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ADAC/TÜV Rheinland TruckSymposium & FIA ETRC-Innovation-Talk: Nachhaltige Technologien im Transport- & Nutzfahrzeugsektor / Hochrangiges Expertenforum am 16. Juli (11:30 Uhr)

Koblenz (ots) - Klassischer Motorsport einerseits, innovatives Rahmenprogramm andererseits - das bietet die 35. Auflage des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring, der vom 16. bis 18. Juli 2021 als Hybrid-Event durchgeführt wird. Den Auftakt machen am Freitag, 16. Juli zwei hochrangig besetzte Expertenforen: ADAC/TÜV Rheinland TruckSymposium und FIA ETRC-Innovation-Talk Ab 11:30 Uhr beschäftigt sich das TruckSymposium von TÜV Rheinland und ADAC Mittelrhein mit der Frage "Große Auswahl, wenig Rat! Antriebssysteme für das Transportgewerbe - was taugt wann für was?". Renommierte Experten aus Politik und Wirtschaft diskutieren die aktuelle Entwicklung rund um innovative Antriebsformen und Kraftstoffe im Güterverkehr, u.a. der Parlamentarische Staatssekretär Steffen Bilger (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur), Staatssekretär Andy Becht (Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz), Prof. Dr. Jürgen Brauckmann (Bereichsvorstand Mobilität TÜV Rheinland Kraftfahrt), Patrick Huber (CEO der H2 Energy AG, Hyundai Hydrogen Mobility Ltd) und ADAC Technikpräsident Karsten Schulze. Im Anschluss an das TruckSymposium erfolgt um 15 Uhr der Start des Projektes ,Future Truck Festival' mit dem FIA ETRC-Innovation Talk zum Thema "FIA ETRC - Plattform für nachhaltige Technologien im Transport- & Nutzfahrzeugsektor". Bei dem Talk erörtern Vertreter aus Politik und Wirtschaft, wie gerade Truck-Rennen als Vorbilder und Plattformen die Bemühungen zu Nachhaltigkeit im Nutzfahrzeugsektor unterstützen und voranbringen können. Zugesagt haben u.a. FIA-Präsident Jean Todt, Dr. Gerrit Marx (CEO Iveco), Prof. Dr. Dirk Engelhardt (Vorstandssprecher Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung) und der neu gewählte ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser. Mit diesem neuen Veranstaltungsformat möchte die FIA European Truck Racing Championship ETRC im Rahmen des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix ein Zeichen setzen für mehr Nachhaltigkeit im Nutzfahrzeugsektor durch die verstärkte Nutzung von alternativen Antriebsstoffen und -formen. Beide Veranstaltungen...

Große Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse Stuttgart: Rücksicht hat Vorfahrt auch auf der Urlaubsreise

Stuttgart (ots) - Rund 600.000 Reisemobile sind aktuell allein in Deutschland zugelassen, und in jedem Jahr steigt die Zahl weiter deutlich an. Somit gehen auch in diesem Sommer viele Urlauberinnen und Urlauber zum ersten Mal mit einem Reisemobil oder einem Caravan-Gespann auf große Fahrt. Sowohl von diesen Neulingen als auch von vielen anderen Verkehrsteilnehmern wird immer wieder unterschätzt, dass sich die meist größeren Freizeit-Fahrzeuge ganz anders verhalten als ein Pkw im Alltagsverkehr. Das gilt auch für die Bremswege, die sich je nach Fahrzeugart und Beladung stark unterscheiden. Sie sind ein entscheidender Faktor für das Verständnis zwischen den unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern und somit für eine sichere Reise. PROMOBIL, Europas größtes Reisemobilmagazin, und CARAVANING haben dazu gemeinsam mit AUTO MOTOR UND SPORT und weiteren Redaktionen der Motor-Presse-Gruppe einen großen Test mit unterschiedlichen Fahrzeugen vom Pkw bis zum 7,5-Tonnen-Lkw auf einem abgesperrten Testgelände in Boxberg durchgeführt. Zum Start der Sommerreisezeit werden die Ergebnisse nun in den aktuellen Ausgaben der Zeitschriften erstmals veröffentlicht. Der Test ist Teil der großen, bereichsübergreifenden Verkehrssicherheitskampagne der Motor Presse Stuttgart unter dem Motto "Rücksicht hat Vorfahrt". Im Test kam zum Beispiel das Reisemobil, ein Hymer-B-MC T 680 (Teilintergrierter) auf Basis eines Mercedes-Kastenwagens, aus einer Geschwindigkeit von 80 km/h nach 29,6 Metern zum Stehen. Der Pkw, ein BMW 320e Touring, brauchte 7,6 Meter weniger. Auch ein serienmäßiger und somit leichterer Mercedes-Kastenwagen vom Typ Sprinter kommt mit weniger Bremsweg aus: Aus 80 km/h in den Stand legte er auf der Teststrecke in Boxberg 26,5 Meter zurück und somit 3,1 Meter weniger als das Reisemobil. Und das getestete Caravan-Gespann, ein Subaru Outback mit Dethleffs Camper, stand aus gleicher Geschwindigkeit...

GUINNESS WORLD RECORDS: Voll-elektrischer Ford Mustang Mach-E schafft 800 Kilometer mit einer Akkuladung

DUNTON, Essex, Großbritannien (ots) - - GUINNESS WORLD RECORDS bestätigt dem neuen Ford Mustang Mach-E eine Rekord-Effizienz. Mit einer Netto-Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden konnte er bei einer Fahrt von Schottland nach Cornwall eine Reichweite von 500 Meilen (etwas mehr 800 Kilometer) erzielen - In England verifizierte Daten zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann - Die gesamte Rekordfahrt erforderte nur zwei Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten DUNTON, Essex, Großbritannien (ots) - Reichweitenrekord für ein voll-elektrisches Serienfahrzeug: Der neue Ford Mustang Mach-E* mit der größeren ("Extended Range") der beiden lieferbaren Batterie-Packs und Heckantrieb ist ab sofort ein GUINNESS WORLD RECORD-Halter, nachdem er seine Effizienz bei einer Langstreckenfahrt vom Nordosten in den Südwesten der britischen Insel demonstriert hat. Los ging es in John O'Groats, einem Ort an der Nordostspitze Schottlands. Ziel war Land's End im äußersten Westen von Cornwall. Eine unabhängige Auswertung der Daten zeigte, dass der Ford Mustang Mach-E pro Kilowattstunde elektrischer Energie rund 6,5 Meilen zurückgelegt hat. Bezogen auf die tatsächlich nutzbare (= netto) Batteriekapazität von 88 Kilowattstunden spiegelt die erreichte Effizienz des Rekord-Fahrzeugs eine Reichweite von über 500 Meilen wider - dies entspricht etwas mehr als 800 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung und übertrifft damit die Werksangabe von 610 Kilometer (WLTP, kombiniert) für diese Mustang Mach-E-Version (Extended Range / Heckantrieb) um satte 200 Kilometer. Die insgesamt 840 Meilen (1.351 Kilometer) vom Nordosten in den Südwesten der Insel - die größte Distanz, die man in Großbritannien auf der Straße zurücklegen kann -, erforderte unterwegs nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten. Bei dieser...

ADAC und E.ON kooperieren bei Elektromobilität / Vergünstigte Wallboxen und Installationsservice für ADAC Mitglieder / Angebote per Installations-Check und Online-Förderdatenbank

München (ots) - (ADAC SE) E.ON und die ADAC SE starten eine Zusammenarbeit, um die Elektromobilität in Deutschland gemeinsam schneller voranzubringen. Ziel der Partnerschaft ist es, die Mitglieder des Automobilclubs mit passenden, preisgünstigen Ladelösungen für zu Hause zu versorgen. Das neue Angebot für ADAC Mitglieder - es heißt ADAC e-Charge Home - umfasst vergünstigte Wallboxen und individuelle Installationsservices. Das Portfolio reicht vom Einsteigermodell bis hin zu vernetzten Wallboxen. ADAC Mitglieder können je nach Modell bis zu 130 Euro im Vergleich zum regulären E.ON Preis sparen. "Auf der Fahrzeugseite unterstützen wir den Ausbau der Elektromobilität seit Jahren mit Leasing- und Finanzierungsangeboten für E-Autos," so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. "Unser gemeinsames Ziel mit E.ON ist es, nun auch den Ausbau der häuslichen Ladeinfrastruktur mit preiswerten Angeboten voranzubringen." "Wir freuen uns sehr, die Mitglieder von Deutschlands größtem Automobilclub mit umfassenden Ladelösungen zu unterstützen. In Kürze werden wir ADAC Mitgliedern auch die passenden Ökostromtarife zum Laden ihrer E-Autos mit der Wallbox anbieten", erklärt Filip Thon, CEO der E.ON Energie Deutschland GmbH. Besonderen Wert legen beide Partner auch auf eine kundenspezifische Auslegung der Ladesysteme und einen möglichst effizienten Installationsprozess. Sowohl online als auch telefonisch steht den ADAC Mitgliedern hierfür eine umfassende Beratung zu den Wallboxen und den Fördermöglichkeiten zur Verfügung. So können sich Interessierte zum Beispiel per Datenbank über die derzeit laufenden Elektro-Förderprogramme informieren. Auf Wunsch übernimmt E.ON die fachmännische Installation der Wallbox auch komplett. Ein Installations-Check führt online in wenigen Schritten zum Angebot: Mitglieder beantworten kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten online ihr passendes Angebot. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check...

Autoschlangen wälzen sich in Richtung Berge und Meer / ADAC: Sommerstau-Saison steuert auf Höhepunkt zu / Stauprognose für 16. bis 18. Juli

München (ots) - Am dritten Juli-Wochenende brauchen Autofahrer auf Deutschlands Autobahnen ganz besonders viel Geduld. Die Fernstraßen in Richtung Sommerurlaub sind jetzt häufig überlastet. Unter den Reisenden sind viele Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande, wo jetzt die Ferien beginnen. Aus dem Norden der Niederlande und aus Frankreich rollt die zweite, aus Nordrhein-Westfalen die dritte Reisewelle. In neun deutschen Bundesländern und den meisten Nachbarländern sind die Schulen schon geschlossen. Wer flexibel ist, sollte ruhigere Alternativrouten auswählen oder auf einen anderen Reisetag ausweichen, zum Beispiel Dienstag oder Mittwoch. Auch Urlaubsheimkehrer sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren in Richtung Heimat füllen sich inzwischen auch. Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Die Autoschlangen wälzen sich auch über die Landstraßen und Ortsdurchfahrten in Richtung Berge und Seen. In diesen Blechlawinen befinden sich viele Tages- und Kurzurlauber, die angesichts der Corona-Situation in diesem Jahr auf einen Auslandsaufenthalt oder eine Flugreise verzichten. Das erweiterte Lkw-Fahrverbot an Samstagen im Juli und August von 7 bis 20 Uhr wird die Stausituation nur leicht lindern. Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag. Die Staustrecken (beide Richtungen): - Fernstraßen zur Nord- und Ostsee - A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck - A 2 Dortmund - Hannover - A 3 Frankfurt - Nürnberg - Passau - A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel - A 7 Hamburg - Flensburg - A 7 Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Ulm...

FREE NOW integriert Carsharing-Fahrzeuge von SHARE NOW europaweit in seine App

Hamburg (ots) - Die Unternehmen des Daimler Mobility und BMW Group Joint Ventures bündeln ihr Angebot: Carsharing-Pionier SHARE NOW und Mobilitäts-Marktführer FREE NOW kooperieren in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien. FREE NOW, Europas führende Multimobilitäts-Plattform, und SHARE NOW, europäischer Marktführer und Vorreiter im Bereich Carsharing, starten eine offizielle Partnerschaft. Die technische Integration der Fahrzeuge von SHARE NOW beginnt Ende Juli. Dann können Nutzer in Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien ihre Carsharing-Fahrten flexibel über die FREE NOW App buchen. In Deutschland startet die Kooperation mit SHARE NOW zunächst in Frankfurt und Stuttgart, weitere Städte sind in Planung. Mit diesem strategischen Schritt bündeln die Unternehmen ihre jeweiligen Stärken: FREE NOW hat sich in den letzten Jahren zur führenden Plattform für Mobilitätsdienstleistungen entwickelt und bietet mehr als 50 Millionen Nutzern das größte Mobilitäts-Portfolio bestehend aus Taxis, E-Taxis, Mietwagen mit Chauffeur, eScooter, eMopeds und Carsharing-Fahrzeugen an. SHARE NOW ist als europäischer Marktführer in 16 europäischen Städten mit rund 11.000 Fahrzeugen, davon 2.900 elektrisch, vertreten. Mehr als drei Millionen Kunden nutzen den Service von SHARE NOW bereits. Olivier Reppert, CEO von SHARE NOW, sagt: "Das ist ein großer Schritt für uns. Mit dieser Partnerschaft können wir unseren Service noch mehr Menschen in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien bereitstellen. Carsharing ist ein integraler Bestandteil der urbanen Mobilität geworden, der den Menschen die Flexibilität und Zuverlässigkeit bietet, um sich fortzubewegen. Wir sehen Carsharing nicht als Konkurrenz zu anderen Verkehrsmitteln, sondern vielmehr als sinnvolle Ergänzung. Jeder kann sich seinen eigenen Mobilitätsmix nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit FREE NOW und die Kooperation mit vielen weiteren Partnern in der Zukunft." Marc...

KBA rügt Behörden für mangelnde Aufklärung im Dieselskandal bei Wohnmobilen / Fiat-Dieselskandal nimmt wieder Fahrt auf

Köln (ots) - Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) will laut eines aktuellen Schreibens Schritte gegen den Stellantis-Konzern einleiten, zu dem auch Fiat gehört. Als die deutsche Bundesoberbehörde illegale Abweichungen bei den Motoren des Modells Fiat Ducato feststellte, meldete man dies bereits 2016 den offiziellen italienischen Stellen. Zudem sei auch die EU-Kommission in Kenntnis gesetzt worden. Doch diese Behörden ergriffen bis heute keinerlei Maßnahmen, um den massenhaften Betrug an den Abgaseinrichtungen im Ducato zu unterbinden. Damit ist nun Schluss: Das KBA kündigte in dem Schreiben an, jetzt selbst tätig zu werden. Zuständige Behörden legten die Hände in den Schoß Aus dem Schreiben des KBA geht deutlich die bisherige Tatenlosigkeit seitens der italienischen Typgenehmigungsbehörde bei der Aufklärung der überhöhten Stickoxidemissionen hervor. Zahlreiche Messungen kamen jahrelang immer wieder zum Ergebnis, dass durch Fiat Chrysler Automobiles (FCA) verbaute Motoren in zahlreichen Wohn- und Reisemobilen massive Grenzwertüberschreitungen aufweisen. So wurden Werte ermittelt, die das Neun- bis 15-fache der zulässigen Menge an Stickoxiden abbildeten. Als Ursache wurden illegale Abschalteinrichtungen festgestellt. Die Zuständigkeit liegt erst einmal bei den italienischen Behörden, die nachweislich durch das KBA informiert wurden. Doch wenn sich diese nicht rühren, kann auch das KBA selbst tätig werden. Sittenwidrige Schädigung bedeutet Schadensersatzanspruch Dr. V. Ghendler von der Kanzlei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ, die als eine der führenden Verbraucherrechtskanzleien Deutschlands gilt, spricht deutliche Worte: "Die Lage ist klar: Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist eine vorsätzliche und sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB anzunehmen, die unbedingt juristische Konsequenzen zur Folge haben muss." Der Rechtsanwalt betont zudem den besonderen Stellenwert, den das Einschreiten des KBA in diesem Betrugsfall einnimmt: "Es ist dringend notwendig, dass das Kraftfahrtbundesamt in diesem Fall...

Richtiges Autopacken ist keine Kunst

Coburg (ots) - Tipps für den Alltag Richtiges Autopacken ist keine Kunst - Auch kleine Gegenstände sicher verstauen - Mit Dachbox unterwegs: Fahrverhalten anpassen Urlaub ist wieder möglich. Viele zieht es auch in diesem Sommer nicht in die Ferne, sie wollen ihren Urlaub in Deutschland genießen. Vor der Fahrt muss gepackt werden. Bei der Frage, was die Familie unbedingt im Urlaub braucht, scheiden sich oft die Geister. Aber egal, welche Dinge im Kofferraum landen, um sicher anzukommen, gilt es beim Verstauen des Gepäcks ein paar Dinge zu beherzigen. Schwere und sperrige Gegenstände gehören immer in den Kofferraum: Am besten vor oder direkt auf der Hinterachse. In Kombis dürfen Gepäckstücke nicht über die Höhe der Rückbank hinaus gestapelt werden. Nur mit einem Trenngitter oder Trennnetz im Auto ist höheres Beladen kein Problem. Geregelt ist die Ladungssicherheit, wie die HUK-COBURG mitteilt, in der Straßenverkehrsordnung (StVO §22). Hier heißt es, "die Ladung (...) ist so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegungen nicht verrutschen, umfallen, hin und her rollen" kann. Das betrifft nicht nur große Gepäckstücke, auch lose Kleinigkeiten - zum Beispiel Handtaschen oder Handys - können sich bei Vollbremsungen auf der Autobahn in Wurfgeschosse verwandeln, die die Insassen verletzen. Darum lagern selbst Kleinteile am besten im Handschuh- oder Seitentürfach. Vielen Urlaubern genügt der Stauraum ihres Pkw nicht. Sie montieren deshalb zusätzlich eine Box auf ihr Autodach. Hier sollte man die zulässige Dachlast ebenso wie die Höchstgeschwindigkeit im Blick haben. In der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs lässt sich ablesen, wie schwer der zusätzliche Dachkoffer nach dem Beladen sein darf bzw. welche Höchstgeschwindigkeit gefahren werden darf. Unabhängig davon hat...
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