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Tiere

Das richtige Arzneimittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort / Die Tiergesundheitsindustrie muss auch in Krisenzeiten die stabile Versorgung mit Tierarzneimitteln gewährleisten

Bonn (ots) - Nicht nur Humanmediziner, sondern auch Tierärzte sind es gewohnt, aus einem breiten Portfolio von Arzneimitteln und Impfstoffen schöpfen zu können. Durch die Corona-Situation wurde vielen bewusst, wie wichtig dies ist. Lieferengpässe können verschiedene Ursachen haben und nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Lieferengpässe können beispielsweise durch Probleme bei der Beschaffung von Wirkstoffen, im Herstellungsprozess, im Rahmen der Qualitätssicherung, aber auch durch eine unerwartet gesteigerte Nachfrage begründet sein. Die regulativen Vorgaben sind hoch und die Herstellung von Tierarzneimitteln oder die Freigabe der Chargen können selbst im Falle von Engpässen nur schwer beschleunigt werden. Das macht es den Herstellern schwer, auf unerwartete Ereignisse kurzfristig zu reagieren. Die Anforderungen sind in internationalen, europäischen und nationalen Verordnungen und Leitlinien definiert. Entsprechend diesen Standards legen die Unternehmen detaillierte Prozessabläufe zur Qualitätssicherung und -kontrolle fest. Diese werden in offiziellen Inspektionen überprüft. Schon kleine Fehler, z. B. auf Etiketten oder Packmitteln, können zur Bemängelung einer Charge führen. Der Vertrieb eines Produkts wird aufgehalten und eine Lieferstörung ist die Folge. Schwierigkeiten bei der Produktion wiederum können durch Störungen in den einzelnen Produktionsschritten entstehen. Kommt es etwa bei einer Produktionsverlagerung zu Abweichungen, kann dies ebenfalls zu Verzögerungen führen. Noch komplexer ist die Situation bei der Herstellung von Impfstoffen, da die Hersteller hier mit biologischen Systemen arbeiten. Diese erfordern einen längeren zeitlichen Vorlauf und können sehr empfindlich auf nur geringfügige Störungen reagieren. Aufgrund begrenzter Haltbarkeiten sind große Produktionen im Voraus schwierig. Tritt also ein unerwarteter Bedarf auf, kann dieser häufig erst mit einiger Verzögerung bedient werden. Seit 2016 befasst sich eine von der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA und den Leitern der Arzneimittel-Agenturen (HMA) eingesetzte...

„Dog House“ – ZDF adaptiert außergewöhnliches Factual-Format / Sonja Zietlow moderiert

Mainz (ots) - Es ist eine besondere "Partnervermittlung": Hund sucht Mensch, und Mensch sucht Hund für eine lebenslange Freundschaft. In "The Dog House" kommen sie zusammen. Die Adaption des international erfolgreichen Factual-Entertainment-Formats entsteht nun im Auftrag des ZDF. Moderatorin Sonja Zietlow engagiert sich seit Jahren im Tierschutz und bei der Vermittlung von in Not geratenen Hunden. Sie präsentiert die neue Sendung im ZDF. Sonja Zietlow: "Seit nunmehr 28 Jahren begleiten mich Hunde durch mein Leben. Mensch und Hund - das ist eine besondere Verbindung, und ich glaube, dass ich ein ganz spezielles Händchen für die Vermittlung von Vierbeinern habe. Deswegen freue ich mich umso mehr, ein Teil dieses tollen Formates zu sein!" Sonja Zietlow sorgt dafür, dass Frauchen und Herrchen auf den wirklich passenden Hund kommen. Gemeinsam mit dem Team von Expertinnen und Experten des "Dog House" erfährt Sonja Zietlow von Menschen, warum sie einen Hund halten möchten, und welche Bedingungen sie einem Vierbeiner bieten können. Und sie lernt die Hunde im Tierheim und die Geschichten der Tiere kennen. Der Höhepunkt jeder Geschichte ist das erste Aufeinandertreffen von Hund und möglichen neuen Besitzern. Ist es Liebe auf den ersten Blick? Oder passen Mensch und Hund vielleicht doch nicht so gut zusammen? Bei manchen dauert die Suche etwas länger als bei anderen. "The Dog House" ist ein Format von Five Miles Film aus dem All3Media International-Katalog und wird von Tower Productions für das ZDF adaptiert. Die Dreharbeiten beginnen im Mai. Drehort ist das Tierheim Berlin. Vorerst sind fünf Folgen "Dog House" geplant, die voraussichtlich ab dem 27. Juni 2021 am Sonntagmittag um 14.55 Uhr im...

MDR WISSEN fragt: „Wie geht es unseren Insekten?“

Leipzig (ots) - Die neue Doku von MDR WISSEN schaut sich das Leben und Sterben der Insekten in Mitteldeutschland genauer an und stellt Menschen vor, die den Insekten Lebensräume schaffen und über sie forschen - ab 31. Juli, 12 Uhr, in der ARD Mediathek und am Sonntag, 9. August 2020, um 22 Uhr im MDR-Fernsehen. Fliegen, Käfer, Schmetterlinge ... Insekten sind die artenreichste Klasse in der Tierwelt. Sie bestäuben Pflanzen und sichern damit unsere Ernten, sie fressen Schädlinge, recyceln Abgestorbenes und sind selbst Nahrung für viele Tiere. Insekten halten also den Kreislauf des Lebens in Gang und sind unverzichtbar für das Ökosystem. Umso beunruhigender, dass es immer weniger von ihnen gibt. Der Begriff "Insektensterben" ist nicht übertrieben: In Deutschland gab es im Jahr 2017 etwa 75 Prozent weniger Insekten als noch vor 30 Jahren. Ehrenamtliche Insektenforscher haben diese Daten in Naturschutzgebieten ermittelt - also dort, wo es den Insekten eigentlich gut gehen sollte. Verschiedene Forschungseinrichtungen aus Mitteldeutschland wie das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig und das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig suchen nach den Ursachen für das Insektensterben. Die MDR-Doku "Wie geht es unseren Insekten?" stellt die Forscherinnen und Forscher vor und berichtet von ihren unterschiedlichen Ansätzen. Die Dokumentation führt auch ins Schwarzatal nach Thüringen. Dort beobachten Chemnitzer Entomologen seit 60 Jahren Schmetterlinge und haben das Tal zu einem der am besten erforschten Gebiete Europas gemacht. Zu Wort kommt zudem eine Landwirtin aus Sachsen-Anhalt, die sich wie viele moderne Bauern im Zwiespalt zwischen Existenzangst und Sorge um die Umwelt befindet. Denn das Verschwinden der Insekten hängt oft mit der Landwirtschaft zusammen, vor allem mit den riesigen Flächen, auf...

Fünf Jahre ohne Fuchsjagd – keine Zunahme der Zahl der Füchse in Luxemburg

Gau-Algesheim (ots) - Jagdlobbyisten argumentieren immer gerne mit dem Fehlen natürlicher Feinde, wenn es um den jagdlichen Eingriff in Wildtierpopulationen geht. Zumindest bei Füchsen und anderen Raubtieren in unseren Breiten ist das ein Fehlsch(l)uss. Seit 2015 ist in Luxemburg die Fuchsjagd verboten. Die Horrorszenarien, die seitens des lokalen Jagdverbands FSHCL, aber auch von den deutschen Kollegen seinerzeit projiziert wurden, sind nicht ansatzweise eingetreten: Umweltministerin Carole Dieschbourg bestätigt auf eine parlamentarische Anfrage der Opposition hin, dass es nach fünf Jahren keine Indizien für eine Zunahme der Population der Füchse in Luxemburg gebe. Kontrollen und Zählungen mit Wildkameras würden eher auf einen stabilen, gleichbleibenden Bestand hindeuten. Selbst der Befall der Füchse mit dem Fuchsbandwurm ist seit dem Jagdverbot zurückgegangen. Wurde der Fuchsbandwurm 2014 noch bei 40 Prozent der Füchse diagnostiziert, waren es zuletzt unter 20 Prozent. Auch kann man den Füchsen nicht den Rückgang der Bodenbrüter oder gar der Biodiversität anlasten. So ist in Luxemburg das Rebhuhn bereits Anfang der 1980er-Jahre, trotz der damals noch intensiven Fuchsjagd, fast ausgestorben gewesen. Der Verlust der Artenvielfalt, insbesondere unter den Bodenbrütern, ist auf die Zerstörung des Lebensraumes und dem damit einhergehenden Insektenverlust als Futterquelle zurückzuführen. Wildtierschutz Deutschland weist darauf hin, dass hierzulande der politische Wille noch fehle, die Jagd im Hinblick auf den Tierschutz wesentlich einzuschränken oder für bestimmte Tierarten sogar zu unterbinden. Bisher ist es für die grundsätzliche Bejagbarkeit ausreichend, dass eine Tierart im Bundesjagdgesetz als jagdbare Tierart gelistet ist. Die Frage, ob es mit dem Wissen des 21. Jahrhunderts und etwa 70 Jahre nach der ersten Veröffentlichung des bundesdeutschen Jagdgesetzes noch einen vernünftigen Grund für die Bejagung vieler Tierarten gibt, stellt sich...

Seelische Stütze in Hundegestalt / AGILA-Umfrage: So erlebten Halter und ihre Hunde die strengen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen

Hannover (ots) - Zusammen ist man bekanntlich weniger alleine. Während der strengen coronabedingten Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hatten Hundehalter den Vorteil ständiger Gesellschaft. Schließlich waren ihre Vierbeiner immer um sie herum. Den Wunsch nach tierischen Mitbewohnern scheinen in letzter Zeit viele geteilt zu haben, denn es häufen sich Berichte über vermehrte Anfragen in Tierheimen und bei Züchtern. Wie wichtig Hunde für ihre Besitzer waren, zeigt eine neue Umfrage der AGILA Haustierversicherung unter 400 Haltern. "71 Prozent waren froh darüber, dass sie dank ihrer Hunde regelmäßig vor die Tür gekommen sind", erklärt Franziska Obert von der AGILA Haustierversicherung. "Besonders positiv nahmen Besitzer mittleren Alters diese Abwechslung wahr: Unter den 40- bis 69-jährigen zeigten sich 79 Prozent glücklich darüber." Denn: Gassi gehen müssen und wollen die Vierbeiner immer. So eben auch während einer Pandemie, die fast alle Aktivitäten eine Weile auf die eigenen vier Wände beschränkt hat. Laut der AGILA-Umfrage waren 47 Prozent der Befragten froh, dass ihre Hunde in dieser Zeit immer da waren, um Gesellschaft zu leisten. Betrachtet man nur diejenigen mit Kindern, hielt sich die Begeisterung über die tierische Gesellschaft dagegen etwas mehr in Grenzen. Hier freuten sich 38 Prozent über die ständige Gesellschaft ihrer Hunde während der Beschränkungen. "Homeschooling beziehungsweise Kinderbetreuung und Homeoffice haben Familien oft schon tagesfüllend beschäftigt", vermutet Obert. Dennoch: "Auch sie haben ihre tierischen Mitbewohner selten als tatsächliche Belastung angesehen; dieses Gefühl hatten nur vier Prozent." Der ganze Trubel um die coronabedingten Einschränkungen hat die Tiere aber scheinbar weitestgehend kalt gelassen: "Zumindest hatte der Großteil der Befragten nicht den Eindruck, dass sich ihre Vierbeiner anders verhalten haben als üblich", erklärt AGILA-Expertin Obert....

Das „grüne Abitur“: „37°“-Doku im ZDF über die Jagd

Mainz (ots) - "Ich werde Jäger, weil ich die Natur liebe und sie schützen möchte", so die Begründung von knapp 80 Prozent aller Frauen und Männer, die ihren Jagdschein machen. Für die "37°"-Dokumentation "Jagdfieber - Die neue Lust an der Pirsch" am Dienstag, 21. Juli 2020, 23.00 Uhr, begleiten die Filmemacher Jens Niehuss und Marcel Martschoke Silvia, Jule und Hermann. Alle drei verstehen die Jagd als aktiven Naturschutz: Sie hegen das Wild und halten den Bestand in der Balance. "Ich hätte nie gedacht, was alles dazugehört" - vorsichtig nimmt Jagdschülerin Silvia (47) mit Grasbüscheln ein Rehkitz auf und rettet es vor den tödlichen Klingen des Mähdreschers. Lange musste die Krankenschwester sparen, um sich die Ausbildung zur Jagdprüfung leisten zu können. Nahezu ein Jahr lang paukt Silvia in Abendkursen und an den Wochenenden, bis sie das "Grüne Abitur", die staatliche Prüfung, machen darf. "Die Jagd ist viel mehr als nur Schießen." Jule (30), Silvias Jagdausbilderin, ist angehende Tierärztin. Fleisch aus Massentierhaltung isst Jule nicht mehr, seit sie während ihres Studiums ein Praktikum im Schlachthaus gemacht hat. "Als Jägerin habe ich Ehrfurcht vor dem Lebewesen, das ich erlege", erklärt Jule. Auch Jäger Hermann (54) ist im Einsatz für eine gesunde Balance zwischen Landwirtschaft, Waldbesitzern und dem Wild. Wenn er die Bauern überreden kann, einen Acker mit Pflanzen für das Wild stehen zu lassen, wird es die jungen Waldbäume nicht anfressen. Die Anzahl der Rehe und Wildschweine, die in einem Revier geschossen werden, bestimmt der Staat. Jäger Hermann versucht, mit Schutzmaßnahmen für Bäume und Äcker die verpflichtende Abschussquote möglichst gering zu halten. Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in...

Den Tieren der Savanne ganz nah: ZDF-„Terra X“-Doku über die Serengeti

Mainz (ots) - Die Serengeti gilt als Paradies für Millionen Tiere. Nach dem Dreiteiler "Serengeti" aus dem Jahr 2019 zeigt das ZDF am Sonntag, 19. Juli 2020, 19.30 Uhr, neue Geschichten aus diesem letzten nahezu intakten Ökosystem. Das Filmmaterial zur "Terra X"-Dokumentation "Serengeti - Helden der Savanne" stammt von dem preisgekrönten Tierfilmer John Downer. Über zwei Jahre lang wurde mit zehn verschiedenen Kamerasystemen in einem privaten Reservat der Serengeti gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. In der ZDFmediathek ist die Doku ab Samstag, 18. Juli 2020, 10.00 Uhr, unter https://terra-x.zdf.de zu finden. Gefühle von Tieren sind noch weitgehend unerforscht, doch so manches Verhalten lässt Raum für Interpretation: Eine Giraffe, die kürzlich ihr Kalb verloren hat, geht mutig gegen Geparde vor, die eine junge Gazelle von der Mutter getrennt haben. Andere Geschichten bilden den Alltag ab und zeigen, wozu Tiere fähig sind. Eine Gepardin muss ihren ersten Nachwuchs ernähren und erziehen. Für das unerfahrene Weibchen eine enorme Herausforderung. Doch sie lernt rasch. Nach einer Hochgeschwindigkeitsjagd kann sie die erbeutete Gazelle sogar gegen eine Hyäne behaupten. Jugendliche Paviane räumen kaum zu erreichende Nester von Webervögeln aus. Doch als sie sich an das scheinbar lohnendere Gelege eines Adlers wagen, wird es eng für die Eierdiebe. Hyänen sind mit ihrer gedrungenen Gestalt und dem unheimlichen Lachen keine Sympathieträger. Die Geschichte des hier porträtierten Hyänenweibchens ist jedoch beeindruckend: Sie stellt sich nach dem Tod der Anführerin an die Spitze ihres Clans, versorgt die hungrigen Welpen, wehrt Angreifer ab und besiegt ein konkurrierendes Rudel. Ansprechpartnerin:...

Alt, aber oho: So bleiben Vierbeiner gesund

Baierbrunn (ots) - Ob Arthrose, Diabetes oder Schilddrüsenleiden: Die meisten Haustiere leiden an den gleichen Alterskrankheiten wie die Menschen. Hunde und Katzen können heute ein hohes Alter erreichen und werden träger - doch müssen sie nicht zwangsläufig erkranken. Wer seinen Mitbewohner von Anfang an gut umsorgt, auf dessen Gewicht, die Ernährung, viel Bewegung und eine gute Zahnpflege achtet, schafft ihm die besten Voraussetzungen für einen schönen Lebensabend, schreibt das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" in der aktuellen Ausgabe. Frühzeitige Diagnose bei Krebs ist überlebenswichtig Als Senior sollte das Tier regelmäßig zum Alterscheck beim Doktor. "Unsere Haustiere sind lange tapfer und verbergen ihre Beschwerden", sagt Tierärztin Dr. Anna Draschka. In ihrer Münchner Tierarztpraxis ist etwa ein Drittel der Patienten im Seniorenalter. "Wenn sie dann deutliche Symptome zeigen, ist es manchmal schon zu spät." Wer beim Kuscheln mit seinem Haustier Knubbel spürt, sollte keine Zeit verlieren: Bei Krebs ist eine möglichst frühzeitige Diagnose für einen Behandlungserfolg entscheidend. Für den Zweibeiner gut - für den Vierbeiner tödlich Keine gute Idee ist es, eigenmächtig in die Hausapotheke zu greifen, um seinem Liebling irgendwie zu helfen, warnt Dr. Holger Herold, Apotheker und Tierarzt aus Leipzig. "Was für den Zweibeiner gut ist, kann für den Vierbeiner tödlich sein!" Beraten darf er als Apotheker bei tierischen Problemen nur in rechtlich engen Grenzen und zu zugelassenen, nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten und Präparaten wie zum Beispiel Mittel zur Fell- und Augenpflege, gegen Zecken und Flöhe oder zur Nahrungsergänzung. Im Zweifelsfall empfiehlt er ratsuchenden Kunden den Tierarzt aufzusuchen. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 7/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 /...
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