Tiere
Politik
Ein Jahr Artenschutz-Volksbegehren: Regierungsfraktionen sehen Umsetzung auf sehr gutem Weg
München (ots) - Ein Jahr nach dem Ende der Eintragungsfrist zum
Artenschutz-Volksbegehren Mitte Februar haben die Regierungsfraktionen aus
FREIEN WÄHLERN und CSU eine Bilanz gezogen. Auf Initiative der schwarz-orangen
Koalition wurden die Vorschläge der Initiatoren am Runden Tisch mit allen
zuständigen Verbänden und Interessenvertretern diskutiert. Im Juli nahm der
Landtag das Volksbegehren-Gesetz an und verabschiedete gleichzeitig ein
umfassendes Versöhnungsgesetz, das rechtliche Ungenauigkeiten beseitigte,
praxisferne Vorschläge optimierte und die Forderungen des Bienenvolksbegehrens
so auf tragfähige Beine stellte. "Was die Umsetzung des Volksbegehrens angeht, sind wir auf einem sehr guten
Weg", erklärte der der Fraktionsvorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Thomas
Kreuzer. Entscheidend ist, dass wir durch unser Versöhnungsgesetz wirklich alle
mit ins Boot nehmen. Denn Umwelt- und Artenschutz funktioniert nur gemeinsam mit
unseren Landwirten und genau dafür sorgen wir. Dadurch, dass wir im
Nachtragshaushalt die zusätzlichen 70 Millionen Euro für die Umsetzung von
Volksbegehren und Begleitgesetz zur Verfügung stellen, sorgen wir für
entsprechende Planungssicherheit." "Mit unserem 'Volksbegehren Plus' hat die schwarz-orange Koalition bewiesen,
dass sie wichtige politische Initiativen der Bürgerinnen und Bürger unverzüglich
aufgreift und in ihrem Interesse handelt", betont der Fraktionsvorsitzende der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion Florian Streibl. Herausgekommen sei eines der
weitreichendsten Artenschutzgesetze Europas, das nicht nur den Naturschutz auf
breitere Beine stelle, sondern auch den Belangen der Landwirte Rechnung trage.
Es sei gelungen, einen fairen Interessensausgleich herzustellen, der jeden
Einzelnen in die Pflicht nehme, aber von dem gleichzeitig jeder profitieren
könne. Wichtig sei nun, den Umweltschutz nicht länger für die Spaltung der
Gesellschaft zu missbrauchen, sondern den Erhalt der Artenvielfalt als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu begreifen, so Streibl. "Wir müssen wieder
Vertrauen in den Naturschutz herstellen - aber auch in unsere...
Medien / Kultur
Top 3 Highlights im April 2020 auf den Sendern FOX, National Geographic und National Geographic WILD
München (ots) - Als Fortsetzung von "Jane" befasst sich die Dokumentation mit
dem Leben und Wirken der berühmten Primatenexpertin Jane Goodall in den
vergangenen drei Jahrzehnten. Ausgangspunkt ist eine Konferenz in Chicago 1986,
nach der sie die Ausrichtung ihrer Arbeit ändert: Goodall wird von der
Verhaltensforscherin zur Umweltaktivistin, die sich für den Erhalt der
natürlichen Lebensräume von Schimpansen einsetzt. Die Kameras begleiten die
Engländerin durch die Welt: Sie besucht Schulkinder auf Sansibar,
Technologieunternehmer im Silicon Valley und spricht auch mit Prinz Harry über
ihre Herzensangelegenheit. National Geographic präsentiert die neue Dokumentation "Jane: Hoffnung" am 22.
April um 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere. Die weiteren Top-Highlights im April zu unseren Sendern FOX, National Geographic
und National Geographic WILD finden Sie im Anhang. Pressekontakt: Rosario Sicali
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Panorama
Tierleid auf Santorin muss beendet werden: Deutsche Biathletin Maren Hammerschmidt setzt Zeichen gegen die Ausbeutung von Eseln und Maultieren als „Taxis“
Stuttgart (ots) - Die Ausbeutung von Tieren ist alles andere als fair. Aus
diesem Grund unterstützt die bekannte deutsche Biathletin Maren Hammerschmidt
PETA nun in der Kampagne gegen das Reiten von Eseln und Maultieren auf der
griechischen Urlaubsinsel Santorin. Durch schlecht sitzende und abgenutzte
Sättel leiden viele der Tiere an schmerzhaften Abschürfungen und Wunden im
Bauchbereich. Auch das Zaumzeug ist meist ungeeignet, was zu mit Fliegen
übersäten Wunden an den Köpfen führt. Während die Tiere in der Mittelmeersonne
ausharren und auf die nächste Tour warten müssen, verwehren die Halter ihnen
selbst essenzielle Dinge wie Wasser, Schatten oder Witterungsschutz. Daher
fordert Hammerschmidt alle Touristen auf, sie nicht weiter als "Taxis" zu
missbrauchen. Zudem appelliert sie an die griechische Regierung, dem Leid
endlich ein Ende zu setzen. "Die Bilder vom Leid der Esel und Maultiere auf der Urlaubsinsel Santorin lassen
mich nicht mehr los. Diese grausame Tradition muss umgehend beendet werden", so
Hammerschmidt für PETA. "Ich appelliere an alle Menschen, niemals auf
Touristenattraktionen wie das Esel- und Maultierreiten auf Santorin
reinzufallen, sondern immer auf tierfreundliche Alternativen zu setzen." Über Maren Hammerschmidt Maren Hammerschmidts größten Erfolge sind einmal WM-Gold und einmal Bronze in
der Staffel sowie zweimal EM-Silber und einmal Bronze in der Staffel. Nach einer
schweren Sprunggelenksverletzung in der vergangenen Saison kämpft sie sich
dieses Jahr zurück in den Weltcup. Sie weist nun öffentlich darauf hin, welchem Leid die Esel und Maultiere auf
Santorin ausgesetzt sind, wenn sie gezwungen werden, Menschen die 500 Stufen
zwischen dem Hafen und der Altstadt von Firá hinauf und hinab zu tragen. Dabei
bezieht sie sich auf den neuesten Augenzeugenbericht von PETA, der zeigt, wie
die Tierführer...
Soziales
Heuschreckenplage: „Retten, was zu retten ist“ / Hilfsorganisationen unterstützen betroffene Bevölkerung | Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ ruft zu Spenden auf
Bonn (ots) - "Angesichts herannahender Heuschreckenschwärme versuchen Betroffene
mit Unterstützung von Helfern jetzt zu retten, was zu retten ist", äußert sich
Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft" zur
akuten Heuschreckenplage, die Menschen in Teilen Asiens und Ostafrikas jegliche
Lebensgrundlage nimmt. Besonders betroffen sind Kenia, Somalia und Äthiopien,
aber auch Indien und Pakistan. Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion
Deutschland Hilft" sind zum Teil schon seit Jahren in den betroffenen Ländern
aktiv und haben nun gezielte Hilfsmaßnahmen gestartet, um die Menschen vor einer
Ausweitung der Insektenschwärme und damit drohenden Ernährungskrise zu schützen.
Im Fokus stehen vorbeugende Maßnahmen in Regionen, über die die Heuschrecken
noch nicht hergefallen sind, und ganz konkrete Hilfe für diejenigen Menschen,
die durch die vollständige Zerstörung von Ernten und Weideland ihre
Existenzgrundlage verloren haben. Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen ruft
die deutsche Bevölkerung zu Spenden auf, um die Hilfsmaßnahmen ausweiten zu
können. Schadensminimierung für die, die es besonders getroffen hat In Teilen Äthiopiens oder Kenias haben die Heuschreckenschwärme besonders viel
Schaden angerichtet. Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft"
wie ADRA, arche noVa, Johanniter-Auslandshilfe, Malteser International oder
World Vision leisten daher jetzt Nothilfe, um die Ernährungsgrundlage der
Menschen zu sichern. Besonders getroffen hat es die, die bereits vor der
Insektenplage nicht viel hatten. So etwa Kleinbauern, die für die Versorgung
ihrer Familien auf die Ernte angewiesen waren. Sie erhalten von
Hilfsorganisationen jetzt Nahrungsmittel oder auch finanzielle Unterstützung, um
sich auf lokalen Märkten versorgen zu können oder neues Saatgut zu kaufen. "Die
Betroffenen wissen selbst am besten, was sie am dringendsten zum Leben
benötigen. Indem sie die Freiheit haben, diese Entscheidung selbst zu treffen,
behalten sie auch ein Stück ihrer Würde", so Roßbach. Anti-Heuschrecken-Aktionen...
Umwelt
Hühner-Protest gegen Subway in Amsterdam trotzt dem Sturm
Berlin (ots) - Trotz widriger Wetterbedingungen zogen TierschützerInnen aus ganz
Europa gestern vor die Europazentrale von Subway in Amsterdam. Mit einem guten
Dutzend großer, aufblasbarer Hühner - geplant waren eigentlich 100 - boten sie
den Sturmböen die Stirn und protestierten dagegen, dass der Sandwich-Konzern
Fleisch von Hühnern aus tierquälerischen Haltungsbedingungen verkauft. Die
Tierschützer überreichten rund 127.000 Unterschriften einer Petition gegen das
Unternehmen. Online-Aktivisten begleiteten die Aktion mit einem Twittersturm
unter dem Hashtag #ChickensAgainstSubway. Der Hashtag wurde am Vormittag in mehr
als 50.000 Tweets verwendet. Der Protest ist Teil einer europaweiten Tierschutz-Kampagne unter der Leitung
der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und Auftakt zu weiteren
Aktionen. Schon am morgigen Donnerstag, den 13. Februar, zieht der "Aufstand der
Hühner" dann vor die deutsche Konzernzentrale in Köln. Dort kommen planmäßig
etwa 30 der grimmigen Protest-Hühner zum Einsatz, sofern die Wetterlage es
zulässt. 20 Tierschutzorganisationen nehmen Subway in die Mangel Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt fordert Subway gemeinsam mit
19 anderen Organisationen aus 14 Ländern auf, seine Tierschutzstandards für
sogenannte Masthühner zu verbessern. Seit zwei Jahren versuchen sie schon, das
Unternehmen in Gesprächen dazu zu bewegen, sich der Europäischen
Masthuhn-Initiative anzuschließen und damit machbare Verbesserungen für die
Tiere bei seinen Lieferanten durchzusetzen. Doch der mit 42.000 Restaurants
größte Franchisegeber der Welt weigert sich hartnäckig - obwohl Subway in den
USA und in Kanada bereits seit 2017 Mitglied einer ähnlichen Initiative für
Masthühner ist. "In Europa mauerte Subway zunächst zwei Jahre lang. Jetzt verstecken sie sich
hinter einer Machbarkeitsstudie, deren Ergebnisse sie abwarten wollen. Damit
lassen wir uns aber nicht abspeisen", so Anna-Maria Renner, Kampagnenleiterin
bei der Albert Schweitzer Stiftung. "Über 260 Unternehmen...
Medien / Kultur
„Australien in Flammen“ – 3sat-Doku über die aktuelle Lage
Mainz (ots) - Freitag, 7. Februar 2020, 20.15 Uhr
Erstausstrahlung "Das ist nicht mehr das Land, das ich kenne", sagt die Australienkorrespondentin
Sandra Ratzow. Ganze Landstriche sind grau und verwüstet. Verkohlte Tierleichen
überall. Seit Monaten wüten verheerende Brände in ganz Australien, am
schlimmsten im Osten und Südosten des Landes. Dort ist der weite Kontinent am
dichtesten besiedelt. In der Dokumentation "Australien in Flammen"
(Erstausstrahlung) berichten Sandra Ratzow und Philipp Abresch am Freitag, 7.
Februar 2020, um 20.15 Uhr in 3sat über die aktuelle Lage in Australien. Auch die Millionenmetropole Sydney und die Hauptstadt Canberra sind immer wieder
bedroht, die Städte leiden unter extremer Luftverschmutzung. Die Dokumentation
fragt: "Was sind die Ursachen für die Jahrhundertfeuer? Ist es ein gewöhnlicher
Brand-Zyklus, der alle paar Jahrzehnte besonders stark zuschlägt? Oder ist es
eine direkte Folge des Klimawandels, der Australien seit Jahren immer trockener
und heißer werden lässt? Das Land ist in der Frage tief gespalten. Einwohner ganzer Ortschaften wurden obdachlos. Experten schätzen, dass eine
Milliarde Tiere verbrannt sind. Die Rettungsstationen für die gefährdeten Koalas
und Kängurus sind überfüllt, die Feuerwehrleute am Ende ihrer Kräfte, viele
Feuer noch immer außer Kontrolle. Aber die Australier lassen sich nicht
unterkriegen - Filmautorin Sandra Ratzow zeigt sich beeindruckt vom
Überlebensmut der Opfer und dem Engagement der Retter und Helfer. Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen
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Handel
Freiraum – Eierkarton fordert mehr Tierwürde
Augsburg (ots) - Auf dem Agrargipfel hat die Bundesregierung klar gemacht, dass
sich in der Landwirtschaft einiges ändern muss. Ein überraschender Eierkarton
der Ökologischen Tierzucht gGmbH (ÖTZ) regt zum Nachdenken an: mehr Freiraum für
Eier, Hühner, Diskussionen. Das Design der Box bietet symbolisch Platz für fünf
statt zehn Eier. Die ÖTZ launcht die Kampagne, um eine neue Tierhaltung und
-zucht über dem Bio-Standard hinaus zu etablieren. Das Motto: "Weniger bringt
mehr." Seit dem Agrargipfel macht auch die Bundesregierung Druck auf Lebensmittelhandel
und Landwirtschaft. Denn selbst die gesetzlich geregelte Bio-Haltung von Hühnern
zur Eierproduktion beschränkt sich auf die Haltungsbedingungen - wie genügend
Auslauf und den verfügbaren Platz für die Tiere. Der Zucht wird dabei in der
Regel keine Beachtung geschenkt. Doch es geht anders! Die Ökologische Tierzucht
gGmbH denkt "bio" in der Geflügelhaltung weiter als bisher und fordert bereits
bei der Zucht der Hühner den konventionellen Industriestandard heraus. Ziel der
Initiative ist es, das Ökohuhn von morgen zu züchten. Darauf macht die neue Kampagne "Weniger bringt mehr" aufmerksam. Bei der
Ökologischen Tierzucht gGmbH haben die Tiere mehr Platz. Die eierlegenden Hennen
sind nicht hochgezüchtet und bekommen kein Kraftfutter. Männliche Küken werden
mit aufgezogen, statt einfach getötet. "Unsere Kampagne führt allen vor Augen: wir müssen Platz schaffen für ein
würdevolles Leben aller Tiere", sagt Inga Günther, Geschäftsführerin Ökologische
Tierzucht gGmbH. Pressekontakt: Daniel Spröte
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People
Neues Video: Sieben deutsche Handball-Nationalspieler nackt und mit blutiger Wunde am Körper: Neue PETA-Motive mit Profi-Sportlern gegen grausame Robbenjagd in Kanada
Stuttgart (ots) - Tierquälerei hat mit Fair Play nichts zu tun: In zwei Tagen
startet die Handball-Europameisterschaft in Österreich, Schweden und Norwegen -
sieben Spieler der deutschen Nationalmannschaft zeigen jetzt auch gemeinsam mit
PETA Robbenjägern die Rote Karte. Mit aufsehenerregenden Motiven protestieren
die Sportler gegen das blutige Töten der Tierbabys in Kanada. Mit dabei sind:
Paul Drux und Fabian Wiede von den Füchsen Berlin, Steffen Fäth, Patrick
Groetzki und Jannik Kohlbacher der Rhein-Neckar Löwen und Julius Kühn und Tobias
Reichmann der MT Melsungen. Die Sportler appellieren gemeinsam mit der
Tierrechtsorganisation an die kanadische Regierung, dem grausamen Schlachten
endlich ein Ende zu bereiten. "Die Spieler der deutschen Handballnationalmannschaft zeigen sich nicht nur auf
dem Spielfeld kämpferisch, sondern stehen gemeinsam mit PETA für das Wohl der
Robben ein", so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. Noch immer
werden jedes Jahr mit Erlaubnis und sogar finanzieller Unterstützung der
kanadischen Regierung bis zu 400.000 Robben zum Abschuss freigegeben. Ein
Großteil der erschossenen oder erschlagenen Tiere ist erst wenige Wochen alt.
Dieses Gemetzel muss endlich ein Ende haben!" Hintergrundinformationen zur Robbenjagd in Kanada Die gängigsten Tötungsmethoden der Robbenjäger sind das Erschießen vom Schiff
aus oder das Erschlagen auf dem Eis mit einem Hakapik, einer Art Holzschläger,
an dessen Spitze sich ein Metallhaken befindet. Lange Zeit haben die Jäger vor
allem neugeborene Tiere vor dem zwölften Lebenstag getötet, die sogenannten
Whitecoats (Weißmäntelchen). 1983 wurde dank des Drucks durch
Tierschutzorganisationen ein Verbot der Jagd auf sie verhängt. Allerdings
wechselt das Fell der Tiere nach 14 Tagen seine Farbe und wird grau. Ab dann
sind sie für alle lizenzierten Robbenjäger zum Abschuss freigegeben. Ein
Großteil aller...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland