einen Führerschein besitzt. Nicht mit Versicherungsschutz spielen Soweit die strafrechtliche Seite. War bei einem Unfall Alkohol im Spiel, kann sich das, wie die HUK-COBURG mitteilt, auch auf den Versicherungsschutz auswirken. Inwiefern hängt vom Blutalkoholspiegel und der individuellen Fahrtüchtigkeit ab. Also davon, ob der Fahrer...

ZAHL DER WOCHE: Für immer Kind – wie Eltern ihre erwachsenen Sprösslinge unterstützen

Saarbrücken (ots) - Über 70 Prozent der Menschen, die schon Enkel haben, unterstützen ihre schon erwachsenen Kinder mit Geldgeschenken. Zuhause ausgezogen, im Beruf läuft es, es gibt schon Nachwuchs und das Eigenheim entsteht gerade. Kurz: Man ist erwachsen. Oder? Ja und nein, denn für die eigenen Eltern bleibt man ein Leben lang das Kind, das man unterstützt. Laut der aktuellen forsa-Umfrage "Generationen-Unterstützung" im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, unterstützen 71 Prozent der Befragten ihre erwachsenen Kinder an Fest-, Feier- und Geburtstagen mit Geldgeschenken - auch wenn diese schon eigene Kinder haben. Dabei gilt: Je älter die Großeltern, desto bereitwilliger geben sie. Demnach schenken 67 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und 74 Prozent der Altersgruppe 65+ ihren Kindern regelmäßig Geld an Fest- oder Feiertagen. Ob Mann (73 Prozent) oder Frau (70 Prozent), spielt dabei keine große Rolle. #familienliebe COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt. GENERALI IN DEUTSCHLAND Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia. Pressekontakt: Sabine Gemballa Business Partner CosmosDirekt T +49 (0) 681 966-7560 Stefan Göbel Unternehmenskommunikation Leiter Externe Kommunikation T +49 (0) 89 5121-6100 Ute Schmidt follow red GmbH T +49 (0) 711 90140-483 presse.de@generali.com Generali Deutschland AG Adenauerring 7 81737 München www.cosmosdirekt.de www.generali.de Twitter: @GeneraliDE Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/63229/4497795 OTS: ...

DFSI-Studie „Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer“ / WWK Leben und Europa Leben sind die zukunftssichersten Gesellschaften

Köln (ots) - Wie zukunftsfest sind deutsche Lebensversicherer? Dieser Frage ging das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) auch in diesem Jahr detailliert nach. Für die Studie "Die Zukunftssicherheit der deutschen Lebensversicherer 2020" wurden die 60 größten in Deutschland aktiven Lebensversicherer einem harten Fakten-Check unterzogen. Das Ergebnis: Wie schon in den Vorjahren erwies sich die WWK Leben als der Service-Versicherer, der am besten für die Zukunft gerüstet ist. Auf den Plätzen zwei und drei: HUK-Coburg Leben und Ideal Leben. Bei den Direkt-Versicherern schnitt in Sachen Zukunftssicherheit die Europa Leben am besten ab. Hier auf Platz zwei: die Hannoversche Leben. Im September 2019 senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Einlagezins von minus 0,4 Prozent auf minus 0,5 Prozent. "Dadurch wurde die Lage der deutschen Lebensversicherer schlagartig wieder deutlich problematischer", sagt Sebastian Ewy, Senior Analyst beim DFSI. "Für die Lebensversicherer kommt die wahre Krise erst noch, denn eine Zinswende ist damit in noch weitere Ferne gerückt." Die Zinssenkung und das ebenfalls von der EZB beschlossene Anleihekaufprogramms mit einem monatlichen Volumen von 20 Milliarden Euro haben das Zinsniveau stark gedrückt, was die Lage der deutschen Lebensversicherer auf lange Sicht deutlich verschlechtert. Sind sie doch wegen regulatorischer Vorgaben gezwungen, ihr Kapital überwiegend in sichere Anlagen zu investieren - meist in (Staats-)Anleihen. Diese werfen aber wegen der EZB-Politik praktisch nichts mehr ab. Dabei hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) schon jetzt rund 20 der gut 80 von ihr beaufsichtigten Lebensversicherer unter verschärfter Beobachtung, da diese ihre Verpflichtungen gegenüber den Kunden aus heutiger Sicht in den nächsten 15 Jahren nicht mehr erfüllen könnten. Und bei dieser Anzahl wird es nicht bleiben. Denn: "Für Lebensversicherer wird es immer...

REAL Solution Gruppe erweitert Geschäftsleitung / Carsten Hofmeister wird Geschäftsführer

Hamburg (ots) - Am 6. Januar 2020 hat Carsten Hofmeister die Position eines weiteren Geschäftsführers in der Hamburger REAL Solution Gruppe übernommen und leitet damit gemeinsam mit Tanja Bylda, Werner Ollech und Tomas Tamm das Unternehmen. Carsten Hofmeister hat über 30 Jahre Erfahrung im Forderungsmanagement, verfügt über breite Expertise auf allen Ebenen des Inkassogeschäfts und fundierte Kenntnisse in der Akquisition neuer Mandanten, sowie der Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen. Vor seinem Wechsel zur REAL Solution Gruppe verantwortete er als Vorstand von Seghorn Inkasso (Bremen), sowie als Geschäftsführer mehrerer Tochtergesellschaften, die Neuausrichtung der gesamtem Unternehmensgruppe. Zuvor war Carsten Hofmeister als Geschäftsführer der Sirius Inkasso GmbH (Düsseldorf / Ratingen) von 2003 bis Mitte 2011 tätig, konzeptionierte und organisierte den gesamten Geschäftsaufbau und machte das Unternehmen in kurzer Zeit zum Marktführer für das ausgelagerte Inkassowesen innerhalb der Versicherungswirtschaft. In seiner neuen Funktion als Geschäftsführer der REAL Solution Gruppe liegen die Entwicklung branchenspezifischer Lösungen für den Versicherungs- und Gesundheitsmarkt, sowie deren aktiver Vertrieb im Fokus von Carsten Hofmeister. Darüber hinaus verantwortet er den Bereich der Digitalisierung. Die REAL Solution Gruppe bedient mit ihren intelligenten Produkten für das Risiko- und Forderungsmanagement namhafte nationale und internationale Unternehmen aus den verschiedensten Branchen wie beispielsweise Telekommunikation, E-Commerce, Handel, Banken und Versicherungen. "Es ist mir eine große Freude, die REAL Solution Gruppe auf Ihrem weiteren erfolgreichen Weg zu unterstützen. Ich sehe in verschiedenen Branchen gute Wachstumsmöglichkeiten, die hervorragend geeignet sind, das bestehende Know-how von REAL Solution weiter zu entwickeln und die Position der Unternehmensgruppe erfolgreich zu stärken und auszubauen." sagt Carsten Hofmeister. Tomas Tamm, Geschäftsführender Gesellschafter der REAL Solution Gruppe freut sich über die Verstärkung: "Gerade weil auch die...
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