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Tiere

82 Prozent der Deutschen von Zoos überzeugt / Forsa-Studie dokumentiert hohe Beliebtheit

Berlin (ots) - Die Deutschen sind Zoo-Freunde: Eine deutliche Mehrheit befürwortet, dass es zoologische Einrichtungen gibt, bewertet deren Artenschutzbemühungen als sehr wichtig und lernt in ihnen Wertschätzung für Tiere kennen. Das ist das Ergebnis der aktuellsten und umfassendsten Studie zur Einstellung der Deutschen gegenüber Zoos, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführt hat. "Diese Umfrage-Ergebnisse erfüllen uns mit Stolz", sagt der Präsident des Verbandes der Zoologischen Gärten, Prof. Dr. Jörg Junhold und ergänzt: "Sie zeigen neben der hohen Akzeptanz, dass es unseren Zoos gelingt, als Brücke zwischen urbaner Lebenswelt und den Anliegen des Natur- und Artenschutzes zu fungieren, indem sie diese wichtigen Themen transportieren." Die zentrale Frage der repräsentativen Studie im Auftrag des Verbandes war jene nach dem Grad der Akzeptanz. Gefragt, ob sie Zoos in Deutschland befürworten, antworteten überwältigende 82 Prozent mit "Ja"; lediglich 12 Prozent der Deutschen lehnen demnach Zoos ab, die übrigen Befragten machten keine Angaben. Erfreulich für die Zoos ist, dass sich der Zustimmungswert auf diesem hohen Niveau einpendelt; gegenüber der ersten Auflage der Umfrage 2017 ist er sogar noch um einen Prozentpunkt gestiegen. Moderne zoologische Gärten haben sich dem Schutz der schwindenden Biodiversität verpflichtet, indem sie bedrohte Tierarten in Zoos und im natürlichen Lebensraum pflegen und erhalten. Diese gesellschaftliche Aufgabe wird von der deutschen Bevölkerung besonders hoch eingeschätzt. Demnach sagen 65 Prozent der Befragten, dass diese Bemühungen "sehr wichtig" sind; für weitere 28 Prozent sind sie "wichtig". Ähnlich verhält es sich mit dem Engagement der Zoos vor ihren Toren: 55 Prozent der Deutschen halten es für "sehr wichtig", wenn sich Tiergärten und Zoo direkt in den bedrohten Lebensräumen für die Tiere stark machen,...

NORMA-Erfolgsprojekt zum Schutz von Bienen jährt sich und wird ausgeweitet – blühende Wiesen überall / Umweltinitiative für den Artenschutz feiert JuBEEläum

Nürnberg (ots) - Anpacken statt Zusehen - für die Bienen und die Umwelt! Das NORMA-Azubi-Projekt zum Bienenschutz feiert einjähriges Jubiläum und avancierte in der Zwischenzeit vom lokalen Umweltprojekt zur deutschlandweiten Initiative für den Artenschutz. Unter dem Motto "JuBEEläum - Wir retten die Bienen auch in Zukunft" kümmert sich der Nachwuchs des Nürnberger Lebensmittel-Discounters auch 2020 wieder um die Pflege und die Erweiterung der Blühwiesen für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Vom Unternehmenssitz in alle Niederlassungen Alleine an der NORMA-Zentrale in Fürth wurden im vergangenen Jahr 6.000 Quadratmeter Fläche für die Ansiedlung von Bienenvölkern zur Verfügung gestellt. Unter Mithilfe der tatkräftigen Auszubildenden entstand dort eine vielfältige Blühwiese, der perfekte Rückzugsort für zahlreiche Kleinsttiere. Binnen kürzester Zeit wurde die NORMA-Initiative zum Artenschutz ein Erfolgsprojekt. Zum ersten Geburtstag des Projekts blickt NORMA zurück: "Wir sind stolz auf das Erreichte und vor allem auf unsere fleißigen Auszubildenden. Ohne deren Engagement wäre die Initiative nicht so ein riesiger Erfolg geworden. Fakt ist: Weltweit wird der Lebensraum der Bienen durch intensive Landwirtschaft und Monokulturen immer mehr bedroht. Fast alle Kultur- und Wildpflanzen sind jedoch auf die Bestäubung durch Bienen und andere Insektenarten angewiesen, was bedeutet, dass es ohne diesen Vorgang praktisch kein Obst, Gemüse oder Fleisch - dessen Produktion ohne die notwendigen Futterpflanzen undenkbar ist - mehr gibt." NORMA unterstreicht damit erneut, wie wichtig dem Unternehmen der Arten- und Umweltschutz ist: Der Discounter setzt sich seit langem für ressourcenschonenden Fischfang, artgerechte Tierhaltung oder für biologisch und gentechnikfrei erzeugte Lebensmittel ein. Darüber hinaus werden die Verbraucher regelmäßig über die zahlreichen Maßnahmen zur Reduzierung des Plastikaufkommens informiert. 2019 - das Jahr der Biene Im vergangenen Jahr - parallel...

Heuler von der Mittelplate lassen es sich schmecken

Friedrichskoog (ots) - Die Hauptgeburtenzeit der Seehunde im Wattenmeer hat begonnen und die ersten drei Findelkinder sind von der Sandbank Mittelplate nach Friedrichskoog in die Seehundstation gebracht worden. Damit die verwaisten Seehundkinder Nelleke, Berta und Fips schnell wieder zu Kräften kommen und ins Wattenmeer zurückkehren können, spendet Wintershall Dea im Rahmen von Futterpatenschaften die leckeren Heringe und die nahrhafte Lachsemulsion für die ganz Kleinen. Die beiden Weibchen Nelleke und Berta sind mit einem Gewicht von 9,5 und 8,3 Kilo gefunden worden und haben mittlerweile schon deutlich an Gewicht zugelegt - Nelleke schon fast zwei Kilo auf satte 11,4 Kilogramm. Als letzter Neuzugang von der Mittelplate ist nun Fips in der Seehundstation eingetroffen - ein 9 Kilo schweres Männchen. Das Futter scheint zu schmecken. Wintershall Dea übernimmt die Futterpatenschaft für diejenigen Heuler, die im Umfeld der Bohr- und Förderinsel Mittelplate von der Mutter verlassen aufgefunden werden. "Wir möchten damit deutlich machen, dass uns die natürlichen Bewohner des einzigartigen Naturraumes Wattenmeer wichtig sind", betont der Leiter des Förderbetriebs, Mario Dreier. Immer wieder kommt es dazu, dass Jungtiere von den Muttertieren getrennt werden. Auf sich allein gestellt, hätten sie keine Überlebenschance. Die Waisenkinder, die von Wintershall Dea-Mitarbeitern gefunden werden, werden in der Seehundstation in Friedrichskoog versorgt und aufgezogen. Ziel ist es, dass die Tiere anschließend wieder gestärkt in ihren Lebensraum, das Weltnaturerbe Wattenmeer, zurückkehren können. "Für das Auswildern der Seehunde sind ein Mindestgewicht von 25 Kilogramm, ein tierärztliches Gesundheitszeugnis sowie die Genehmigung der Nationalparkverwaltung notwendig", erläutert Tanja Rosenberger, Leiterin der Seehundstation Friedrichskoog. Rosenberger schätzt den direkten Draht zu den Wintershall Dea-Mitarbeitern auf der Insel Mittelplate: "Die Kommunikation bei Robbenfunden zwischen...

Erfolge der Impfung / Die Bedeutung wirksamer Impfprogramme ist selten so deutlich geworden wie in den Wochen der Corona-Pandemie / Fieberhaft wird nach einem...

Bonn (ots) - Zurückschauend lässt sich sagen, dass Impfungen maßgeblich zur Gesundheit von Menschen und Tieren beigetragen haben. Im Mittelpunkt eines zukunftsgerichteten Gesundheitsmanagement steht der "One Health"-Ansatz. Prävention ist besser als Heilung - mit diesen wenigen Worten lässt sich die Bedeutung der Impfung für einen vorbeugenden Gesundheitsschutz zusammenfassen. Der Welttag der Tierimpfung, für den sich die Welttierärzteorganisation und HealthforAnimals, der weltweite Verband der Tierarzneimittelhersteller, den 20. April reserviert haben, soll dazu beitragen, die Bedeutung der Impfung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Mehr als 100 verschiedene Tierkrankheiten lassen sich heute bereits durch Impfung verhindern - und dies über nahezu alle Tierarten hinweg. Erkrankungen wie die Rinderpest konnten sogar ausgerottet werden, andere Infektionen sind gut kontrolliert und oft auf sehr begrenzte Regionen beschränkt. Für die menschliche Gesundheit ist das von enormer Bedeutung. Denn nahezu zwei Drittel aller bekannten humanpathogenen Erreger - also Erreger, die beim Menschen eine Krankheit auslösen können - stammen ursprünglich vom Tier. Schnelles Bevölkerungswachstum, zunehmende Mobilität, internationaler Handel sowie Klimaveränderungen erhöhen das Risiko, dass sich neue Erreger schnell verbreiten. Können dabei Mensch und Tier infiziert werden, stellt dies eine besondere Gefahr dar. Dies hat nicht zuletzt die Infektionskrankheit COVID 19 gezeigt, wobei die Quellen und Übertragungswege des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) noch nicht endgültig geklärt sind. Auch hier könnte der Schutz durch Impfung wieder ein gesellschaftliches Leben ohne einschneidende Beschränkungen ermöglichen. Auch in der Tiermedizin ist die Impfung ein Schlüsselinstrument. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorsorge beim Einzeltier aber auch zum Schutz von Tiergruppen gegen Infektionskrankheiten. Angesichts der heutigen globalisierten Reise- und Handelsaktivitäten und des Klimawandels besteht das Risiko, dass bisher in Europa unbekannte Tierkrankheiten auftreten. Vorsorgliche...

OTTO DÖRNER: Innovative Wege zum Schutz der Artenvielfalt / Wiederherstellung natürlicher Zustände / Erhalt des Harzer Höhenviehs, Lebensraum für Pflanzen- und Tierarten

Hamburg, Hittfeld (ots) - Pünktlich zum Start der Beweidungssaison 2020 stehen am Ortsrand von Eddelsen Kühe auf der Weide. Doch was ist das Besondere daran? Es handelt sich in diesem Fall um eine eher ungewöhnliche Weidefläche und auch um alles andere als gewöhnliche Kühe. Die Nutztier-Arche Hiddelhof und der Kieswerk- und Deponiebetreiber OTTO DÖRNER Kies und Deponien GmbH & Co. KG möchten mit einem gemeinsamen Projekt ihren Beitrag zum Erhalt einer großen Artenvielfalt weiter ausbauen. Die Nutztier-Arche Hiddelhof hat sich zum Ziel gesetzt, gefährdete einheimische Nutztierrassen in artgerechter Haltung vor dem Aussterben zu bewahren. Gleichzeitig bieten die alten, wieder hergerichteten Kiesgruben von OTTO DÖRNER Kies und Deponien GmbH & Co. KG einen wertvollen Lebensraum für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten. "Um die Ausbreitung invasiver gebietsfremder Pflanzenarten auf den naturnah wieder hergestellten Flächen des Kieswerks zu unterbinden, bot sich die Beweidung mit Rindern als eine besonders naturverträgliche Lösung an. Die Kooperation mit der Nutztier-Arche Hiddelhof kombiniert dabei den Erhalt einer historischen Nutztierrasse mit den Zielen des heimischen Natur- und Artenschutzes. Eine ideale Verbindung", erklärten Dr. Tilmann Quensell Geschäftsführer der OTTO DÖRNER Kies und Deponien GmbH & Co. KG und Marco Stöver, Ratsmitglied der Gemeinde Rosengarten. Mit der besonders artgerechten Freilandhaltung einer der ältesten deutschen Nutztierrassen kann nun von einer aufwendigen mechanischen Flächenpflege auf eine naturnahe Beweidung umgestellt werden. Durch Tritt und Verbiss soll das Harzer Höhenvieh zukünftig die Ausbreitung von Pflanzenarten wie Kanadischer Goldrute und Japanischem Knöterich auf den Flächen unterbinden. Das Projekt wird von der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Harburg intensiv begleitet und als interessante und nachhaltige Variante zur mechanischen Pflege von Lebensräumen sowie zur Förderung der Artenvielfalt eingestuft. "So...

Es geht um die Wurst: „plan b“ im ZDF über Fleischkonsum

Mainz (ots) - Schlachthofskandal, Gammelfleisch und unwürdige Massentierhaltung - Fleisch genießt einen immer schlechteren Ruf. Doch muss das so sein? Oder geht es auch anders? Die "plan b"-Dokumentation "Es geht um die Wurst - Genuss mit Verantwortung" berichtet am Samstag, 27. Juni 2020, 17.35 Uhr im ZDF, über Ideen für einen verantwortungsvollen Fleischkonsum und Erzeuger, die anders produzieren als die Fleischindustrie. Wer sich in Sachen Würstchen nicht mehr auf die Fleischindustrie verlassen will, kann selbst Hand anlegen. Die Initiative "Besserfleisch" bietet Würstchen-Workshops an - Grillfans machen Bio-Köstlichkeiten unter Anleitung einfach selbst. Das verändert für manche die Sichtweise auf das Lebensmittel Fleisch. "Besserfleisch" ist ein junges Unternehmen, das Wert auf artgerechte Tierhaltung und die volle Transparenz bei der Fleischherkunft setzt - unter dem Motto: "Weniger ist mehr". Die Umwelt leidet unter dem massenhaften Fleischkonsum. Die Produktion eines Kilos Rindfleisch belastet das Klima so stark wie eine 250 Kilometer weite Autofahrt. Und viele der Tiere leiden. Verantwortlich dafür sind die vielerorts nicht artgerechte Tierhaltung und die Massentiertransporte nach Deutschland, Europas Schlachthaus Nr. 1 - acht Millionen Tonnen Fleisch werden hier jährlich produziert. Weniger Rind, stattdessen mal Büffel - auch so könnte nachhaltigerer Fleischkonsum aussehen. Büffelfleisch hat weniger Cholesterin, weniger Fett und weniger Kalorien als Rindfleisch und ist damit nicht nur ethisch, sondern auch gesundheitlich eine gute Wahl. Und für das Grillen mit gutem Gewissen gibt es Alternativen zu Nackensteak und Spare Ribs. Vegane Burger sind gerade in aller Munde, ebenso wie Würstchen aus Lupinen - die Grillsaison eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Die ursprünglich für den Sendetermin eingeplante "plan b"-Dokumentation "Billiger Wohnen - Bessere Bedingungen für Mieter" ist am Samstag, 18....

Einladung: Die Deutschen und ihre Zoos / Pressekonferenz und Stream

Berlin (ots) - Deutschland ist zwar traditionell ein Zooland, doch gelingt es den Tiergärten auch, sich auf die Herausforderungen von heute und morgen einzustellen? Sind die Deutschen noch vom Sinn der Zoos überzeugt? Was hält die Bevölkerung von der Haltung von Wildtieren? Und schaffen es die Zoos, mehr als vergnüglichen Nachmittag zu bieten, wenn sie für Arten- und Umweltschutz sensibilisieren wollen? Diese und viele weitere Fragen hat der Verband der Zoologischen Gärten in der umfassendsten und aktuellsten Studie zum Zooverhalten der Deutschen vom Meinungsforschungsinstitut Forsa unabhängig und repräsentativ untersuchen lassen. Gern wollen wir Ihnen die Ergebnisse der Studie vorstellen. Wir laden Sie herzlich zur Pressekonferenz ein: Donnerstag, 2. Juli 2020 11 Uhr NH-Hotel Collection Friedrichstraße 96, 10117 Berlin-Mitte (Raum Buenos Aires) Als Gesprächspartner werden Ihnen der Präsident des Verbandes und Direktor des Zoos Leipzig, Prof. Dr. Jörg Junhold, sowie VdZ-Geschäftsführer Volker Homes zur Verfügung stehen. Um der derzeitigen Pandemiesituation Rechnung zu tragen, wird die Pressekonferenz auch per Stream übertragen - unter folgendem Link können Sie dabei sein: https://youtu.be/I5s7fzpSbMo Um Fragen zu stellen, können Sie entweder die Kommentarfunktion des Videos oder folgenden moderierten Zoom-Call nutzen: https://us02web.zoom.us/j/81505477291 Meeting-ID: 815 0547 7291 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Hinweise: Im Hotel gilt eine Maskenpflicht. Bitte bringen Sie deshalb in jedem Fall einen geeigneten Mund-Nasen-Schutz mit. Aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen muss die Teilnahme an der Pressekonferenz ausnahmsweise begrenzt werden. Bitte melden Sie sich deswegen unter sebastian.scholze@vdz-zoos.org an; die Plätze werden nach Reihenfolge des Mail-Eingangs vergeben werden. Anfahrt: https://www.nh-hotels.de/hotel/nh-collection-berlin-mitte-friedrichstrasse/karte Über den VdZ Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V. mit Sitz in Berlin ist die führende Vereinigung wissenschaftlich geleiteter Zoologischer Gärten mit Wirkungsschwerpunkt im deutschsprachigen Raum. Der 1887 gegründete VdZ...

Haustier ist wichtigstes Mittel, um Stressgefühl in der Krise zu reduzieren / Neue Studienergebnisse von PURINA zum Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag am 26. Juni 2020

Euskirchen (ots) - Das eigene Haustier ist das wichtigste Mittel, um in der aktuellen Krisensituation Stressgefühle zu reduzieren. Das zeigt eine von PURINA erhobene Trendstudie zum Thema Haustiere am Arbeitsplatz - gerade in Corona-Zeiten und der für viele nun schon lange anhaltenden Home Office-Situation. Demnach gibt ein Großteil der Hundebesitzer an, ihr Haustier sei der wichtigste "Stressabbauer" in der Krise - noch vor dem Garten und der Natur auf Platz Zwei und der Familie auf dem dritten Rang. In den vergangenen Wochen der Isolation und physischen Distanz zu unseren Mitmenschen haben Haustiere vielen Gesellschaft geleistet, Halt gegeben und geholfen, diese Zeit auch psychisch besser zu überstehen. Damit sieht sich die PURINA Pets at Work Alliance besonders auch in Zeiten von Corona in ihrer Überzeugung bestätigt, dass Menschen und Haustiere gemeinsam einfach glücklicher sind. Psychologin Prof. Dr. Andrea Beetz von der IUBH Internationalen Hochschule bekräftigt, dass Haustiere in Krisenzeiten generell Stabilität bieten. "Der Hund bringt Regelmäßigkeit und Struktur in den Tag. Er ist ein zuverlässiger Sozialpartner, der von der Krise nichts weiß und mich Achtsamkeit im Hier und Jetzt lehren kann. Der Hund lenkt mich ab - das ist gut zur Erhaltung der psychischen Gesundheit", so die Psychologin. Für stolze 74 Prozent ist der Hund im Home Office eine gewinnbringende Erfahrung, denn er sorgt bei einem Drittel der Befragten für mehr Bewegung und Ausgeglichenheit. Nicht verwunderlich also, dass sich Hundebesitzer auch für die Zeit nach der Krise - in einem "neuen Normal" - wünschen, so viel Zeit wie möglich mit ihrem Hund zu verbringen: Durch mehr Home Office, oder aber die Möglichkeit, den Vierbeiner auch künftig mit...
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