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Campervan-Flexibilität trifft Liner-Komfort: Microliner Yucon by FRANKIA jetzt mit neuem Grundriss

Marktschorgast (ots) Spontan loslegen, wenn einem danach ist. Die nächste Abzweigung nehmen, ohne zu wissen, wo sie hinführt. Wenn die Nacht einbricht, den Motor abstellen und aus dem Bett die Sterne zählen. Und das alles ohne Kompromisse. Gezielt auf diese Wünsche geht das innovative Fahrzeugkonzept des Yucon by FRANKIA ein. Denn die Microliner aus der Schmiede des Premiumherstellers FRANKIA verbinden den Komfort eines Liners mit der Flexibilität eines Campervans. Anspruchsvolle Abenteurer haben die Wahl aus drei Grundrissen: Yucon 7.0 Lounge, Yucon 6.0 und der neue Yucon 7.0. yucon.frankia.com/modelle FRANKIA baut Kompetenz auf Mercedes-Benz aus Der Microliner von FRANKIA hat es in sich, das beginnt schon bei der Basis. Denn mit - jetzt - drei Grundrissen des Yucon baut FRANKIA seine Kompetenz auf Mercedes-Benz stetig aus. Neben dem innovativen 3,5-Tonner FRANKIA NEO, den integrierten und teilintegrierten Modellen der FRANKIA M-Line und den Luxuslinern des FRANKIA PLATIN geht der Reisemobilhersteller mit dem neuen Microliner Yucon 7.0 seinen Weg zu einem noch breiteren Produktportfolio konsequent weiter. Alle Microliner überzeugen "on-the-road" mit der Wendigkeit eines Campervans bzw. Kastenwagens, einer kräftigen Motorisierung mit bis zu 190 PS, Heckantrieb und optionalem Allradantrieb. Perfekt für Reisen im Winter: Die Microliner sind voll isoliert und werden mit der Truma Combi D6E beheizt. Unabhängigkeit sichert die serienmäßige LifePo-Batterie. NEU: Microliner roomy - Yucon 7.0 Der Yucon 6.0 geht im Modelljahr 2021 in die Verlängerung. Das heißt für anspruchsvolle Camper: Auf 7 m Länge setzt der neue Microliner mit getrennten Betten auf noch mehr Raum für noch mehr Freiheit und Wohnkomfort. Die große Sitzgruppe mit Seitenfenster ist ideal für bis zu vier Personen - ein Notbett inklusive. Mehr Platz bietet auch...

Winterreifen: Ausgewogen und empfehlenswert Reifen für untere Mittelklasse, SUV und Vans im ADAC Test

München (ots) Auch wenn der Winter noch in weiter Ferne scheint, sollte man reifentechnisch schon vorsorgen. Ein Wetterumsturz kann unvermittelt Schnee und Eis mit sich bringen und dann ist es gut, wenn der passende Winterreifen bereits ausgesucht ist. Der ADAC hat 15 Reifen für Pkw der unteren Mittelklasse (205/55 R16 91H) und 13 für SUV und Vans (235/55 R17 103 V) untersucht. Ergebnis: je zwölf empfehlenswerte ("gute" bzw. "befriedigende") Reifen in beiden Dimensionen. Von den Testreifen für die untere Mittelklasse - die meistverkaufte Dimension - schneiden fünf Modelle "gut" ab. Allen voran der Bridgestone Blizzak LM005, der insbesondere auf nasser und trockener Fahrbahn überzeugt. Allerdings weist er innerhalb der Spitzengruppe den höchsten Verschleiß auf. Wer mehr Kilometer absolvieren muss, ist mit dem zweitplatzierten Michelin Alpin 6 besser bedient: Das französische Premiummodell schneidet zwar auf trockener Fahrbahn etwas schwächer ab, sichert sich dafür aber im Verschleißtest mit einer prognostizierten Laufleistung von knapp 43.000 km eine sehr gute Bewertung. Die Gruppe der sieben "befriedigenden" Reifen zeigt vor allem im Trockenen Schwäche. Unter anderem fällt es schwer, eine exakte, dem Kurvenverlauf entsprechende Linie am Lenkrad vorzugeben - Lenkkorrekturen sind notwendig und machen das Fahren unkomfortabel. Als klar "mangelhaft" schneiden King Meiler Winter Tact WT81 (der einzig runderneuerte Reifen im Testfeld) und Tristar Snowpower HP ab. Der King Meiler weist nicht nur die längsten Nassbremswege auf, sondern schneidet auch im Handling auf nasser Fahrbahn am schlechtesten ab. Schlusslicht Tristar Snowpower HP rangiert zwar im Trockenen unter den Top 3, zeigt im Nassen aber gravierende Schwächen. Hier werden Fahrbarkeit und Leistung im Kurvenaquaplaning mit mangelhaft bewertet. Bei den Winterreifen für SUV und Vans schafft...
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