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Ericsson-Studie zu CO2-Abdruck der IKT-Industrie räumt mit Mythen auf

Düsseldorf (ots) - > Der Fußabdruck des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) bleibt trotz des wachsenden Datenverkehrs bei 1,4 Prozent der weltweiten Emissionen. > Die CO2-Emissionen pro Person für eine Transatlantik-Hin- und Rückfahrt sind vergleichbar mit 50 Jahren Smartphone-Nutzung. > Erneuerbare Energien können 80 Prozent des Fußabdrucks der IKT-Branche reduzieren. Die heute veröffentlichte Ericsson-Studie "Quick guide to your digital carbon footprint" analysiert den CO2-Fußabdruck der Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche (IKT) und geht dabei über die Betrachtung des reinen Stromverbrauchs von IKT-Produkten hinaus. Die Studie bezieht hierbei beispielsweise die CO2-Emissionen ein, die mit Energiebedarf und Materialien während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts einhergehen. Die Klimaauswirkungen der IKT sind komplex, da sie drei Ebenen umfassen. Dazu gehören direkte CO2-Emissionen, die mit der Herstellung, Nutzung und Entsorgung von IKT-Lösungen verbunden sind, indirekte positive oder negative Emissionseffekte durch die Nutzung von IKT-Lösungen (zum Beispiel Substitutionsgüter und Optimierung) und die Beeinflussung von Verhalten und Präferenzen. So ersetzen heute Skype-Konferenzen physische Geschäftsreisen und Musik-Streaming steht der Produktion und logistischen Verarbeitung von CDs gegenüber. In Sachen Stromverbrauch im Mobilfunk haben die Autoren festgestellt, dass der Energieverbrauch trotz der Zunahme des weltweiten Datenverkehrs um das zehnfache konstant geblieben ist. IKT-Lösungen machen zirka 1,4 Prozent der globalen CO2-Emissionen und zirka 3,6 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs aus. Gleichzeitig steht die Branche aber auch für zirka sechs Prozent der Weltwirtschaftsleistung. Laut den Autoren der Studie machen die durch transatlantische Hin- und Rückfahrten produzierten CO2-Emissionen pro Person ein ähnliches Volumen wie die Nutzung eines Smartphones über 50 Jahre hinweg aus. Trotzdem mahnen die Autoren und appellieren an die Leser der Studie. Pernilla Bergmark, Master Researcher bei Ericsson und Mitautor der Studie, sagt: "Lassen Sie uns hier keinen...

Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

Hamburg (ots) - Bei den vielen Dingen, die wir online machen, geben wir massig Infos über uns preis - und wecken damit das Interesse von Fremden, Unternehmen oder Behörden, die uns nur zu gern ausspionieren. VPN-Dienste schieben der Neugier einen Riegel vor, denn sie verschleiern die Identität des Nutzers und machen ihn so praktisch unsichtbar im Internet. COMPUTER BILD hat 16 Anbieter getestet. Damit die Tarnkappe funktioniert, sollte Sicherheit bei einem VPN-Dienst an oberster Stelle stehen. Die gute Nachricht: Alle getesteten Anbieter arbeiten mit dem VPN-Protokoll OpenVPN und AES-256-Verschlüsselung. Bei der VPN-Nutzung geht es aber nicht immer nur um Sicherheit. Wenn deutsche Urlauber im außereuropäischen Ausland auf ihrem Rechner etwa deutsches Fernsehen oder deutsches Netflix gucken möchten, schauen sie aufgrund von Ländersperren oft in die Röhre. Mit VPN klappt der Zugriff im Idealfall. Im Test meisterten viele VPN-Dienste diese Hürde. Im Geschwindigkeitstest hatte das VPN von Bitdefender die Nase vorn. Ebenfalls sehr flott unterwegs waren die Tester mit den VPN-Diensten von NordVPN, Surfshark, ProtonVPN und Hide.Me. Unterm Strich bieten alle getesteten VPN-Dienste eine gute Verschlüsselung. Testsieger mit dem besten Gesamtpaket wurde NordVPN. ExpressVPN holt sich eine Sonderauszeichnung für den besten Leistungsumfang. Den vollständigen VPN-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 4/2020, die ab 31. Januar 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden...

Energiewende braucht Digitalisierung und sichere Kommunikation / Abrechnung von Solar- und Windanlagen mit Deepshore Cloud Compliance für grüne Energie

Hamburg (ots) - Digitalisierung, Kommunikation und Vernetzung sind die Eckpfeiler der Energiewende. Denn statt 500 Großkraftwerken müssen 5 Millionen Kleinstkraftwerke vernetzt, gesteuert und abgerechnet werden. Für den Betrieb kritischer Infrastruktur gilt vor allem eines: Sicherheit. Das Hamburger IT-Unternehmen Deepshore hat für die e.kundenservice Netz GmbH, ein Unternehmen aus der E.ON-Gruppe, eine blockchainbasierte Plattform entwickelt, die Prozesse vereinfacht und sicherer macht. Sonne und Wind liefern den Strom nicht nur dann, wenn er benötigt wird. Vor allem bei guten Windverhältnissen kommt es vor, dass die Stromnetze die Überproduktion nicht aufnehmen können und das Einspeisemanagement die Anlagen abregeln muss. Die Betreiber der Windparks werden dann für die Abschaltung entschädigt. Diese Entschädigungen sind für die abgeregelte Energie zu zahlen und werden danach berechnet, wieviel bei normalen Netzbetrieb erzeugt worden wäre. Nach Angaben der Bundesnetzagentur lagen die Entschädigungsansprüche im Jahr 2018 insgesamt bei 635,4 Mio. Euro. Allein durch die e.kundenservice Netz GmbH wurden 393 Mio. Euro im Jahr 2017 verrechnet. Hinter diesen Summen stehen komplexe Abrechnungs- und Verwaltungsprozesse. Pro Monat können dies gut 8.500 Rechnungen sein. Für die Abrechnung der einzelnen Anlagen werden Daten aus unterschiedlichen Quellen berücksichtigt, darunter auch Wetterdaten und Daten der Netzbetreiber, aus denen sich die mögliche Erzeugung ermitteln lässt. Ein Teil der Abstimmungs- und Prüfprozesse wurde bisher manuell bearbeitet. Deepshore hat nun ein System konzipiert, dass auf dem Know-how aus dem Einzelhandel aufbaut: "Als die Anfrage von E.ON kam, hatten wir bereits eine starke Lösung bei Handelsunternehmen im Einsatz und damit gute Erfahrungen. Die Energiebranche war allerdings Neuland für uns. Auf Basis unserer Retail-Technologie gab es spannende Ansätze, um eine Lösung für einen Stromnetz-Anbieter zu konzipieren. Die Kollegen aus dem...

Unlimited trifft auf Individualisierung / o2 denkt Mobilfunk neu

München (ots) - Zum Start ins neue Jahrzehnt definiert o2 Mobilfunk komplett anders und bietet maximale persönliche Freiheit in einer zunehmend digitalen Welt: Als erster Netzbetreiber im deutschen Markt stellt o2 ab 4. Februar drei Unlimited-Tarife ins Zentrum seines Angebots. Sie unterscheiden sich durch ihre jeweilige maximale Surf-Geschwindigkeit - und bieten für jeden Bedarf den richtigen Speed. Gleichzeitig wertet o2 seine Tarife mit inkludiertem Highspeed-Datenvolumen auf und liefert doppelt so viele Gigabytes zum selben Preis. Mit allen höherwertigen Tarifen werden Kunden zukünftig ohne Aufpreis im 5G-Netz surfen können. - Endlos surfen ab 29,99 Euro im Monat: o2 Free Unlimited Basic, Smart und Max bieten für jeden Nutzertyp die richtige Surf-Geschwindigkeit. - Aufwertung der klassischen Volumentarife: o2 Free (Boost) S, M, L mit doppelter Datenleistung zum selben Preis. - Maximale Flexibilität: Alle o2 Free Tarife sind auch in der Flex-Variante ohne Mindestlaufzeit verfügbar. - 5G-ready: Die Nutzung des neuen Mobilfunkstandards ist in allen neuen o2 Free Tarifen ab 39,99 Euro ohne Zusatzkosten inkludiert. - Unlimited oder GB - Kunden haben die Wahl: Mithilfe des o2 You Konfigurators stellen sie ihre individuellen Vertragskomponenten selbst zusammen. "Der mobile Datenverbrauch ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit den volumenstarken o2 Free Tarifen sind wir klar Treiber dieser Entwicklung: Unsere Kunden nutzen heute mehr als doppelt so viele Daten wie der...

Mehr Transparenz und Fairness / o2 Business revolutioniert Mobilfunk für Geschäftskunden

München (ots) - o2 Business als Geschäftskunden-Marke von Telefónica Deutschland ist bereits heute nach Branchenmeinungen Preis-Leistungs-Führer im B2B-Markt und verfügt zudem über eine ausgezeichnete Servicequalität. Darauf aufbauend revolutioniert o2 Business mit seinem neuen Online-Konfigurator einmal mehr das Segment: Der o2 Business Tarifrechner macht es Unternehmen einfach, sich schnell und nachvollziehbar einen Überblick zu verschaffen, wie ein maximal faires Tarifmodell (inklusive aller Rabatte) aussieht und sie ganz konkret bei ihren Mobilfunkleistungen Geld sparen können. Für Neukunden ergibt sich nach Erfahrungen von o2 Business bei der Nutzung von Mobilfunktarifen von o2 Business ein Einsparpotenzial von bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Wettbewerb. - o2 Business überzeugt mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis, ausgezeichnetem Kundenservice und überzeugendem Netz - Neuer Online-Tarifrechner für absolute Transparenz und Fairness "Kein Unternehmen kann es sich leisten, Geld zu verschwenden", sagt Karsten Pradel, als Director B2B bei Telefónica Deutschland verantwortlich für den Geschäftskundenbereich. "Datenvolumen, Voice-Minuten und SMS sind heute Standardleistungen. Ein Vergleich lohnt sich daher immer, wird aber bisher häufig durch Intransparenz bei Rabattierungen und Angeboten erschwert. Genau damit machen wir Schluss. o2 Business bietet faire Lösungen für Geschäftskunden. Zugleich tragen wir mit unserem Online-Tarifrechner zu mehr Transparenz im B2B-Mobilfunkmarkt bei." Innovativer Online-Tarifrechner für volle Transparenz Ein Großteil der Entscheider informiert sich heutzutage ausschließlich online über Produkte und Services, bevor ein persönliches Gespräch mit den Vertriebsmitarbeitern gesucht wird. Daher investiert o2 Business weiterhin stark in seine Online-Kanäle. Hierzu zählt auch der innovative Online-Tarifrechner, mit dem Geschäftskunden einfach und schnell ihr individuelles Mobilfunkangebot zusammenstellen können. Er ermöglicht ihnen beispielsweise spielend leicht zu definieren, wie viele SIM-Karten, Gesprächsminuten oder Endgeräte sie benötigen und wie hoch das Datenvolumen sein soll. Aus diesen und weiteren Angaben wird...
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