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Wandern, Genießen, Durchatmen: Goldener Oktober in der Region Hall-Wattens

Hall (ots) - Bunt verfärbtes Laub, strahlend blauer Himmel, traditionelle Herbstfeste und perfektes Wanderwetter bei angenehmen Temperaturen: Das ist der Herbst in der Region Hall-Wattens. Kennen Sie Momente, die man am liebsten festhalten möchte? Angekommen an einem besonderen Aussichtspunkt. Die klare, erfrischende Bergluft einatmen und den Blick über die herbstliche Naturlandschaft schweifen lassen. Im Herbst warten herrliche Wanderungen bei perfektem Wanderwetter ebenso wie traditionelle Feste bei den Almabtrieben oder beim spektakulären Mittelalterfest „Freudenfeuer“ in der Altstadt von Hall in Tirol. Besondere Aktivangebote wie „Nature Watch“ im Halltal, eine Themenwanderung „Von der Blüte zum Honig“ oder auch eine Wanderung zum Kraftort Romedikirchl in Thaur bieten Abwechslung pur und vielseitige Möglichkeiten die Ferienregion Hall-Wattens von ihrer besten Seite kennenzulernen. Diese finden jede Woche im Rahmen des Wochenprogramm der Region statt. Blaue Seen und Gipfelglück Eine besondere Wandertour führt in das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Viggartal“. Bequem kommt man mit dem Bus nach Tulfes, von dort nimmt man die Glungezerbahn bis zur Tulfeinalm. Über den Glungezer geht man zum „G’schriebenen Stoan“, einem uralten Felsen mit mysteriösen Inschriften, weiter zu den fantastischen Blauen Seen – kleine, kristallklare Gebirgsseen mit einem Ausblick, der seinesgleichen sucht. Auf der anderen Talseite fährt man mit dem Bus zum Halltaleingang nach Absam. Hier starten der Themenweg „Historischer Solewanderweg“, wo man auf den Spuren der historischen Bergknappen ins Halltal wandert, aber auch die Gipfeltour zum 2726 Meter hohen Bettelwurf, der wegen seines außergewöhnlichen Charakters zu den 150 schönsten Berggipfeln erkoren wurde. Pressekontakt: Tourismusverband Region Hall-Wattens Vera Fluchtmann Unterer Stadtplatz 19 A-6060 Hall in Tirol Tel: +43 5223 45544 32 v.fluchtmann@hall-wattens.at www.hall-wattens.at Original-Content von: TVB Region Hall-Wattens, übermittelt durch news aktuell

Schrottankauf Alsdorf holt den Schrott nicht nur zügig ab, sondern bietet seinen Kunden darüber hinaus die Möglichkeit der Barzahlung an

Wer seinen Schrott verkaufen möchte, sollte nach einem Schrotthändler suchen, der Barzahlung bietet, sollte sich an Schrottankauf Alsdorf wenden. Der Schrottankauf Alsdorf ist nicht nur für seine fairen Konditionen bekannt, sondern auch dafür, die Kunden, die ihren Schrott verkaufen möchten, mittels Barzahlung zu entlohnen. Um in den Genuss dieser gerade in der aktuellen Situation begehrten, das Einkommen ergänzenden, Barzahlung zu gelangen, reicht ein Anruf beim Schrottankauf Alsdorf. Gemeinsam wird Art und Menge des abzuholenden Schrotts überschlagen und der Schrotthändler kann bereits in diesem Augenblick eine grobe Preisangabe für den Ankauf abgeben. In diesem Moment ist dieses Angebot noch unverbindlich, da der Schrotthändler sich natürlich vor Ort einen genauen Überblick über Art und Menge des Schrotts verschaffen muss. Außerdem wird Schrott an der Börse gehandelt und unterliegt somit tagesaktuellen Schwankungen. Der Kunde erhält am Ende also die am Tag der Abgabe geltenden Kurse. Nachdem ein entsprechender Termin vereinbart wurde, ist der Aufwand für den Kunden, der seinen Schrott verkaufen möchte, auch schon erledigt. Altmetalle sind begehrt wie nie – das schlägt sich bei der Barzahlung sichtbar in der Summe, die der Schrottankauf Alsdorf bietet, nieder Generell können die Kunden des Schrottankaufs Alsdorf derzeit von guten Kursen profitieren, denn die Altmetalle sind so begehrt wie nie. Nach der Abholung vom privaten Kunden erfolgt eine Vorsortierung des Schrotts. Anschließend werden seine nutzbaren Bestandteile an die entsprechenden Unternehmen der Recycling-Industrie geliefert. Es besteht ein hoher Bedarf an sekundären Rohstoffen, die vom Schrotthändler an die hochspezialisierten Recyclinganlagen geliefert werden, von wo aus sie zurück in den Rohstoff-Kreislauf gelangen. Der Schrottankauf Alsdorf sorgt nach der Abholung dafür, dass die begehrten Metalle zurück in den...

Schrottabholung Bochum sammelt Schrott in Bochum und Umgebung kostenlos ab, ihr Schrotthändler Engel

Wer seinen Schrott in Bochum und Umgebung kostenlos abholen lassen möchte, wendet sich am besten an den Schrottabholung in Bochum dem Schrotthändler Engel. Hier ist man auf den sorgsamen Umgang mit Schrott aller Art spezialisiert. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Schrott“ - Schrott – was gehört dazu? Unter Schrott versteht man im Allgemeinen alles, was Metalle enthält und ausrangiert wurde. Häufige Schrottarten sind unter anderem metallische Gartenzäune und -tore, alte Fahrräder, Mofas und Fahrzeugteile, ausrangierte Rohre und Kabel sowie Rasenmäher und Elektrogeräte. Kühlschränke hingegen gelten als Sondermüll und können im Allgemeinen nicht kostenlos abgeholt werden. Dafür verantwortlich ist unter anderem die in Kühlschränken befindliche Kühlflüssigkeit, die möglicherweise Fluorchlorwasserstoffe enthält, die ausgesprochen gefährlich für die Umwelt sowie die Ozonschicht sind. Gleiches gilt für Lacke, Säuren und andere, insbesondere ätzende und explosive Substanzen, die ebenfalls zum Sondermüll zählen und gesondert entsorgt werden müssen. Von diesen Ausnahmen abgesehen, gehören nahezu alle anderen Materialien zum Schrott dazu, was seine Entsorgung für Privathaushalte denkbar einfach macht. Um den Mischschrott von der Schrottabholung Bochum kostenlos abholen zu lassen, genügt ein kurzer Anruf Rufen Sie einfach die Schrottabholung Bochum an, wenn Sie Ihren Mischschrott kostenlos abholen lassen möchten. Schnell ist ein Termin vereinbart und fast noch schneller der gesamte Mischschrott verladen und abgefahren, woraufhin Sie sich über viel Platzgewinn freuen können, ohne auch nur einen einzigen Cent für diese wertvolle Leistung gezahlt zu haben. Sie müssen noch nicht einmal selbst mit anpacken: Es reicht völlig aus, wenn Sie den Mitarbeitern des Schrotthändlers in Bochum freien Zugang zum Schrott verschaffen, sodass diese ihrer Arbeit sorgsam und fachgerecht nachgehen können. Die Schrottabholung Bochum arbeitet...

E-Lkw – Wie Forschende die Dekarbonisierung im Schwerlastverkehr ankurbeln wollen

E-Lkw sind eine Seltenheit auf den Straßen. Ein wissenschaftliches Team um Professor Dr. Boris Zimmermann will das ändern. Der Logistiker von der Hochschule Fulda sieht im Nahverkehr großes Potenzial für die elektrischen Nutzfahrzeuge. Die ersten Ergebnisse seines Forschungsprojekts, das er gemeinsam mit dem Praxispartner STARK Deutschland GmbH derzeit im Großraum Frankfurt am Main durchführt, machen dieses Potenzial deutlich. Wie schaffen wir die Energiewende? Ein Hebel sind schwere Lkw, die im Nahverkehr, also in einem Radius von 50 bis 100 Kilometern unterwegs sind, um Waren von A nach B zu transportieren. Würden wir für diese Transporte Strom statt Diesel einsetzen, wäre es in unseren Städten nicht nur viel leiser, wir könnten auch einen großen Teil CO2 einsparen. Doch wie muss die Infrastruktur dafür aussehen? Wie sollten die Unternehmen ihre Flotten umrüsten? Und wie lässt sich das möglichst effizient realisieren? Dazu gibt es bisher kaum Realdaten. Professor Dr. Boris Zimmermann und sein Team sammeln diese Daten derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts. Dafür loggen sich die Wissenschaftler*innen in das Telematiksystem eines E-Lkw ein, der im Auslieferverkehr in der Rhein-Main-Region unterwegs ist. Praxispartner ist der Baustoffhändler STARK Deutschland GmbH. Die Einsatzfähigkeit belegen Weil der Lkw-Markt im Vergleich zum Pkw-Markt deutlich kleiner ist und es für Unternehmen eine große Herausforderung ist, ganze Flotten umzustellen, braucht es die wissenschaftliche Vorarbeit. "Was kann das Fahrzeug?  Was kann es erreichen?  Ist das wirtschaftlich? Die Anwender interessiert letzten Endes nur die Einsatzfähigkeit", sagt Zimmermann. Die entscheidende Frage lautet: Wie viele Diesel-Lkw kann man eins zu eins durch E-Lkw ersetzen? Durch die Arbeit mit dem Test-Lkw ist das Team der Antwort schon ein großes Stück nähergekommen. "Am Ende wissen wir: Dieses...

ZDFinfo-Dokumentation über den „Krankmacher Kohle“

Mainz (ots) Viele europäische Länder verwenden zur Stromerzeugung noch immer Kohle. In Polen ist die Lage besonders extrem. 70 Prozent des benötigten Stroms stammen aus Kohlekraftwerken. Mit dem Wind werden gesundheitsschädliche Rußpartikel weit verteilt. Die ZDFinfo-Dokumentation "Krankmacher Kohle – Polen kämpft um saubere Luft" am Freitag, 1. Juli 2022, 20.15 Uhr, widmet sich dem Thema. In der ZDFmediathek ist der Film von Martin Boudot ist bereits verfügbar. Mit 17 Kohleminen und vier Kraftwerken erreicht die Luftverschmutzung in der Region rund um die Stadt Rybnik Höchstwerte. Erkrankungen der Atemwege wie Asthma sind in den letzten Jahren rapide angestiegen. Bereits vor Corona haben die Kinder hier Atemschutzmasken getragen, wenn sie im Freien spielen. Zwar kämpfen die Bürger für ihr Recht auf saubere Luft, doch ohne belegbare Beweise werden ihre Forderungen nach Regulierung abgewiesen. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern machte sich ein Team von Journalisten auf die Suche nach Beweisen. Eine Studie zeigt, dass Kinder aus der polnischen Stadt Rybnik 425 Prozent mehr Rußpartikel in ihrem Körper haben als Kinder in Straßburg. Das machte europaweit Schlagzeilen und erregte sogar die Aufmerksamkeit der polnischen Regierung. Wie geht die mächtige Kohlelobby mit den Studienergebnissen um? Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 – 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 – 70 - 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/krankmacherkohle "Krankmacher Kohle" in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/bNOl/ ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku Pressekontakt: ZDF-Kommunikation Telefon: +49-6131-70-12108 https://twitter.com/ZDFpresse Original-Content von: ZDFinfo, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Jedes Jahr sterben mehr als 400.000 Europäer vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung - eine der Ursachen: Kohle./ Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/105413 / Die Verwendung dieses Bildes...

LKQ Europe verpflichtet sich, bei Emissionen ein „Net Zero“-Unternehmen zu werden

Zug, Schweiz (ots) LKQ Europe treibt Nachhaltigkeit erfolgreich voran, um bis 2050 bei Emissionen ein "Net Zero"-Unternehmen zu werden. Mit wichtigen Initiativen trägt LKQ Europe zur Nachhaltigkeitsagenda der LKQ Corporation bei, die im neuen Nachhaltigkeitsbericht von LKQ vorgestellt wird. LKQ Europe, führend im automobilen Aftermarket in Europa, hat seine Verpflichtung bekräftigt, bis 2050 in Bezug auf Emissionen ein "Net Zero"-Unternehmen (Netto-Null) zu werden.Die LKQ Corporation stellte kürzlich ihren Nachhaltigkeitsbericht 2021 (in englischer Sprache) vor. Darin umreißt das Unternehmen seinen anhaltenden Fokus auf verantwortungsbewusstes Handeln in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (environmental, social and governance, "ESG"). LKQ dokumentiert, wie das Unternehmen die Vielfalt, Weiterbildung und Sicherheit seiner Mitarbeiter fördert. Die LKQ Corporation ist im Bereich Nachhaltigkeit schon seit Langem führend. Dies ist das Fundament, auf dem LKQ aufbaut. Heute ist LKQ der weltweit größte Fahrzeug-Recycler, sowie Dienstleister und Ersatzteillieferant im Aftermarket. In LKQ Einrichtungen werden über 90% der Materialien aus aufgekauften Fahrzeugen recycelt. 2021 hat die LKQ Corporation 780.000 Fahrzeuge aufgekauft und daraus 2,1 Mio. Reifen und 1,1 Mio. Tonnen Schrott gewonnen. 13,8 Mio. recycelte Teile wurden im vergangenen Jahr verkauft. LKQs Engagement für Nachhaltigkeit ist ein entscheidender Teil der Unternehmensstrategie. Den Rahmen für die Anstrengungen des Unternehmens bilden die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, "SDG") der Vereinten Nationen. LKQ legt sein Augenmerk auf Nachhaltigkeitsprojekte, die sich positiv auf Kunden, Klima, Umwelt, Mitarbeiter, Gesellschaft und Gemeinwesen auswirken werden. "Unser Nachhaltigkeitskonzept basiert auf den drei Säulen Umwelt, Mensch und Standorte. Als führender Großhändler von Auto-Ersatzteilen in Europa mit einem wegweisenden Vertriebsnetz liegt unser Schwerpunkt auf der Emissionssenkung", so Arnd Franz, CEO von LKQ Europe. "Wir entwickeln nachhaltige...

Bundesumweltministerin Lemke reißt große Klimaschutzlücke im Verkehr: Senkung des Biokraftstoffanteils gefährdet Energieversorgung und bezahlbare Mobilität

Berlin (ots)  Die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke geplanten Maßnahmen zur Verringerung des Biokraftstoffanteils im Verkehr werden die Treibhausgasemissionen bis 2030 um etwa 80 Millionen Tonnen CO2 steigern. "Mit der vorgesehenen drastischen Absenkung der Obergrenze für nachhaltige Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse wird die einzige momentan im Straßenverkehr verfügbare Möglichkeit beschränkt, den CO2-Ausstoß zu verringern. Die Bundesumweltministerin reißt damit eine große Klimaschutzlücke", so Norbert Schindler, Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe). Biokraftstoffe machen derzeit 98 Prozent der im Verkehr verbrauchten erneuerbaren Energien aus und sparen im Jahr etwa 13 Millionen Tonnen CO2 ein. Ihr kurz- und mittelfristiger Ersatz im Hinblick auf die Klimaschutzleistung ist aus heutiger Sicht unmöglich. "Daran ändert auch der Vorschlag zur vierfachen Anrechnung von Strom nichts, weil dieser Rechentrick keine reale Emissionsminderung zur Folge hat." Der BDBe weist darauf hin, dass die Treibhausgasminderungs-Quote erst vor einem halben Jahr bis 2030 neu geregelt und dabei bereits auch die Möglichkeit des Einsatzes von Biokraftstoffen stark eingeschränkt wurde. Den Ukraine-Krieg und die damit verbundenen Preissteigerungen auf den globalen Agrarmärkten als Begründung für eine weitere Halbierung der Obergrenze für den Biokraftstoffeinsatz heranzuziehen, ist nur auf den ersten Blick einleuchtend. Frau Lemkes Vorschlag suggeriert lediglich, durch eine Begrenzung der heimischen Produktion von Biokraftstoffen könnten globale Versorgungsengpässe bei Nahrungsmitteln beseitigt werden. Allerdings sind die zu Bioethanol verarbeiten Mengen an heimischen Futtergetreide qualitativ nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und machen zudem nur einen geringen Teil der Getreideerntemenge aus. Sie werden zudem nicht zielgerichtet zur Biokraftstoffproduktion angebaut. Schindler betont: "Biokraftstoffe ersetzen 1:1 fossile Kraftstoffe, zuletzt 4,5 Millionen Tonnen. Auf diese Kraftstoffe zu verzichten, führt unweigerlich zu einer stärkeren Abhängigkeit von Erdölimporten und gefährdet...

Mehr Nachhaltigkeit und verbesserte Arbeitssicherheit im Gesundheitswesen

Bad Soden (ots) Messer und Medclair stellen neue Komplettlösung vor Das weltweit tätige Pharmaunternehmen Messer ist auf die Herstellung und Lieferung von medizinischen Gasen spezialisiert. Zusammen mit Medclair, einem schwedischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit Expertise im Bereich Lachgas, will Messer die Umweltauswirkungen von medizinischen Gasen reduzieren und dabei gleichzeitig die Arbeitssicherheit für medizinisches Personal verbessern. Messer und Medclair bieten ihre neuartige Lösung im Gesundheitswesen überall dort an, wo bestimmte medizinische Gase und Gasgemische verwendet werden. Für den französischen und spanischen Markt haben Messer und Medclair Exklusivvereinbarungen. Medizinische Gase und Gasgemische werden auch wegen ihrer schmerzlindernden und angstlösenden Eigenschaften seit über 150 Jahren im Gesundheitswesen verwendet. Heute werden sie beispielsweise zur Anästhesie und Schmerzbehandlung eingesetzt, unter anderem zur Sedierung in der Geburtshilfe, der Zahnmedizin oder bei pädiatrischen Behandlungen. Allerdings sind einige der Gase auch Treibhausgase. Adolf Walth, Mitglied des erweiterten Managements von Messer, betont: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Medclair. Diese Partnerschaft verdeutlicht unser Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Wir tragen nicht nur durch die Optimierung unserer eigenen Prozesse zum Schutz der Umwelt bei, sondern außerdem durch die Entwicklung von Technologien, die die Prozesse unserer Kundschaft effizienter und umweltschonender machen." Die Komplettlösung verbessert zum einen den Umweltschutz und hat darüber hinaus einen positiven Einfluss auf die Arbeitssicherheit. Der Umweltschutzaspekt Um den Umweltschutz bei Anwendungen mit medizinischen Gasen deutlich zu verbessern, informieren Messer und Medclair das medizinische Personal jetzt über die Anwendung und ihre Vorteile. Medclair hat zwei Systeme entwickelt: Die Central Destruction Unit, eine Lösung zur gleichzeitigen Behandlung in mehreren Räumen, und die Mobile Destruction Unit, eine Lösung für gelegentliche Behandlungen in unterschiedlichen Räumen, bei der die Flexibilität im...
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