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Verkehr

EVG Mecklenburg-Vorpommern: Auf dem richtigen Gleis in die Zukunft Ökologische Verkehrswende gelingt nur mit Mobilität in Gänze, Bekenntnis zur Schiene & integriertem DB-Konzern

Rostock (ots) Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Mecklenburg-Vorpommern wählte in Rostock für die nächsten 5 Jahre ihren neuen Landesvorstand. Die EVG hat hier knapp 4.000 Mitglieder in vier Ortsverbänden und vertritt als Gewerkschaft die Interessen der Beschäftigten aller Berufsgruppen. Holger Herzog wurde mit zehn weiteren Personen in den Landesvorstand gewählt. Im Bundesvorstand der EVG wird Mecklenburg-Vorpommern zukünftig durch Ingo Möller vertreten. Nicole Krull ist neue Landesfrauenvorsitzende und wird unterstützt von Anke Zwick, Anja Zmuda und Sybille Loch. Die Konstituierung der Landesführung findet am 25. März 2022 statt. Laura Pooth, Vorsitzende von DGB Nord beglückwünscht die EVG zum 125-jährigen Jubiläum, dies sei eine unglaublich lange Tradition - dabei beschäftigt sich die EVG immer mit der Zukunft und sei eine moderne Gewerkschaft: "Ihr seid auf dem richtigen Gleis. Und der DGB Nord steht für eine enge Zusammenarbeit und für die Potentiale des Nordens. Verkehrspolitik Norddeutschland ist die bezahlbare Mobilität. Unser gemeinsames Ziel ist, die Schiene in den Fokus der Verkehrspolitik zu manifestieren. Die Schiene ist das Herzstück der Verkehrswende - ohne eine starke Bahn sind die Klimaziele nicht erreichbar. Klaus-Dieter Hommel, EVG-Bundesvorsitzender, hielt Rückblick der erfolgreichen Gewerkschaftsarbeit und Ausblick auf künftige Projekte und Herausforderungen: "Danke an alle! Was wir erreicht haben, kann sich sehen lassen. Leider versaut uns heute der Krieg die Stimmung - was da gerade passiert macht Wut und Angst. Wir haben uns als EVG deutlich positioniert und werden all unsere demokratischen Kräfte einsetzen - wie unterstützen #nie wieder Krieg". Rückblickend steht für Hommel fest: "Zu Beginn der Pandemie haben wir ein Bündnis geschmiedet und einen hervorragenden Tarifvertrag in der Krise geschlossen. Wir haben uns nicht spalten lassen...

Der Deutsche Fahrradpreis: Die Siegerprojekte beim Deutschen Fahrradpreis 2022

Die Siegerprojekte beim Deutschen Fahrradpreis 2022 Kooperation unter Kommunen und digitale Lösungen stechen hervor Berlin/Krefeld (ots) Der Jury des Deutschen Fahrradpreises ist die Wahl in diesem Jahr nicht leichtgefallen. Die 18 Radverkehrsexpert:innen haben mit "OpenBikeSensor" und "SimRa" gleich zwei Erstplatzierte in der Kategorie "Service & Kommunikation" gewählt und einen Sonderpreis an die mobile Teststation "COVID19BIKE" vergeben. Der erste Preis in der Kategorie Infrastruktur geht nach Ostwestfalen-Lippe für das "Radnetz OWL". Die Gewinner des mit insgesamt 24.000 Euro dotierten Wettbewerbs wurden am Donnerstag (17. Februar 2022) bei der Online-Preisverleihung im Bauwerk Köln bekannt gegeben. Die ehemalige Radrennsportlerin Kristina Vogel nahm ihren Preis als "Fahrradfreundlichste Persönlichkeit" vor Ort entgegen. Sonderpreis für das "COVID19BIKE" In diesem Jahr vergab die Jury zum ersten Mal seit 2011 wieder einen Sonderpreis für herausragende Leistungen für den Radverkehr in der Gesellschaft. Bundesverkehrsminister Volker Wissing überreichte den Preis an Intensivpfleger Oliver Sablowski für sein "COVID19BIKE" - eine mobile, zertifizierte Teststation auf einem Lastenrad. Seit dem 31. Dezember 2021 bietet Oliver Sablowski damit kostenlose Bürgertests an unterschiedlichen Orten in seiner Heimatstadt Bayreuth an. Sein Lastenrad erlaubt ihm dabei die größtmögliche Flexibilität und die Möglichkeit, die Menschen vor Ort zu erreichen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing: "Oliver Sablowski hat mit seinem Covid-Bike nicht nur Kreativität und Einfallsreichtum bewiesen, er hat auch Verantwortung für die Gesellschaft übernommen. Und das neben seiner wichtigen Aufgabe als Intensivpfleger. Für dieses Engagement erhält er zurecht eine besondere Würdigung des Deutschen Fahrradpreises. Ich gratuliere Herrn Sablowski und bedanke mich für seinen herausragenden Einsatz im Kampf gegen die Pandemie." Siegerprojekte in der Kategorie "Infrastruktur" Den ersten Platz in der Kategorie "Infrastruktur" belegt das "Radnetz OWL". Sechs Kreise und eine...

Optimaler Fußgängerschutz: ein wichtiger Aspekt der Fahrzeugentwicklung bei ŠKODA AUTO

Mladá Boleslav (ots) › ŠKODA legt besonderen Wert auf hohe aktive und passive Sicherheit aller Modelle › Spezielle Konstruktionsmerkmale der Karosserie und verschiedene Assistenzsysteme sorgen für noch besseren Schutz von Fußgängern und Radfahrern › Durchführung umfassender physikalischer Tests in speziellem Fußgängerschutzlabor seit 2011 Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer gilt es im Straßenverkehr in besonderer Weise zu schützen. ŠKODA AUTO legt deshalb bei der Fahrzeugentwicklung besonderes Augenmerk auf den Fußgängerschutz. Radek Urbiš, Leiter Entwicklung Fahrzeugsicherheit bei ŠKODA AUTO, betont: „Die Sicherheit von Fußgängern und Zweiradfahrern hat bei der Entwicklung eines neuen ŠKODA Modells immer eine besondere Priorität. Das beginnt bereits bei der Fahrzeugkonstruktion und schließt umfassende Testverfahren ebenso ein wie moderne Fahrerassistenzsysteme, die einen Unfall möglichst gar nicht erst geschehen lassen.“ Das hohe Niveau aktueller ŠKODA Modelle im Bereich Fußgängerschutz unterstreichen die Resultate im European New Car Assessment Programme (Euro NCAP), dem Referenztest für Crashsicherheit. So wurden sowohl der neue FABIA als auch das Elektromodell ENYAQ iV als klassenbeste Fahrzeuge des Testjahres 2021 ausgezeichnet. Im Laufe der Entwicklungsphase eines neuen ŠKODA Modells werden über 200 verschiedene Tests zur Fußgängersicherheit durchgeführt. Bei den physikalischen Tests im Labor der Firma Aurel CZ liegt der Fokus dabei auf den bei einem Unfall besonders betroffenen Teilen und Bereichen des Körpers. Zu den vorgeschriebenen Tests mit diesen sogenannten Impaktoren gehört zum Beispiel der Aufprall des Modells eines Erwachsenen- oder Kinderkopfes auf Fronthaube oder Windschutzscheibe, der Aufprall eines Prüfkörpers in Form eines Oberschenkels auf der Fronthaube sowie das Auftreffen eines Unterschenkelmodells auf die vordere Stoßstange. Alle neuen ŠKODA Modelle werden unter dem Aspekt des bestmöglichen Fußgängerschutzes konstruiert. Das bedeutet etwa, dass zwischen Bauteilen wie Motor, Stoßdämpfern, Haubenscharnier, Haubenschloss und den...

Aral und FREE NOW setzen gemeinsames Zeichen für Elektromobilität in Hamburg

Elektromobilität in Hamburg Hamburg/Bochum (ots) FREE NOW-Fahrerinnen und -Fahrer laden ab sofort mit der Aral Fuel & Charge Card an allen Aral pulse Stationen Um die Elektrifizierung von Hamburgs Taxiflotte voranzutreiben, starten FREE NOW, Europas größter Mobilitätsanbieter, und Aral eine gemeinsame Initiative. Angeschlossene FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer können ab sofort ihre E-Fahrzeuge an allen Aral Stationen der Hansestadt ultraschnell laden und weitere attraktive Services nutzen. Unterdessen baut Aral das Ladenetz mit High Power Chargern weiter aus und schafft damit eine wichtige Voraussetzung für die elektrifizierte Personenbeförderung in Hamburg. Mit der nun startenden Kooperation geben die Partner Hamburger Taxiunternehmen einen weiteren Anreiz, ihre Flotten zu elektrifizieren. FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer erhalten am Standort Hamburg mit ihrer Aral Fuel & Charge Karte attraktive und exklusive Konditionen im rasch wachsenden Aral pulse Ladenetz und profitieren dabei von besonders kurzen Ladezeiten mit Ladeleistungen von bis zu 350 Kilowatt. Zudem fließt ausschließlich Ökostrom, so dass angeschlossene FREE NOW Fahrerinnen und Fahrer ihren Fahrgästen lokal emissionsfreie Mobilität anbieten können. E-Mobilität im Ride-Hailing-Sektor wird weiter ausgebaut "Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist Grundvoraussetzung für eine zügige Elektrifizierung des Taxigewerbes. Das Projekt 'Zukunftstaxi' der Hansestadt Hamburg ist bereits ein erster großer Meilenstein, der nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch in der Branche auf sehr hohes Interesse stößt. Mit Aral haben wir jetzt einen Partner an der Seite, der die Anzahl der Ladepunkte in Hamburg deutlich erhöhen wird. Taxiunternehmen profitieren von attraktiven Konditionen und können die schnell ansteigende Nachfrage somit noch schneller bedienen", sagt Alexander Mönch, General Manager Germany & Austria bei FREE NOW. Auch Aral sieht in der Kooperation einen großen Mehrwert für Flottenbetreiber:innen, Fahrer:innen und...

InnoTrans Podcast: „Ohne Nachfrage kein Markt, ohne Markt keine Industrie“

Berlin (ots)/ Pedro Fortea, Generaldirektor des spanischen Eisenbahnverbands MAFEX, spricht über den öffentlichen Nahverkehr in Megacitys, den Einfluss von Corona, wie man junge Talente gewinnt und das Mekka für Eisenbahner. Die Folge ist ab 11. Januar 2022 online. Die Bevölkerung wächst, immer mehr Menschen leben in Städten, und die Klimakrise spitzt sich zu - auf diese Veränderungen müsse die Bahnindustrie reagieren und Lösungen finden. "Was würden Menschen in Ballungsräumen wie Madrid oder Shanghai ohne den öffentlichen Nahverkehr machen, insbesondere den Eisenbahnverkehr? Die Konzentration der Bevölkerung in Städten ist für den Schienenverkehr eine große Herausforderung und Chance", betont Pedro Fortea, Generaldirektor des spanischen Eisenbahnverbands MAFEX. Zu den globalen Trends sei die Bahnindustrie auch mit sich verändernden Marktbedingungen, technologischen Entwicklungen sowie regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Hinzu komme die Corona-Pandemie, die zu einer paradoxen Situation geführt habe: "Einerseits sind Massentransportmittel das Rückgrat einer künftigen Mobilität, andererseits nutzen sie seit der Pandemie deutlich weniger Reisende. Wir müssen die Menschen wieder zurück in öffentliche Verkehrsmittel bringen, denn ohne Nachfrage kein Markt, ohne Markt keine Industrie", sagt Pedro Fortea im Podcast. Für die Bahnbranche ist es auch eine Herausforderung, Nachwuchs zu gewinnen. Dafür sei es wichtig, jungen Menschen zu vermitteln, welchen Wert öffentliche Verkehrsmittel für eine Gesellschaft haben. Das Mekka für Eisenbahner sei die Messe InnoTrans in Berlin. "Mindestens einmal im Leben möchten alle Eisenbahner die InnoTrans besuchen. Ich fühle mich privilegiert, dass ich seit 2002 durchgehend dort sein konnte", freut sich Pedro Fortea auf das nächste internationale Branchentreffen 2022. Die InnoTrans veranstaltet mit dem International Press Circle eine exklusive mediale Auftaktveranstaltung für Pressevertreter aus dem In- und Ausland am Vortag der Eröffnung der Fachmesse. "Beim...

Überlebenswichtig: Rettungsgasse bilden ADAC: Bei Nicht-Beachten drohen hohe Strafen

München (ots) Nach einem Unfall zählt jede Minute. Umso wichtiger, dass Polizei, Krankenwagen oder Feuerwehr schnell und ungehindert zum Unfallort kommen und Unfallopfern helfen. Der ADAC weist darauf hin, dass auf Autobahnen oder mehrspurigen Straßen außerorts bereits dann, wenn der Verkehr nur noch mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs ist, eine Gasse für Rettungsfahrzeuge geschaffen werden muss. Wer auf dem linken Fahrstreifen unterwegs ist, muss nach links ausweichen. Auf allen übrigen Fahrstreifen muss man nach rechts weichen, um so den Einsatzfahrzeugen den notwendigen Platz zu verschaffen. Wenn die Fahrzeuge bereits dicht an dicht stehen, besteht kaum noch die Möglichkeit, den Einsatzfahrzeugen rechtzeitig Platz zu machen. Befahren dürfen die Rettungsgasse nur Polizei- und Hilfsfahrzeuge, Feuerwehr-, Notarzt und Rettungswägen sowie Bergungs- und Abschleppfahrzeuge. Für alle anderen ist die Durchfahrt tabu. Auf 200 Euro, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot wurden die Strafen inzwischen aufgestockt, wenn eine erforderliche Rettungsgasse nicht gebildet wird. Den Standstreifen dürfen Autofahrer nur dann benutzen, wenn sie von der Polizei dazu aufgefordert werden oder wenn aus Platzgründen keine andere Möglichkeit besteht, eine Rettungsgasse zu bilden. Das Wissen der Autofahrer um die Bildung der Rettungsgasse hat sich in den letzten Jahren verbessert: Wie eine Umfrage des ADAC aus dem Jahr 2020 unter seinen Mitgliedern gezeigt hat, wussten damals 84 Prozent der Befragten, wann für Krankenwagen, Polizei oder Feuerwehr Platz gemacht werden muss. Im Jahr 2018 war dies nur 73 Prozent bekannt. Der ADAC sieht die verbesserten Autofahrer-Kenntnisse als Erfolg der intensiven Aufklärungs- und Informationskampagnen der vorangegangenen Jahre. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Presseverteiler Gezielte Verbreitung Ihrer Pressemitteilungen: Online Medien

Mehr Sicherheit durch Sichtbarkeit Fußgänger werden oft übersehen – die Hälfte der tödlich Verunglückten stirbt bei Dunkelheit

München (ots) 2020 kam fast die Hälfte der tödlich verunglückten Fußgänger (48,4%) im Straßenverkehr bei Dämmerung oder in der Dunkelheit ums Leben. Innerorts lag der Anteil bei 38,9%, außerorts (mit Autobahnen) sogar bei fast drei Viertel (74,3%) (Daten: Statistisches Bundesamt) Vor diesem Hintergrund weist der ADAC darauf hin, dass Fußgänger ab der Dämmerung schlechter wahrgenommen werden. Das gilt insbesondere, wenn sie unauffällig bekleidet sind. Eine dunkel gekleidete Person ist nach Angaben des ADAC für Autofahrer bei schlechten Lichtverhältnissen frühestens aus rund 25 Metern Entfernung zu erkennen. Für sie kann also im Ernstfall der Bremsweg, rund 28 Meter bei 50 km/h, bereits zu lang sein. Trägt ein Fußgänger Kleidung mit reflektierendem Material, verbessert sich die Sichtbarkeit auf eine Entfernung bis zu 140 Meter. Bei schlechten Lichtverhältnissen minimiert sich zudem die Sehschärfe: Diese beträgt selbst bei Personen mit normalem Sehvermögen höchstens noch die Hälfte der Sehschärfe, die bei Tage erreicht wird. Wenn beim Autofahrer Störungen des Sehvermögens vorliegen, kann die Sehschärfe sogar noch deutlich schlechter sein. Dadurch steigt das Risiko für Fußgänger, zu spät gesehen zu werden, weiter an. Der ADAC empfiehlt Fußgängern, bei Dunkelheit helle Kleidung im Straßenverkehr zu tragen. Damit wird man bereits aus 80 Metern erkannt. Da viele Jacken, gerade im Winter, eher dunkle Farben haben, sollte auf jeden Fall auf integriertes Reflexmaterial geachtet werden. Auch eine über der Kleidung getragene Sicherheitsweste, zusätzliche Reflektorstreifen oder Reflektoranhänger erhöhen die Sichtbarkeit deutlich. Kinder sind bei schlechten Lichtverhältnissen besonders gefährdet, weil sie allein aufgrund ihrer Größe leichter übersehen werden. Daher sollten Eltern beim Kauf eines Schulranzens darauf achten, dass dieser die Norm DIN 58124 erfüllt. Damit ist sichergestellt, dass die Kinder schon...

InnoTrans Podcast: Siemens Mobility CEO Michael Peter für mehr Konsequenz bei der Transformation zur nachhaltigen Mobilität

Berlin (ots) Welchen Beitrag kann die Innovationskraft der Mobilitätsbranche leisten, um die europäischen Klimaziele zu erreichen? Diese Frage beantwortet Siemens Mobility CEO Michael Peter in der aktuellen Episode des InnoTrans Podcast. Dabei geht er auf die aktuellen Herausforderungen der Branche ein und spricht über konkrete Lösungskonzepte, wie Wasserstoffbatterien oder ETCS. "Wir müssen jetzt auf die richtigen Technologien setzen um noch mehr Menschen für den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu begeistern. Unsere Züge sind heute schon Vorreiter wenn es darum geht den Mobilitätssektor klimaneutral zu gestalten", sagt Michael Peter, CEO Siemens Mobility. Die aktuelle Episode sowie weitere Folgen des InnoTrans Podcast sind hier verfügbar. Die nächste Folge erscheint am 11. Mai. Zu Gast ist dann der neue CEO von Voith Turbo, Cornelius Weitzmann. Über die InnoTrans Die InnoTrans ist die internationale Leitmesse für Verkehrstechnik, die alle zwei Jahre in Berlin stattfindet. 153.421 Fachbesucher aus 149 Ländern informierten sich auf der jüngsten Veranstaltung bei 3.062 Ausstellern aus 61 Ländern über die Innovationen der globalen Bahnindustrie. Zu den fünf Messesegmenten der InnoTrans zählen Railway Technology, Railway Infrastructure sowie Public Transport, Interiors und Tunnel Construction. Veranstalter der InnoTrans ist die Messe Berlin. Die 13. InnoTrans findet vom 20. bis 23. September 2022 auf dem Berliner Messegelände statt. Mehr Informationen stehen online unter www.innotrans.com bereit. Pressekontakt: Pressekontakt: Tim Benedict Wegner Junior PR Manager T: +49 30 3038-2282 M: tim.wegner@messe-berlin.de Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell   Weitere Auto News Themen: InnoTrans startet Mobilitäts-Podcast am 9. Februar Patentierter Antrieb macht kommunalen Nahverkehr CO2 neutral / Das Start-Up CM Fluids hat ein Antriebskonzept entwickelt, mit dem sich Nutzfahrzeuge zu klimaneutralen Verkehrsmitteln umrüsten lassen Zahl der internationalen Verkehrsunternehmen auf der InnoTrans steigt...
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