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Der ProSieben-Dienstag wirft Rätsel auf: „The Masked Singer“ startet am Dienstag, 10. März 2020

Unterföhring (ots) - Was hat ein Kabel mit "The Masked Singer" zu tun? Wozu gehören die gelben Fussel? Wer braucht eine Schlafmaske? Wofür ist der Feuerlöscher? Es sind die ersten Indizien auf die noch geheimen Kostüme für die zweite Staffel der ProSieben-Erfolgsshow "The Masked Singer". Zehn neue Stars unter zehn neuen Masken und ein neuer Sendetag: Moderator Matthias Opdenhövel lädt die Zuschauer ab dem 10. März 2020 immer dienstags live auf ProSieben ein, gemeinsam mit dem Rateteam das größte TV-Rätsel zu lösen: Welche Stars verbergen sich unter den Masken in der für den Grimme Preis nominierten besten verrücktesten Show der Welt? Und wer entschlüsselt das Rätsel, in welche Figuren die prominenten Undercover-Sänger 2020 schlüpfen? ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann: "'The Masked Singer' ist Gute-Laune-Lagerfeuer-Live-TV im besten Sinne. Wir sind stolz darauf, dass sich so viele Zuschauer in die Show verliebt haben. Das ganze Team im Sender und bei EndemolShine arbeitet mit viel Leidenschaft an der zweiten Staffel von 'The Masked Singer'. Die Fans dürfen sich auf große Überraschungen unter den Masken gefasst machen. Ich kann den Start kaum erwarten!" "The Masked Singer" wird produziert von EndemolShine Germany. Tickets für "The Masked Singer" gibt es ab sofort unter https://tickets.endemolshine.de/. Die Erfolgs-Show "The Masked Singer" Ein internationaler Hit: "The King of Mask Singer" (Originaltitel) des südkoreanischen TV-Senders MBC wurde mittlerweile in 50 Länder verkauft. ProSieben ist der erste Sender weltweit, der die Gesangs-Quiz-Show live zeigte. Im Frühjahr folgt Puls 4 (Österreich) mit einer Live-Version. Die erste Staffel in Deutschland begeisterte mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 28,8 Prozent* (Z.14-49J) und ist damit die erfolgreichste ProSieben-Show seit Senderbestehen. Bei "The Masked Singer" treten zehn Stars aus allen...

„Klebriger Protest“ – Imker verschütten Honig am Agrarministerium und fordern konsequenten Insektenschutz

Berlin (ots) - Wenige Tage vor der "Wir haben es satt!"-Großdemonstration hat ein Brandenburger Imkerpaar heute Vormittag über einhundert Eimer mit Honig vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin abgeladen. Die insgesamt rund vier Tonnen Honig von Sebastian und Camille Seusing sind ein Fall für den Müll. Wegen zu hoher Belastung mit Glyphosat - es wurde eine bis zu 152-fache Überschreitung des erlaubten Grenzwerts gemessen - darf der Honig nicht verkauft werden. Der Gegenwert des Schadens beträgt rund 60.000 Euro. Die eigentlich erfolgreiche Imkerei steht dadurch jetzt vor dem Aus. Aus Protest gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung, die weiterhin zulässt, dass Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird, verschütteten die Imker*innen mehrere Eimer Honig vor dem Eingang des Ministeriums. Auf eine Stellungnahme der Agrarministerin Klöckner (CDU) hatte das Imkerpaar seit Mitte Mai ohne Antwort gewartet. Erst kurz vor Beginn der Grünen Woche meldete sich das Ministerium zurück und Klöckner ließ sich bei der geplanten persönlichen Übergabe des Honigs durch einen Mitarbeiter des Ministeriums vertreten. Der betroffene Imker Sebastian Seusing sagt: "Wir sind wütend! Die Aktion heute ist ein unmissverständliches Signal an Julia Klöckner und die Bundesregierung: Wir Imkerinnen und Imker nehmen es nicht mehr hin, dass im Agrarministerium die Interessen von Bayer und BASF wichtiger sind, als der Schutz der Insekten und der Erhalt unserer Familienbetriebe. Ich muss rund ein Drittel meiner Jahresernte entsorgen lassen, weil Julia Klöckner nichts dagegen unternimmt, dass Glyphosat auf blühende Pflanzen gespritzt wird. Ich habe diese insektenfeindliche Agrarpolitik satt!" Annette Seehaus-Arnold, Vize-Präsidentin des Deutschen Berufs und Erwerbsimkerbundes, sagt: "Julia Klöckner hat mit großen Worten angekündigt, was der Biene schadet, komme vom Markt. Ihren markigen Worten hat sie...

DAS FUTTERHAUS: Rekordumsatz in 2019

Elmshorn (ots) - Mit 401 Mio. Euro Umsatz erzielte die DAS FUTTERHAUS-Unternehmensgruppe erneut ein Rekordjahr in der 33-jährigen Geschichte des Fachhändlers für Tiernahrung und -zubehör. Um 9,3 Prozent konnte das Franchise-System das Ergebnis in seinen 385 Standorten im vergangenen Jahr steigern (2018: 368 Mio. Euro). Die Märkte in Deutschland erwirtschafteten 361 Mio. Euro und erzielten damit ein Umsatzzuwachs von 10 Prozent (2018: 329 Mio. Euro). In Österreich verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 3,7 Prozent auf 40 Mio. Euro (2018: 39 Mio. Euro). "Die positive Entwicklung unseres Unternehmens zeigt deutlich, welches Potenzial - trotz Onlinewettbewerb - im stationären Handel steckt. Mit der konsequenten Weiterentwicklung unseres Fachhandelskonzeptes bedienen wir den Wunsch des Konsumenten nach individueller, persönlicher Beratung und Sortimentsvielfalt. Damit setzen wir einen Kontrast zur Beliebigkeit des Onlinehandels, der sich maßgeblich über den Preis definiert", begründet Geschäftsführer Klaus Meyer-Kortenbach das seit Jahren stetige Umsatzplus der Unternehmensgruppe. Dies zeige auch die Steigerung von über 10 Prozent auf der Bestandsfläche. Entscheidend bei der Fokussierung auf den stationären Handel sei die Kombination von guter Beratung, großer Marken- und Sortimentsvielfalt sowie einem attraktiven Angebot an Eigenmarken. Kontinuierliche Expansion im Franchise-System Per Ende Dezember 2019 zählten 385 Standorte zur Fachhandelsgruppe. 42 Märkte davon betreibt das Unternehmen in Österreich. Insgesamt eröffneten 19 neue DAS FUTTERHAUS-Märkte in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland sowie drei in Österreich. Fünf der neuen Standorte werden zentralseitig betrieben. "Wir werden auch in 2020 kontinuierlich expandieren", so Geschäftsführer Andreas Schulz. "Für das kommende Jahr planen wir mindestens 25 Neueröffnungen in Deutschland und Österreich." Der stringente zweistellige Ausbau des Markt-Netzes werde auch in den kommenden Jahren mit klarem Schwerpunkt auf den Franchise-Betrieb in gewohntem Tempo...
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