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Expertenrat legt der EU-Politik Empfehlungspapier vor: „Wir müssen jetzt handeln!“

Bozen (ots) - Mit konkreten Handlungsempfehlungen für mehr Nachhaltigkeit in den ländlichen Regionen Europas sind am vergangenen Freitag die "Sustainability Days" in Südtirol zu Ende gegangen. Renommierte Speaker aus Europa und Übersee diskutierten vier Tage lang Lösungen für eine enkeltaugliche Zukunft. Als Ergebnis der Konferenz legt der unabhängige Expertenrat nun den politischen Entscheidungsträgern in der Europäischen Union ein Empfehlungspapier mit zahlreichen Anregungen und konkreten Vorschlägen für die vier Schwerpunktbereiche der diesjährigen Veranstaltung vor. Im Bereich Landwirtschaft und Ernährung empfehlen die Experten einen stärkeren Fokus auf biologische Vielfalt, Maßnahmen zur Regeneration von Ökosystemen und wirksamere politische Maßnahmen. Auch die Forschung im Bereich Lebensmittelproduktion müsse unterstützt sowie nachhaltige Ernährungsweisen gefördert werden. Ein Beispiel dafür bildet die Nachhaltigkeitsstrategie "sustainapple" der Südtiroler Obstwirtschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2030 über sämtliche Produktionsschritte hinweg klimapositiv zu sein. Durch konkrete Maßnahmen und einen verbindlichen Zeitplan entwickeln die Akteure derzeit ein überregionales Kreislaufwirtschaftskonzept innerhalb der Makroregion Alpen und fördern gezielt Innovationen zur Nachhaltigkeit. Für den Energiesektor stellte der unabhängige Beirat der "Sustainability Days" fest, dass zwar die Technologien zur Bewältigung der Energiewende bereits vorhanden, der Prozess jedoch auf gesellschaftlicher Ebene komplex sei. So müsse die Energienachfrage gesenkt, klimafreundliche Energiesysteme eingerichtet, mehr Raum für erneuerbare Energien geschaffen, begonnene Projekte abgeschlossen sowie Netze und Speichermöglichkeiten verbessert werden. Zudem bestünde Optimierungsbedarf im Hinblick auf Synergieeffekte zwischen bestehenden Projekten und die Beteiligung von Frauen und jungen Menschen. In punkto Mobilität und Tourismus gelte es, spezielle Lösungen für den ländlichen Raum zu entwickeln und Politiker einzubinden, die hier eine regionale Führungsrolle übernehmen könnten. Das aktuelle Regelwerk, das den Wandel verlangsamt oder verhindert,...

Wenn Heizen zum Luxus wird: ZDF-Umwelt-Doku „planet e.“ über die Angst vor der Gas-Krise

Mainz (ots) - In fast jedem zweiten deutschen Haushalt wird mit Gas geheizt. Doch wie lange noch und zu welchem Preis? Die Deutschen wappnen sich für einen Winter, in dem die Heizung vielleicht kalt bleibt. "planet e." im ZDF zeigt am Sonntag, 25. September 2022, 15.45 Uhr, mit welchen Maßnahmen sich wirklich Gas sparen lässt – und was die Konsequenzen für Klima und Umwelt sind. Der Film "Die Angst vor der Gas-Krise. Wenn Heizen zum Luxus wird" von Anja Leuschner und Maike Wurtscheid ist ab Dienstag, 20. September 2022, 10.00 Uhr, fünf Jahre lang in der ZDFmediathek verfügbar. Viele Menschen suchen nach Alternativen zu Gas: Kohleöfen, Kamine, Heizlüfter sind plötzlich wieder heiß begehrt. Die Folge sind Lieferengpässe, lange Wartezeiten und steigende Preise. Dr. Oliver Powalla vom BUND beobachtet diese Entwicklung mit Sorge: "Wenn man die Möglichkeit hat, einen Kachelofen wieder in Betrieb zu nehmen und noch an Kohlebriketts kommt, kann das im Einzelfall eine Lösung sein. Gleichzeitig ist es natürlich für den Klimaschutz sehr bedauerlich. Ebenso wie die vermehrte Nutzung von Brennholz – hier kann man aber zumindest schauen, ob das Holz als nachhaltig zertifiziert ist." Auch Familie Englisch aus Michendorf bei Potsdam hat in ihrem Einfamilienhaus eine Gasheizung und ist wegen hoher Preise und einem möglichen Gasengpass im Winter besorgt. Sie hat online noch einen Kaminofen ergattert und selbst eingebaut. Nun muss der Kaminofen nur noch von dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger abgenommen werden. Insgesamt lohne es sich jedoch mehr, den Verbrauch zu senken, so Prof. Dr. Barbara Praetorius von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: "Die Haushalte werden die letzten sein, die kein Gas mehr erhalten...

GROHE präsentiert Recycling-Dusche als innovative Lösung gegen globale Wasserknappheit

Düsseldorf (ots) - - Fast ein Drittel der Europäer:innen lebt in Gebieten mit Wasserstress: neue Lösungen erforderlich, um den Wasserverbrauch im Haushalt zu verändern - GROHEs Recycling-Dusche bietet ein komfortables Duscherlebnis und senkt zugleich den Wasserverbrauch um bis zu 75 % und den Energieverbrauch um bis zu 66 % bei einer 10-minütigen Dusche - eine vierköpfige Familie spart so über 1.300 Euro pro Jahr - Erweiterung von GROHEs Produktpalette, die bei Reduzierung des Wasserverbrauchs im Haushalt unterstützt Dürren und Wasserknappheit werden für die Menschen in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika zu alltäglichen Herausforderungen. Fast jede:r dritte Europäer:in ist in einem durchschnittlichen Jahr von Wasserstress betroffen. Elf der 17 wasserärmsten Länder der Welt liegen im Nahen Osten und in Afrika. Um diesem Problem zu begegnen hat GROHE, eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen, heute ein neues Konzept für eine wassersparende Dusche vorgestellt. Damit erweitert die Marke ihr Angebot an Bad- und Küchenprodukten, die eine effiziente Wassernutzung fördern und nachhaltige Entscheidungen erleichtern. Dies zeigt, wie eine neue Generation von Sanitärlösungen den Wasserverbrauch drastisch senken kann. Nirgendwo ist dies wichtiger als im Badezimmer, auf das über zwei Drittel des täglichen Wasserverbrauchs entfallen . Darüber hinaus ist die Warmwasserbereitung die zweitgrößte Quelle für Energieverbrauch in Privathaushalten. Eine höhere Wassereffizienz senkt den Verbrauch fossiler Brennstoffe, die Energierechnungen und die Kohlenstoffemissionen. GROHEs neue zirkuläre Lösung reinigt, erwärmt und nutzt das Wasser erneut. So wird im Vergleich zu einer herkömmlichen Dusche nur ein Viertel des Wassers und ein Drittel der Energie verbraucht, was für einen Vier-Personen-Haushalt eine Ersparnis von jährlich...

Seit 30 Jahren steht Urlaub am Bauernhof im Salzburger Land für pure Erholung

Wien, Salzburg (ots) - Das Glück der Erde… findet sich am Bauernhof. Und das seit Jahrzehnten. Damals wie heute steht ein Urlaub am Bauernhof für genüssliche Ferien, weit weg von Hektik und Stress. „Warum in die Ferne schweifen…“ sinnierte schon Goethe. Das Gute liegt tatsächlich so nah: gerade für verspielte Kinder und erholungssuchende Erwachsene bieten die Bauernhöfe in den Regionen Salzburgs besondere Aufenthalte, die von ganz ursprünglich bis so richtig luxuriös reichen. Herbst ist Genusszeit Die Bäuerinnen und Bauern im Salzburger Land nehmen sich viel Zeit, um den Bauernhofalltag für die Gäste zugänglich und erlebbar zu machen. Im Land der Almen und Seen bietet der Herbst farbenprächtigen Wanderungen, frisch geerntete Gaumenfreuden und mittags auch noch den erfrischenden Sprung in den Gebirgssee gleich neben der Almhütte. Lust auf einen Kulturhappen? Dann glänzt die leicht erreichbare Stadt Salzburg mit Mozarts Geburtshaus bis zu moderner Kunst mit umfangreichen Angeboten. Langeweile? Fehlanzeige! Egal ob als Reise mit Kind und Kegel, „We-Time“ mit der besten Freundin oder ganz romantisch mit viel Zeit zu zweit - langweilig wird es am Hof garantiert nie! Dafür garantieren die Bäuerinnen und Bauern mit ihrer persönlichen Betreuung der Gäste und die vielen Tiere mit ihren Eigenheiten und Neugierde auf neue kleine und große Menschen. Weitere Informationen Weitere Informationen HIer klicken (https://www.urlaubambauernhof.at/de/salzburgerland) Pressekontakt: HMC – all.about.marketing +43.676.83905-340 bettina@hmc.agency Original-Content von: Sharkpoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

Wandern, Genießen, Durchatmen: Goldener Oktober in der Region Hall-Wattens

Hall (ots) - Bunt verfärbtes Laub, strahlend blauer Himmel, traditionelle Herbstfeste und perfektes Wanderwetter bei angenehmen Temperaturen: Das ist der Herbst in der Region Hall-Wattens. Kennen Sie Momente, die man am liebsten festhalten möchte? Angekommen an einem besonderen Aussichtspunkt. Die klare, erfrischende Bergluft einatmen und den Blick über die herbstliche Naturlandschaft schweifen lassen. Im Herbst warten herrliche Wanderungen bei perfektem Wanderwetter ebenso wie traditionelle Feste bei den Almabtrieben oder beim spektakulären Mittelalterfest „Freudenfeuer“ in der Altstadt von Hall in Tirol. Besondere Aktivangebote wie „Nature Watch“ im Halltal, eine Themenwanderung „Von der Blüte zum Honig“ oder auch eine Wanderung zum Kraftort Romedikirchl in Thaur bieten Abwechslung pur und vielseitige Möglichkeiten die Ferienregion Hall-Wattens von ihrer besten Seite kennenzulernen. Diese finden jede Woche im Rahmen des Wochenprogramm der Region statt. Blaue Seen und Gipfelglück Eine besondere Wandertour führt in das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Viggartal“. Bequem kommt man mit dem Bus nach Tulfes, von dort nimmt man die Glungezerbahn bis zur Tulfeinalm. Über den Glungezer geht man zum „G’schriebenen Stoan“, einem uralten Felsen mit mysteriösen Inschriften, weiter zu den fantastischen Blauen Seen – kleine, kristallklare Gebirgsseen mit einem Ausblick, der seinesgleichen sucht. Auf der anderen Talseite fährt man mit dem Bus zum Halltaleingang nach Absam. Hier starten der Themenweg „Historischer Solewanderweg“, wo man auf den Spuren der historischen Bergknappen ins Halltal wandert, aber auch die Gipfeltour zum 2726 Meter hohen Bettelwurf, der wegen seines außergewöhnlichen Charakters zu den 150 schönsten Berggipfeln erkoren wurde. Pressekontakt: Tourismusverband Region Hall-Wattens Vera Fluchtmann Unterer Stadtplatz 19 A-6060 Hall in Tirol Tel: +43 5223 45544 32 v.fluchtmann@hall-wattens.at www.hall-wattens.at Original-Content von: TVB Region Hall-Wattens, übermittelt durch news aktuell

Schrottankauf Alsdorf holt den Schrott nicht nur zügig ab, sondern bietet seinen Kunden darüber hinaus die Möglichkeit der Barzahlung an

Wer seinen Schrott verkaufen möchte, sollte nach einem Schrotthändler suchen, der Barzahlung bietet, sollte sich an Schrottankauf Alsdorf wenden. Der Schrottankauf Alsdorf ist nicht nur für seine fairen Konditionen bekannt, sondern auch dafür, die Kunden, die ihren Schrott verkaufen möchten, mittels Barzahlung zu entlohnen. Um in den Genuss dieser gerade in der aktuellen Situation begehrten, das Einkommen ergänzenden, Barzahlung zu gelangen, reicht ein Anruf beim Schrottankauf Alsdorf. Gemeinsam wird Art und Menge des abzuholenden Schrotts überschlagen und der Schrotthändler kann bereits in diesem Augenblick eine grobe Preisangabe für den Ankauf abgeben. In diesem Moment ist dieses Angebot noch unverbindlich, da der Schrotthändler sich natürlich vor Ort einen genauen Überblick über Art und Menge des Schrotts verschaffen muss. Außerdem wird Schrott an der Börse gehandelt und unterliegt somit tagesaktuellen Schwankungen. Der Kunde erhält am Ende also die am Tag der Abgabe geltenden Kurse. Nachdem ein entsprechender Termin vereinbart wurde, ist der Aufwand für den Kunden, der seinen Schrott verkaufen möchte, auch schon erledigt. Altmetalle sind begehrt wie nie – das schlägt sich bei der Barzahlung sichtbar in der Summe, die der Schrottankauf Alsdorf bietet, nieder Generell können die Kunden des Schrottankaufs Alsdorf derzeit von guten Kursen profitieren, denn die Altmetalle sind so begehrt wie nie. Nach der Abholung vom privaten Kunden erfolgt eine Vorsortierung des Schrotts. Anschließend werden seine nutzbaren Bestandteile an die entsprechenden Unternehmen der Recycling-Industrie geliefert. Es besteht ein hoher Bedarf an sekundären Rohstoffen, die vom Schrotthändler an die hochspezialisierten Recyclinganlagen geliefert werden, von wo aus sie zurück in den Rohstoff-Kreislauf gelangen. Der Schrottankauf Alsdorf sorgt nach der Abholung dafür, dass die begehrten Metalle zurück in den...

Schrottabholung Bochum sammelt Schrott in Bochum und Umgebung kostenlos ab, ihr Schrotthändler Engel

Wer seinen Schrott in Bochum und Umgebung kostenlos abholen lassen möchte, wendet sich am besten an den Schrottabholung in Bochum dem Schrotthändler Engel. Hier ist man auf den sorgsamen Umgang mit Schrott aller Art spezialisiert. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Schrott“ - Schrott – was gehört dazu? Unter Schrott versteht man im Allgemeinen alles, was Metalle enthält und ausrangiert wurde. Häufige Schrottarten sind unter anderem metallische Gartenzäune und -tore, alte Fahrräder, Mofas und Fahrzeugteile, ausrangierte Rohre und Kabel sowie Rasenmäher und Elektrogeräte. Kühlschränke hingegen gelten als Sondermüll und können im Allgemeinen nicht kostenlos abgeholt werden. Dafür verantwortlich ist unter anderem die in Kühlschränken befindliche Kühlflüssigkeit, die möglicherweise Fluorchlorwasserstoffe enthält, die ausgesprochen gefährlich für die Umwelt sowie die Ozonschicht sind. Gleiches gilt für Lacke, Säuren und andere, insbesondere ätzende und explosive Substanzen, die ebenfalls zum Sondermüll zählen und gesondert entsorgt werden müssen. Von diesen Ausnahmen abgesehen, gehören nahezu alle anderen Materialien zum Schrott dazu, was seine Entsorgung für Privathaushalte denkbar einfach macht. Um den Mischschrott von der Schrottabholung Bochum kostenlos abholen zu lassen, genügt ein kurzer Anruf Rufen Sie einfach die Schrottabholung Bochum an, wenn Sie Ihren Mischschrott kostenlos abholen lassen möchten. Schnell ist ein Termin vereinbart und fast noch schneller der gesamte Mischschrott verladen und abgefahren, woraufhin Sie sich über viel Platzgewinn freuen können, ohne auch nur einen einzigen Cent für diese wertvolle Leistung gezahlt zu haben. Sie müssen noch nicht einmal selbst mit anpacken: Es reicht völlig aus, wenn Sie den Mitarbeitern des Schrotthändlers in Bochum freien Zugang zum Schrott verschaffen, sodass diese ihrer Arbeit sorgsam und fachgerecht nachgehen können. Die Schrottabholung Bochum arbeitet...

E-Lkw – Wie Forschende die Dekarbonisierung im Schwerlastverkehr ankurbeln wollen

E-Lkw sind eine Seltenheit auf den Straßen. Ein wissenschaftliches Team um Professor Dr. Boris Zimmermann will das ändern. Der Logistiker von der Hochschule Fulda sieht im Nahverkehr großes Potenzial für die elektrischen Nutzfahrzeuge. Die ersten Ergebnisse seines Forschungsprojekts, das er gemeinsam mit dem Praxispartner STARK Deutschland GmbH derzeit im Großraum Frankfurt am Main durchführt, machen dieses Potenzial deutlich. Wie schaffen wir die Energiewende? Ein Hebel sind schwere Lkw, die im Nahverkehr, also in einem Radius von 50 bis 100 Kilometern unterwegs sind, um Waren von A nach B zu transportieren. Würden wir für diese Transporte Strom statt Diesel einsetzen, wäre es in unseren Städten nicht nur viel leiser, wir könnten auch einen großen Teil CO2 einsparen. Doch wie muss die Infrastruktur dafür aussehen? Wie sollten die Unternehmen ihre Flotten umrüsten? Und wie lässt sich das möglichst effizient realisieren? Dazu gibt es bisher kaum Realdaten. Professor Dr. Boris Zimmermann und sein Team sammeln diese Daten derzeit im Rahmen eines Forschungsprojekts. Dafür loggen sich die Wissenschaftler*innen in das Telematiksystem eines E-Lkw ein, der im Auslieferverkehr in der Rhein-Main-Region unterwegs ist. Praxispartner ist der Baustoffhändler STARK Deutschland GmbH. Die Einsatzfähigkeit belegen Weil der Lkw-Markt im Vergleich zum Pkw-Markt deutlich kleiner ist und es für Unternehmen eine große Herausforderung ist, ganze Flotten umzustellen, braucht es die wissenschaftliche Vorarbeit. "Was kann das Fahrzeug?  Was kann es erreichen?  Ist das wirtschaftlich? Die Anwender interessiert letzten Endes nur die Einsatzfähigkeit", sagt Zimmermann. Die entscheidende Frage lautet: Wie viele Diesel-Lkw kann man eins zu eins durch E-Lkw ersetzen? Durch die Arbeit mit dem Test-Lkw ist das Team der Antwort schon ein großes Stück nähergekommen. "Am Ende wissen wir: Dieses...
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