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Versicherung

Wohnfläche: Saarländer leben auf 102 m², Hamburger und Berliner auf 70 m²

München (ots) - - Bundesländer: Saarländer haben gut 30 m² mehr Wohnraum als Hamburger und Berliner - Großstädte: die größten Wohnungen in Duisburg und Stuttgart, die kleinsten in Dresden - Durchschnittlich wohnen Verbraucher in Deutschland auf 84 m² Einwohner des Saarlandes leben im Schnitt auf 101,8 m². Ganze 30 m² weniger sind es in den Stadtstaaten Hamburg (Ø 69,3 m²) und Berlin (Ø 70,1 m²).*) Auch in den 15 größten deutschen Städten sind die Unterschiede teils erheblich. Vorne liegen Duisburg und Stuttgart mit durchschnittlich 77 m² bzw. 76 m². Dresdner geben sich mit 67 m² zufrieden. Auch in Hamburg und München beträgt die durchschnittliche Wohnfläche weniger als 70 m².**) Je kleiner der Wohnort, desto größer die Wohnung Eines haben die betrachteten Großstädte gemeinsam: Überall liegt die durchschnittliche Wohnungsgröße unter dem Bundesmittel von 84 m². In den vier deutschen Millionenstädten sind es im Schnitt lediglich 70 m². Zum Vergleich: In Städten mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern beträgt die durchschnittliche Wohnfläche 79 m². Deutlich mehr Platz als der Bundesschnitt haben Bewohner kleinerer Orte bis maximal 100.000 Einwohner. In dieser Gruppe liegt die durchschnittliche Wohnungsgröße bei 96 m². Hier klicken für Tabellen mit den 15 größten deutschen Städten und Einwohnerklassen (http://www.check24.de/files/p/2020/e/5/e/14740-2020-01-31_chec k24_stadt_einwohner_wohnungsgroessen_zeichenflaeche-1.jpg) 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Hausratversicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Hausratversicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen. *)Datengrundlage: alle Hausratversicherungsabschlüsse über CHECK24 im Jahr 2019 **)weitere Informationen...

DEVK reduziert E-Scooter-Beiträge um bis zu 40 Prozent

Köln (ots) - Tatsächlich kommen Unfälle mit E-Scootern seltener vor als gedacht - zumindest im Vergleich mit Mopeds. Deshalb senkt die DEVK ab März deutlich die Versicherungsbeiträge. Aus dem Stadtbild sind sie kaum mehr wegzudenken: E-Scooter. Neben den zahlreichen Verleihrollern nehmen auch die privaten Anschaffungen zu. Eine Haftpflichtversicherung ist für E-Scooter Pflicht. Am 1. März beginnt das neue Versicherungsjahr für alle Fahrer von Mopeds und Elektrokleinstfahrzeugen. Wer seinen E-Scooter bei der DEVK absichert, kann sich freuen: Ab dem neuen Verkehrsjahr bietet die Versicherung Privatbesitzern verbesserte Konditionen an. E-Scooter-Fahrer ab 23 Jahre zahlen nur 28 Euro pro Versicherungsjahr anstatt wie bisher 48 Euro. Das entspricht einer Ermäßigung von rund 42 Prozent. Für die Altersgruppe zwischen 18 bis 22 Jahre gibt es einen Preisnachlass von rund 35 Prozent: statt 75 Euro zahlen Besitzer jährlich nur noch 49 Euro. Lediglich Fahrer unter 17 Jahre zahlen wie bisher 99 Euro pro Versicherungsjahr, weil sie ein höheres Unfallrisiko haben. Sticker statt Nummernschild Anders als bei Mopeds müssen Besitzer kein Blechschild an ihrem E-Scooter anbringen, sondern nur einen Versicherungsaufkleber - gut sichtbar natürlich. Er gilt bis Ende Februar 2021, dann wird ein neuer Sticker fällig. Den gibt es zum Beispiel in jeder DEVK-Geschäftsstelle. Zusätzlich bietet die DEVK für E-Scooter, die bis zu 2.500 Euro wert sind, eine Teilkaskoversicherung mit 150 Euro Selbstbeteiligung an. Sie schützt den Besitzer bei Schäden am eigenen Fahrzeug - beispielsweise bei Diebstahl. Auch hier senkt die DEVK den Preis für das kommende Versicherungsjahr: Fahrer zwischen 18 und 22 Jahren zahlen statt 50 Euro nur noch 40 Euro für die Teilkaskoversicherung. Für die jüngere Altersklasse bis 17 Jahre bleibt der Beitrag von 50 Euro bestehen,...

Versicherungsgruppe die Bayerische: 10.000 Euro für Kinder in Not

München (ots) - Die Versicherungsgruppe die Bayerische spendet gemeinsam mit Partner Von Poll Finance jeweils 5000 Euro an den deutschen Kinderschutzbund in Frankfurt und die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München. Das Geld an den Kinderschutzbund wurde überdies durch das Maklerhaus Von Poll Immobilien auf 10.000 Euro verdoppelt. "Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, Kinder und Familien in Not zu unterstützen. Menschen, die unverschuldet in scheinbar aussichtslose Situationen geraten, brauchen unsere Hilfe", sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. "Der Kinderschutzbund und das Kinderhospiz ermöglichen vielen Kindern eine Lebensqualität, die ohne Unterstützung nicht denkbar wäre." "Die Helfer und Helferinnen des Kinderhospiz leisten eine wertvolle Arbeit für Kinder und Familien, die sich in einer Lebenssituation befinden, in der fremde Hilfe immer willkommen ist. Wir hoffen mit der Spende ein Zeichen zu setzen und einen kleinen Beitrag zur Unterstützung leisten zu können", sagt Martin Töpfer, gesellschaftender Geschäftsführer Von Poll Fincance. Egal ob Kinderhospiz oder Kinderschutzbund - beiden Organisationen ist es wichtig, Menschen in Not wissen zu lassen: Wir lassen euch nicht allein. Der Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder sorgenfrei aufwachsen können: fern von Gewalt, unabhängig vom Einkommen der Eltern und der Herkunft. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Denn jedes fünfte Kind in Deutschland gilt als arm. Die Folge: Schlechtere Chancen auf einen Bildungsabschluss und Einschränkungen in der körperlichen und gesundheitlichen Entwicklung. Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München steht an der Seite von Familien mit schwerkranken Kindern. Hilfe brauchen in so einem Fall nicht nur die Jüngsten. Der Ausfall eines Verdienenden, die oft sehr teuren Therapien und die psychischen Belastungen können die Angehörigen in existenzielle Nöte bringen. Familienbegleiter und Psychologen bieten die notwendige Stütze. Auch finanziell...

Quality Time mit Oma und Opa: Großeltern kümmern sich um ihre Enkel

Saarbrücken (ots) - Viele Großeltern in Deutschland unterstützen ihre Enkel nicht nur mit der ein oder anderen Finanzspritze. Sie nehmen auch aktiv am Leben der Kinder ihrer Kinder teil. Eine forsa-Umfrage im Auftrag des Direktversicherers CosmosDirekt zum Thema "Generationen-Unterstützung" zeichnet ein Bild von fürsorglichen Omas und Opas, die Zeit mit ihren Enkeln verbringen. Gemeinsame Kinobesuche, Sportaktivitäten oder einfach nur das Abholen von der Schule - Großeltern in Deutschland unternehmen laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, einiges für den Zusammenhalt in ihrer Familie. Zwar gaben mit 65 Prozent die meisten befragten Großeltern an, ihren Enkeln an Fest- und Feiertagen sowie Geburtstagen Geldgeschenke zu machen. Danach folgen in den Umfrageergebnissen allerdings Formen der Unterstützung, bei denen die unterschiedlichen Generationen gemeinsam wertvolle Zeit verbringen. ELTERN UND ENKEL VERBRINGEN ZUSAMMEN ZEIT Mit 49 Prozent unternimmt die Hälfte der Großeltern verschiedene Freizeitaktivitäten mit ihren Enkeln. Dazu zählen Kinobesuche, Sport und Ausflüge auf den Spielplatz - Aktivitäten, bei denen das Miteinander im Vordergrund steht. Ähnlich häufig geben Großeltern pragmatische Hilfestellungen im Alltag: 46 Prozent der Befragten gaben an, zum Beispiel für das Bringen und Abholen der Enkel vom Kindergarten oder der Grundschule zuständig zu sein. Die gemeinsame Zeit wird von einem Drittel der Großeltern auch zur Weiterbildung der Enkel genutzt, unter anderem bei Museumsbesuchen, durch die Vermittlung von Allgemeinwissen oder das Lernen von Musikinstrumenten. DAS ALTER SPIELT EINE ROLLE Die forsa-Umfrage zeigt außerdem, wie die Großeltern die Art der Unterstützung für ihre Enkel mit dem Alter verändern: Großeltern unter 65 Jahren geben im gleichen Maße Geldgeschenke zu Festtagen und verbringen Freizeit mit den Enkeln (56 bzw. 57 Prozent). Später nehmen...

Trendwende: Wieder mehr Wechsel aus der GKV in die Private Krankenversicherung als umgekehrt

Berin (ots) - Anlässlich der Pressekonferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Dr. Ralf Kantak: "Die Private Krankenversicherung ist auch 2019 weiter gewachsen. Die Gesamtzahl an Versicherungen stieg auf 35,2 Millionen. In der Zusatzversicherung wuchs die Zahl der Verträge um 2,1 Prozent auf insgesamt 26,5 Millionen. Der Trend zu privater Vorsorge, um den Leistungsumfang der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung aufzustocken, setzt sich somit fort. Auch in der Vollversicherung hat sich die Lage der PKV deutlich verbessert. Das zweite Jahr in Folge wechseln wieder mehr Menschen von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung als umgekehrt. Hier scheint eine Trendwende stattzufinden. 2019 entschieden sich 146.000 Personen für einen Wechsel aus der GKV in die PKV. Umgekehrt wechselten 134.000 Personen in die GKV, wobei diese Abgänge in der Regel nicht freiwillig erfolgen. So mussten auch 2019 wieder tausende seit Geburt privatversicherte junge Leute beim Eintritt ins Berufsleben gezwungenermaßen in die GKV wechseln. Derselbe Effekt betraf tausende Selbstständige bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Im Saldo ergab sich ein Plus von 12.000 Versicherten zu Gunsten der PKV (Saldo 2018: + 800). Dass jedes Jahr fast 300.000 Versicherte zwischen den beiden Systemen wechseln, belegt einen funktionierenden Wettbewerb. Dieser motiviert GKV und PKV gleichermaßen, stetig besser zu werden, um die Versicherten zu überzeugen - und stärkt somit die Qualität des deutschen Gesundheitswesens. Die Zahl der Vollversicherten belief sich (insbesondere nach Abzug der Sterbefälle) 2019 auf 8,7 Millionen und bewegt sich damit nahezu auf Vorjahresniveau (-0,1 Prozent). Demografie-Vorsorge der PKV wächst nachhaltig Die PKV hat die Demografie-Vorsorge für ihre Versicherten erneut deutlich ausbauen können: Die Alterungsrückstellungen stiegen 2019 auf 273 Milliarden Euro;...

Allianz Reise-Studie 2019: USA vor Deutschland / Eine aktuelle Studie von Allianz Partners hat u.a. die beliebtesten Reiseziele der Deutschen ermittelt

München (ots) - Welche sind die Trendziele der Deutschen im kommenden Jahr? Wie buchen sie und was ist ihnen beim Reisen besonders wichtig? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat Allianz Partners zu Jahresbeginn ihre jährliche Reise-Studie "Reisen 2019" erstellt. Die Tourismusbranche kann sich freuen, denn nach wie vor herrscht in Deutschland Urlaubsstimmung. Top Ten: Das Reise-Ranking The American Dream - die Deutschen träumen ihn immer noch. Zumindest würden, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielten, 11,6 Prozent ihren nächsten Urlaub am liebsten in den USA verbringen. Damit landet Amerika mit komfortablem Abstand auf dem ersten Platz des Reise-Rankings. Deutschland folgt mit 7,8 Prozent auf Platz zwei, während sich auf den folgenden Rängen wieder Fernziele positionieren: Neuseeland (aufgestiegen von Platz fünf) mit 7,0 Prozent auf Platz drei, gefolgt von Kanada und Australien. Sehnsuchtsland Italien ist von Platz drei auf Platz sechs gerutscht. Japan und Norwegen liegen auf den letzten beiden Plätzen, neun und zehn. Urlaub in Deutschland boomt Im Ranking der liebsten Reiseziele der Deutschen ist ihr Heimatland von Platz vier auf Platz zwei aufgestiegen. Dabei ist Bayern der unangefochtene Sieger und gilt bei 36,4 Prozent der Befragten als schönstes Bundesland. Mit großem Abstand folgen Mecklenburg-Vorpommern (12,8 Prozent) und Schleswig-Holstein (9,4 Prozent). Auf die Frage, was ganz allgemein für einen Inlandsurlaub spricht, geben 50,4 Prozent der Befragten die kurze Anreise an. 34,2 Prozent der Befragten nennen als zweiten Grund die leichte Verständigung. Ein knappes Drittel schätzt die reizvolle Natur und ein Viertel die Sehenswürdigkeiten sowie die Möglichkeiten, sich geschichtlich zu bilden. Übrigens gibt lediglich jeder Fünfte an, dass er im vergangenen Jahr gar keinen Urlaub zwischen Kiel und Garmisch-Partenkirchen gemacht hat. Wo...

Leipzig ist Deutschlands „Hagelmetropole“

Berlin (ots) - Zu diesem Fazit kommt Deutschlands zweitgrößte Kfz-Direktversicherung, die Verti Versicherung AG, nach Auswertung der registrierten Hagelschäden aus 2019. Die Anzahl der gemeldeten Hagelschäden beim Kfz-Direktversicherer Verti war im Jahr 2019 um 106 Prozent höher als im Vorjahr. Dabei verzeichnete Leipzig als Hagelhauptstadt die meisten Schäden, dicht gefolgt von München und Hildesheim. Gleichzeitig waren Kunden von Verti in Berlin, Hamburg und Rostock 2019 vor Hagel am sichersten. Damit lag die Wahrscheinlichkeit in Leipzig von einem Hagelschaden betroffen zu sein circa dreimal höher als beispielsweise in Hamburg. Pressekontakt: Verti Versicherung AG Christopher Schummert Junior Referent Corporate Communications & CSR Telefon: +49 3328 449 - 329 E-Mail: presse@verti.de Rheinstraße 7A 14513 Berlin/Teltow Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43258/4506181 OTS: Verti Versicherung AG Original-Content von: Verti Versicherung AG, übermittelt durch news aktuell

Neuer Markenauftritt: OCC wird digital

Lübeck (ots) - Sperrfrist: 31.01.2020 10:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die OCC Assekuradeur GmbH wird digital. Der Lübecker Anbieter von Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer, Veteranen-Sammlungen, klassische Motorräder, historische Nutzfahrzeuge und Wohnmobile tritt ab sofort mit neuem Logo und verändertem Corporate Design auf. Die Internet-Präsenz www.occ.eu wurde neu konzipiert und die Gestaltung überarbeitet. Nach dem Relaunch hat die Website ein klares, modernes Gesicht und bietet einen informativen Überblick über die angebotene Produktpalette. Für eine bessere Übersicht wurde die Seitenstruktur komplett neu entwickelt. "Dazu gehört auch eine optimale User Experience. Alle Versicherungsprodukte werden übersichtlich präsentiert. Kunden stellen heute hohe Anforderungen an Service-Anbieter, sie erwarten schnelle, unkomplizierte und vor allem digitale Antworten und Lösungen," so Désirée Mettraux, Vorsitzende der OCC-Geschäftsführung. Zum neuen Design gehört auch eine Überarbeitung von Markenelementen wie Farbsets, Typografie, Fotografie, Illustrationsstil und der Marken-Tonalität. OCC demonstriert bei der Farbauswahl, dass das Lübecker Unternehmen ein Herz für Autoenthusiasten hat. Die neuen Grundfarben heißen OCC-Lackblau, Käfer-Rot, Bugatti-Beige, Citroën-Gelb, Opel-Orange, Cadillac-Rosa, Aston-Aqua und Jaguar-Grün. OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: "Blau, Rot, Beige und Grün stehen jeweils für die vier Grundwerte von OCC. Echt, Spezialist, Leidenschaft und Vertrauen. Gelb, Orange, Rosa und Aqua symbolisieren die Bereiche Klassik, Sammlung, Aktionen und Digital auf der neuen Homepage." Die Buttons in den jeweiligen Farben sollen auf der Webseite als Marker und Wegweiser fungieren. "Die neue Maxime ,echt OCC' signalisiert unsere Verbundenheit zur Oldtimer-Szene, aus der OCC erst entstanden ist. Wir sind echt, wir haben Lösungen, wir wissen als Spezialisten, was unsere Kunden wollen und brauchen, weil wir eben auch Oldtimer-Liebhaber sind", erklärt Mettraux. Elementarer Bestandteil der neuen Webseite wird die Möglichkeit, sich...
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