Umwelt
Handel
Die grüne Zukunft der Verpackungsbranche: Wie flüssiges Glas dem Plastikmüll den Kampf ansagt
Hülzweiler (ots) - Die Verpackungsbranche steht vor einer der größten
Herausforderungen ihrer Geschichte. Während neue Verpackungsrichtlinien aktive
Schritte gegen die massive Verschmutzung der Umwelt einleiten, droht unzähligen
Unternehmen durch den angeordneten Verzicht auf Plastik als Material für
Einwegverpackungen das Aus. Mögliche Alternativen müssen gleichermaßen
Anforderungen an Hygiene und Umweltverträglichkeit erfüllen und dabei finanziell
umsetzbar sein. Den Durchbruch verspricht die nachhaltige
np-Flüssigglastechnologie. Plastik muss weg - doch was kommt dann? Nicht erst in Hinblick auf das ab 2021 gültige Verbot für zahlreiche
Einwegplastikprodukte wie Teller, Strohhalme, Becher und dünne Tüten müssen
Verbraucher wie auch Hersteller umdenken. Mit einer Lebensdauer von über 450
Jahren stellt jedes Stück Plastikmüll ein täglich wachsendes Problem dar, das es
dringend zu bekämpfen gilt, denn Erde und Weltmeere drohen allmählich unter
gigantischen Müllbergen und -teppichen zu ersticken. Und auch die gesundheitlichen Risiken des aus Erdöl, Kohle und Erdgas gewonnenen
Materials werden zum immer weiter verbreiteten Massenproblem. Bedenkliche im
Plastik enthaltene Stoffe gelangen über die Atemluft, über Hausstaub und
Lebensmittel in unsere Körper und erhöhen unter anderem die Risiken für
Allergien, Fettleibigkeit, Unfruchtbarkeit, Krebs und Herzerkrankungen. Kurz:
Plastik macht uns und unsere Erde krank. Und doch sind Konsumenten ebenso wie Industrie und Handel von Plastikprodukten
abhängig. BloombergNEF spricht von einem 10-Milliarden-$-Markt, der durch die
neuen Verbote gefährdet wird. Es müssen unbedenkliche Alternativen her, mit
denen Unternehmen auch in Zukunft undurchlässige und unempfindliche
Verpackungsprodukte anbieten können. Das Dilemma: Materialien aus der Natur wie Holz, Bambus, Papier oder Pappe haben
nicht die wasser- und ölabweisenden Eigenschaften, mit denen herkömmliche
Plastikprodukte punkten. Viele Imprägniermethoden jedoch sind schädlich für
Mensch und Umwelt. Eine umweltschonende Alternative, die es bis ins Weltall geschafft hat: Die ideale Lösung wäre ein...
Handel
Nachhaltigkeit: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung will gemeinsam mit Gesundheitsdienstleister NOVENTI 19.000 Apotheken in Deutschland klimaneutral gestalten
München / Berlin (ots) - Auftaktveranstaltung der bundesweiten Initiative
"ZEICHEN SETZEN!" mit Schirmherr Dr. Gerd Müller, Bundesminister für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, sowie Gästen aus Gesellschaft,
Wissenschaft und Politik - langfristige Förderung von CO2-Kompensationsprojekten
in Brasilien und Indien Als erste Apotheke Deutschlands hat die Schurwald-Apotheke aus Baltmannsweiler
in Baden-Württemberg die Anforderungen des neuen NOVENTI-Zertifikats
"Klimaneutrale Apotheke Deutschlands" erfüllt. Das Klimazertifikat ist Teil der
bundesweiten Initiative "ZEICHEN SETZEN! - klimaneutrale Apotheken
Deutschlands", die NOVENTI als führendes Gesundheitsunternehmen Deutschlands
gemeinsam mit Schirmherr Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung, initiiert hat. Ziel ist es, Nachhaltigkeit in
allen Bereichen des Apothekenwesens zu stärken und so einen maßgeblichen Beitrag
zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit zu leisten. Zusammen mit TV-Moderatorin
Nina Ruge stellte der Bundesminister gemeinsam mit Vertretern des
NOVENTI-Vorstands die Initiative im Berliner Science-Center der Öffentlichkeit
vor. Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie "Nachhaltigkeit ist ein elementarer Bestandteil von NOVENTI - seit 2018
wirtschaften wir klimaneutral. Als apothekereigene Unternehmensgruppe und damit
natürlicher Partner der Apotheken vor Ort in Deutschland ist es uns ein
Anliegen, gemeinsam etwas für den Klimaschutz und damit für unsere Gesundheit zu
tun", sagt Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender NOVENTI Health SE."
Schirmherr Bundesminister Dr. Gerd Müller erklärt: "Der Umwelt- und Klimaschutz
ist für das Überleben der Menschheit elementar wichtig. Jeder Einzelne von uns
kann seinen Beitrag dazu leisten. Heute wollen wir zeigen, wie Apotheken in
Deutschland klimaneutral gestaltet werden können und damit gemeinsam ein Zeichen
setzen. Denn wir in den wohlhabenden Ländern müssen beim Klimaschutz
vorangehen." CO2-Kompensation für alle Apotheken in Deutschland Gemeinsam überreichten Dr. Gerd Müller und Dr. Hermann Sommer das erste
Zertifikat der Initiative an den Apotheker und FSA-Vorsitzenden Jürgen Frasch.
Die...
Umwelt
„Gefangen im Eis“ – Das Magazin GEO berichtet exklusiv über die größte Arktis-Expedition aller Zeiten
Hamburg (ots) - 900 Experten aus 20 Nationen haben sie rund zehn Jahre lang
geplant: die größte Arktisexpedition aller Zeiten. In ihrer Titelgeschichte
"Gefangen im Eis" (GEO-Ausgabe 3/2020) berichtet GEO-Reporterin Marlene Göring
exklusiv über die Arktis-Mission MOSAiC (Multidisciplinary drifting Observatory
for the Study of Arctic Climate). Göring war als einzige deutsche Redakteurin
sechs Wochen mit an Bord des Forschungsschiffes "Polarstern" und beschreibt in
einer faszinierenden Reportage die einmalige Mission und ambitionierten
Forschungsprojekte. Sie stellt die Menschen vor, die sich unter
lebensfeindlichen Bedingungen auf den Weg ins ewige Eis gemacht haben und gibt
Einblick in die einmaligen Untersuchungen zum Klimawandel in der Arktis. Der deutsche Forschungseisbrecher "Polarstern" hat sich in einer knapp neun
Quadratkilometer großen Scholle einfrieren lassen, um sich mit ihr ein ganzes
Jahr lang durch die Hocharktis treiben zu lassen - eine Region der Extreme, in
der das Zusammenspiel von Wind und Wolken, Ozean, Eis und Strömungen
unberechenbar ist. Ziel der Mission ist es, neue Daten über die Veränderung der
Naturgewalten zu gewinnen und damit die Klimaforschung einen großen Schritt
voran zu bringen. Die Forscher haben dafür auf dem Eis eine komplette
Forschungslandschaft angelegt. Sie messen die Dynamik von Luft, Sonnenstrahlung
und Meerwasser mit Mikrowellenradiometern, Infrarotkameras und Scatterometern.
30 Kilometer über der Eisscholle sammeln Wetterballons Daten. Im eiskalten
Wasser darunter sind Messbojen installiert, patrouillieren autonome
Unterwasserfahrzeuge mit Kameras und Geräten zur Messung von Wasserwirbeln. Und
wenn die Besatzung der Station in der Polarnacht bei minus 40 Grad Celsius aufs
Eis geht, müssen Wachleute die Eisbären im Blick behalten. Die vollständige Geschichte über dieses einzigartige gemeinschaftliche Abenteuer
findet sich in der neuen GEO-Ausgabe 3/2020, die ab 14....
Politik
Ein Jahr Artenschutz-Volksbegehren: Regierungsfraktionen sehen Umsetzung auf sehr gutem Weg
München (ots) - Ein Jahr nach dem Ende der Eintragungsfrist zum
Artenschutz-Volksbegehren Mitte Februar haben die Regierungsfraktionen aus
FREIEN WÄHLERN und CSU eine Bilanz gezogen. Auf Initiative der schwarz-orangen
Koalition wurden die Vorschläge der Initiatoren am Runden Tisch mit allen
zuständigen Verbänden und Interessenvertretern diskutiert. Im Juli nahm der
Landtag das Volksbegehren-Gesetz an und verabschiedete gleichzeitig ein
umfassendes Versöhnungsgesetz, das rechtliche Ungenauigkeiten beseitigte,
praxisferne Vorschläge optimierte und die Forderungen des Bienenvolksbegehrens
so auf tragfähige Beine stellte. "Was die Umsetzung des Volksbegehrens angeht, sind wir auf einem sehr guten
Weg", erklärte der der Fraktionsvorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Thomas
Kreuzer. Entscheidend ist, dass wir durch unser Versöhnungsgesetz wirklich alle
mit ins Boot nehmen. Denn Umwelt- und Artenschutz funktioniert nur gemeinsam mit
unseren Landwirten und genau dafür sorgen wir. Dadurch, dass wir im
Nachtragshaushalt die zusätzlichen 70 Millionen Euro für die Umsetzung von
Volksbegehren und Begleitgesetz zur Verfügung stellen, sorgen wir für
entsprechende Planungssicherheit." "Mit unserem 'Volksbegehren Plus' hat die schwarz-orange Koalition bewiesen,
dass sie wichtige politische Initiativen der Bürgerinnen und Bürger unverzüglich
aufgreift und in ihrem Interesse handelt", betont der Fraktionsvorsitzende der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion Florian Streibl. Herausgekommen sei eines der
weitreichendsten Artenschutzgesetze Europas, das nicht nur den Naturschutz auf
breitere Beine stelle, sondern auch den Belangen der Landwirte Rechnung trage.
Es sei gelungen, einen fairen Interessensausgleich herzustellen, der jeden
Einzelnen in die Pflicht nehme, aber von dem gleichzeitig jeder profitieren
könne. Wichtig sei nun, den Umweltschutz nicht länger für die Spaltung der
Gesellschaft zu missbrauchen, sondern den Erhalt der Artenvielfalt als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu begreifen, so Streibl. "Wir müssen wieder
Vertrauen in den Naturschutz herstellen - aber auch in unsere...
Medien / Kultur
Top 3 Highlights im April 2020 auf den Sendern FOX, National Geographic und National Geographic WILD
München (ots) - Als Fortsetzung von "Jane" befasst sich die Dokumentation mit
dem Leben und Wirken der berühmten Primatenexpertin Jane Goodall in den
vergangenen drei Jahrzehnten. Ausgangspunkt ist eine Konferenz in Chicago 1986,
nach der sie die Ausrichtung ihrer Arbeit ändert: Goodall wird von der
Verhaltensforscherin zur Umweltaktivistin, die sich für den Erhalt der
natürlichen Lebensräume von Schimpansen einsetzt. Die Kameras begleiten die
Engländerin durch die Welt: Sie besucht Schulkinder auf Sansibar,
Technologieunternehmer im Silicon Valley und spricht auch mit Prinz Harry über
ihre Herzensangelegenheit. National Geographic präsentiert die neue Dokumentation "Jane: Hoffnung" am 22.
April um 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere. Die weiteren Top-Highlights im April zu unseren Sendern FOX, National Geographic
und National Geographic WILD finden Sie im Anhang. Pressekontakt: Rosario Sicali
PR & Kommunikation
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Tel: +49 89 203049 121
rosario.sicali@fox.com Bildanfragen: bildredaktion@fox.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/107769/4518616
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Panorama
Wildtierschutz Deutschland: Wer jetzt noch Füchse jagt, jagt nicht waidgerecht
Gau-Algesheim (ots) - Während in Wildtierstationen erste Fuchswelpen
eingeliefert werden, veranstalten Jagdvereinigungen im Licht des Vollmonds
landauf, landab ihre Fuchswochen. Ziel dieser revierübergreifenden Jagden ist es
- auch mittels vieler Jäger, die diese Reviere nicht einmal kennen - möglichst
viele Füchse und anderes "Raubwild" zu töten. Mit Beginn der Paarungszeit ab Ende November liegen auf der Jagdstrecke mit
großer Wahrscheinlichkeit bereits tragende Füchsinnen und regelmäßig die
Fuchsväter. Die fallen dann später als Hauptversorger der jungen Fuchsfamilien
aus. Insbesondere bei Nachtansitzen ab Mitte Januar besteht eine große Gefahr,
die Fähe mit einem Jungfuchs zu verwechseln und letztendlich ein für die
Welpenaufzucht zwingend erforderliches Elterntier zu töten. Spätestens ab dem
Beginn der Setzzeit der Füchse ist das eine Straftat nach dem Bundesjagdgesetz. Jäger und Jagdverbände rühmen sich gerne, "waidgerecht" zu jagen. Waidgerecht
bedeutet nicht nur, konform mit den Gesetzen zu sein, sondern vielmehr auch
stets den ungeschriebenen Regeln der Jagd zu folgen. In seinem Grundsatzpapier
zur Waidgerechtigkeit aus dem Jahr 2000 erklärt der Deutsche Jagdverband, dass
die ungeschriebenen Regeln dabei den Bereich abdecken, in dem ein jägerisches
Verhalten nach allgemein anerkannter Ansicht jagdethisch abzulehnen ist. Im
Folgenden heißt es dann: "Jedenfalls ist keineswegs alles erlaubt, was nicht
ausdrücklich verboten ist. Vielmehr fordern die Grundsätze der Waidgerechtigkeit
eine Selbstbeschränkung des Jägers." Für den Fuchs scheint diese Jagdethik nicht zu gelten. Hier billigen Jäger,
Jagdverbände und Gesetzgeber selbst das Töten der zur Aufzucht notwendigen
Elterntiere. "Wir fordern die zuständigen Ministerien im Bund und in den Ländern
deshalb auf, durch entsprechende Gesetze oder Schonzeiten unverzüglich den
Schutz von Elterntieren während der Paarungszeit und der Zeit der Jungenaufzucht
zu gewährleisten. Der bisherige "Elternschutz" über den Paragrafen 22...
Medien / Kultur
KiKANiNCHEN-Magazin erscheint ab sofort ohne Plastikzugaben
Berlin (ots) - Das offizielle KiKANiNCHEN Magazin erfährt zum 18.02. einen
Relaunch: Ab dann erscheint der Vorschultitel stets mit plastikfreier
Produktausstattung und ohne Folierung. Als plastikfreies Extra liegt der
nächsten Ausgabe ein Paar-Spiel bei, bei dem tierische Zwillinge gefunden werden
müssen. Auf die Kinder warten 24 Tier-Karten in einer wiederverschließbaren
Pappbox. Jörg Risken, Publishing Director Magazines dazu: "Bei Egmont Publishing
haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Einsatz von Plastik deutlich zu reduzieren.
Insbesondere bei Verpackungen haben wir entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Das
KiKANiNCHEN-Magazin setzt in diesem Kontext ein besonders wichtiges Signal, da
es komplett plastikfrei produziert wird." Namensgeber des Magazins ist das blaue "Kikaninchen", Hauptcharakter des
Vorschulprogramms KiKANiNCHEN bei KiKA. Mit einem lauten "Dibedibedab!" begrüßt
es seit mehr als zehn Jahren zahlreiche Kinder montags bis freitags singend und
lachend im Fernsehen oder jederzeit auf kikaninchen.de sowie in der
KiKANiNCHEN-App. Im Magazin freuen sich die kleinen Leser*innen auf lustige Suchbilder,
Mitmach-Lieder, spannende Malseiten und kreative Bastelideen. In den lustigen
Vorlesegeschichten und auf den kunterbunten Mitmach-Seiten geht es vor allem um
das Thema Freundschaft und das Anregen der kindlichen Fantasie. Zudem gastieren
wechselnd Kinderserien aus der KiKANiNCHEN-Sendestrecke in jeder Ausgabe; im
aktuellen Magazin ist das erfolgreiche Vorschulformat "ENE MENE BU" vertreten.
Das KiKANiNCHEN-Magazin erscheint in Zusammenarbeit mit dem Lizenzgeber ZDF
Enterprises quartalsweise und richtet sich an Kinder von drei bis sechs Jahren. Für die Vermarktung ist die hauseigene Vermarktungsunit Egmont MediaSolutions
verantwortlich. Anzeigen-Termine: Dirk Eggert, Head of Media Sales, E-Mail:
d.eggert@egmont.de. Pressekontakt: Christian Fränzel
Product & PR Manager
Egmont Ehapa Media GmbH
Fon +49 (0)30/ 24 00 80
E-Mail c.fraenzel@egmont.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/8146/4518067
OTS: Egmont Ehapa...
Handel
Nachhaltiger Einkauf an der Frischetheke / Kaufland ermöglicht überall das Mitbringen eigener Behälter
Neckarsulm (ots) - Kaufland bietet seinen Kunden in allen Filialen die
Möglichkeit, ihre eigenen Behälter an die Frischetheke mitzubringen und somit
Plastik einzusparen. Mit der Einführung eines neuen Frischetabletts hat das
Unternehmen eine für alle Filialen praktikable Möglichkeit gefunden, Fleisch,
Wurst oder Käse nicht in Folie zu verpacken, sondern direkt in die eigene
Mehrwegdose der Kunden zu legen. "Der Kundenwunsch nach mehr Nachhaltigkeit steht für uns im Mittelpunkt", sagt
Patrick Höhn, Geschäftsführer Frische. "Deshalb freuen wir uns, dass wir jetzt
mit der Einführung des Frischetabletts in allen Filialen eine einfache und
einheitliche Lösung anbieten können und somit eine weitere Maßnahme im Rahmen
unserer Plastikstrategie erfolgreich umsetzen." Die Durchführung Der Ablauf ist ganz einfach: Kauft der Kunde an der Frischetheke ein, wird der
mitgebrachte und bereits geöffnete Behälter auf das Frischetablett gestellt und
über die Theke gereicht. Der Mitarbeiter stellt das Frischetablett mit Behälter
auf die Waage und füllt die gewünschte Ware in die Dose. Berechnet wird
selbstverständlich nur das Nettogewicht. Das Gewicht für Tablett und Dose wird
automatisch abgezogen. Nachdem der Kunde seine Mehrwegdose wieder erhalten hat,
befestigt er den Kassenbon darauf. "So werden alle Hygienevorschriften
hundertprozentig eingehalten", betont Höhn. Weitere Maßnahmen Im Rahmen der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe REset Plastic hat sich
Kaufland das Ziel gesetzt, den eigenen Kunststoffverbrauch bis 2025 um 20
Prozent zu reduzieren. Deshalb arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran,
den Einsatz und Verbrauch von Plastik in seinen Prozessen und weiteren
Einflussbereichen zu reduzieren. Neben der Plastikreduktion bei den Produkten im
Eigenmarkenbereich und einer nachhaltigen Sortimentsgestaltung setzt Kaufland
auf einen umweltfreundlichen Einkauf. Damit Kunden komfortabel und nachhaltig
einkaufen können, bietet das Unternehmen langlebige Einkaufshelfer, wie
Frischetaschen im...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland