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„Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

Berlin (ots) - Michel Friedman beschäftigt sich in der aktuellen Folge seiner Reportage-Reihe "Friedman schaut hin" mit Hate Speech und ihren Folgen. Er spricht mit Betroffenen, Politiker*innen und Jurist*innen. Alle sind sich einig: Hate Speech im Netz gefährdet unsere Gesellschaft und muss strenger geahndet werden - aber wie? Medienanwalt Christian Schertz fordert, "dass der sogenannte Wutbürger vom Rechtsstaat begrenzt werden muss. Und diese ganze Verrohung, die wir im Augenblick haben im Land, dieser Sound, wie miteinander geredet wird, der wäre möglicherweise einzudämmen und einzugrenzen, wenn der Rechtsstaat besser funktionieren würde. Das heißt, wenn auch die Ermittlungsbehörden, der Staat, der Gesetzgeber und auch die Justiz endlich einsehen würden, dass diese Verrohung der Sprache die Vorstufe von Taten ist. Auf Worte folgen Taten." Woher das rücksichtslose Selbstbewusstsein derjenigen stammt, die Hate Speech im Netz verbreiten, benennt der Journalist Hasnain Kazim: "(...) wenn ich sehe, wie sich das alles entwickelt und wie das immer mehr und mehr wird, wie mehr und hemmungsloser gehasst wird - übrigens nicht mehr anonym, die Leute stehen ja zu ihrem Hass - weil es Politiker (...) tun, jeden Tag über Twitter ihren Hass, ihren Dreck da rausrotzen, sodass dann viele Leute glauben, dann darf ich das auch." Besonders betroffen sind Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Auf die Frage, wann sie zuletzt Hass erlebt habe, antwortet die Grünen-Politikerin Claudia Roth: "Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde nicht in mein Facebook geschaut, ich habe noch nicht gehört, wer angerufen hat, aber ich glaube, es läuft - regelmäßig." Wie sie mit Hate Speech umgeht? "Ich denke mir, wenn ich gehasst werde - ich, die ziemlich privilegiert bin - wie...

Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden...

Köln (ots) - TÜV Rheinland zeigt auf den Fiberdays20 am 5. und 6. März 2020 in Wiesbaden, wie Städte und Gemeinden den digitalen Umbau gestalten können. Auf der Glasfasermesse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) befindet sich der weltweit tätige Prüfdienstleister in Halle Süd auf der Ausstellungsfläche der Smart City Plaza. Dort finden Messebesucher Lösungen für die Digitalisierungsstrategie von Städten und Gemeinden in Deutschland. TÜV Rheinland bietet zahlreiche Fachvorträge an und zeigt konkrete Umsetzungsbeispiele für Kommunen. Erstmals wird auf den Fiberdays der Sieger der Smart City Challenge ausgezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen Best-Practice-Award für Kommunen, den TÜV Rheinland, der Breko-Verband und der Deutsche Städte- und Gemeindebund herausgeben. Themeninseln mit vernetzten Lösungen und smarten Daten Auf der Messe zeigt TÜV Rheinland beispielsweise, wie sich mit einem digitalen Infrastrukturmanagement (Digital Infrastructure Management, kurz DIM) Rohdaten visualisieren und somit für die digitale Stadtplanung nutzbar machen lassen. Zudem informiert der Prüfdienstleister darüber, wie bei industriellen Anlagen oder kritischen Infrastrukturen eine drohnengestützte Datenerfassung die Sicherheit erhöht. Weiteres Thema sind smarte Geräte im Internet of Things (IoT): Vernetzte Komponenten müssen dauerhaft eine gleichbleibende Qualität in Bezug auf Datenschutz und Leistung aufweisen - was unabhängig geprüft werden muss. Darüber hinaus gibt es am Stand von TÜV Rheinland umfassende Beratung zu 5G-Campusnetz-Lösungen. Mit Campusnetzen können Unternehmen unter anderem vollständig vernetze Produktionshallen aufbauen. "Wer in Eigenverantwortung ein 5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss erst einmal die Anwendungsbereiche und die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren", sagt Andreas Windolph, Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland. "Die Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für...

Strahlenbelastung in meinem Wohnraum – wie schütze ich mich nachhaltig?

Strahlenbelastung in meinem Wohnraum - wie schütze ich mich nachhaltig? Hannover (ots) - Der Mobilfunk in Deutschland geht die fünfte Generation: Der Übertragungsstandard 5G setzt auf höhere Bandbreiten und innovative Technologien. Das eröffnet spannende Möglichkeiten für neue, intelligente Anwendungen, erfordert gleichzeitig aber den Einsatz neuer Frequenzbereiche und zusätzlicher Funkmasten. Ob hier Gesundheitsrisiken entstehen und wie man sich mit wohnbaulichen Maßnahmen absichern kann, untersucht das Online-Magazin Haus:RAT im Expertengespräch. Der aktuelle Beitrag auf hausrat-magazin.de beleuchtet das Thema 5G aus Verbrauchersicht. Der Ausbau des 5G-Netzes für Deutschland hat in einigen Großstädten bereits begonnen, in der zweiten Jahreshälfte 2020 soll 5G massenmarktfähig werden. Dr. Manfred Mierau, Diplom-Biologe und Sachverständiger für Baubiologie, beschreibt die neuen Sendeantennen als "intelligent", da sie abgestrahlte Funkwellen bündeln und gezielt an den Nutzer richten können, statt wie bisher großflächig in die gesamte Umgebung zu funken. Auch setzten die Betreiber künftig verstärkt auf kleinere Funkzellen mit Reichweiten bis zu etwa 200 Metern. Hier seien die Sendeleistungen schwächer, jedoch würden sich Menschen künftig oft näher an den Sendeantennen befinden. Das Bundesamt für Strahlenschutz hält die bisherigen Erkenntnisse zur Wirkung elektromagnetischer Felder für übertragbar auf 5G. Aktuell seien bei Einhaltung der EU-Grenzwerte keine Belege für nachteilige Gesundheitswirkungen erkennbar - jedoch gebe es bei höheren Frequenzbereichen ab 26 GHz noch offene Fragen. Experten wie Dr. Mierau verweisen auf einen Appell von Wissenschaftlern und Ärzten aus 36 Ländern, die vor potenziell schweren gesundheitlichen Auswirkungen der 5G-Mobilfunktechnologie warnen. Vor dem Ausbau sollten industrieunabhängige Wissenschaftler mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig erforschen. Praxis-Tipps auf hausrat-magazin.de Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann mit den richtigen Baustoffen die Elektrosmog-Belastung in den eigenen vier Wänden nachhaltig dämpfen. Haus:RAT gibt hierzu konkrete Hinweise. Für Sanierungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und für den Innenausbau sind z. B. spezielle Materialien erhältlich,...

Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

Schwalbach/Ts. (ots) - - Push-to-Talk über Public Safety LTE (PS LTE)(1) - Schutz durch Samsung Knox - Vermarktung über TASSTA ab März 2020 Im Rahmen der internationalen Fachmesse für Innere Sicherheit (GPEC) in Frankfurt stellt Samsung Electronics das Galaxy XCover FieldPro vor. Der jüngste Neuzugang in der Reihe der Samsung Ruggedized Devices ermöglicht in Notfällen und Einsätzen eine stabile und sichere Kommunikation: Dank der Push-to-Talk-Lösung für kritische Kommunikation (Mission Critical Push to Talk (MCPTT)) von TASSTA erhalten Mitarbeiter von Rettungsdiensten, Sicherheitsbehörden und andere professionelle Nutzer mit Sicherheitsaufgaben Zugang zu einem privaten Rechenzentrum und LTE-Netzwerk(2). Gleichzeitig ist das Smartphone durch seine hohe Widerstandsfähigkeit und den leistungsstarken Akku ein verlässlicher Begleiter nicht nur bei Außeneinsätzen, sondern auch in der Logistik, in der Produktion und an vielen anderen Orten, an denen rauere Bedingungen herrschen. Um Notfälle und Krisen bewältigen zu können, kann eine effektive und stabile Kommunikation entscheidend sein. Mit dem Galaxy XCover FieldPro hat Samsung ein robustes Smartphone speziell für die Push-to-Talk-Kommunikation (PTT) entwickelt. Über Public Safety LTE (PS LTE) kann eine zuverlässige Verbindung zu einem sicheren, abgekoppelten Netzwerk hergestellt werden, so dass Einsatzkräfte selbst dann miteinander kommunizieren können, wenn das öffentliche Netz überlastet ist. "Die Mission Critical Push-to-Talk-Lösung von unserem Partner TASSTA ermöglicht Notärzten, Polizisten, Feuerwehrmitarbeitern und anderen Rettungskräften, sich untereinander auszutauschen - egal wie groß die Teams sind", sagt Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung Electronics GmbH. Die Push-to-Talk-Taste ist für einen schnellen Zugriff an der Seite des Smartphones angebracht und auch mit Handschuhen aktivierbar. Im Notfall lässt sich über eine Alarm Taste an der Kopfseite mit einem Knopfdruck Hilfe...

Vorläufige Kennzahlen [1] Geschäftsjahr 2019 / Telefónica Deutschland startet ins Jahrzehnt des Mobilfunks mit starkem Wachstum bei Kunden, Umsatz und Ergebnis

München (ots) - Telefónica Deutschland hat das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich abgeschlossen und die gesteckten Ziele vollumfänglich erreicht. Dabei ist das Unternehmen wie angekündigt profitabel gewachsen: Der Umsatz stieg um 1,1 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro, während das bereinigte Betriebsergebnis (OIBDA) sich auf vergleichbarer Basis um 1 Prozent erhöhte. Die deutlich verbesserte Netzqualität und die Einführung innovativer Tarife insbesondere bei o2 zahlten sich aus. Mit fast 1,5 Millionen hinzugewonnenen Vertragskundenanschlüssen wechselten so viele Menschen ins o2 Netz wie noch nie seit der Übernahme von E-Plus. In diesem und im kommenden Jahr wird das Unternehmen noch stärker ins Netz investieren, um seine Position sowohl in den Städten als auch auf dem Land weiter zu stärken. Für 2020 erwartet Telefónica Deutschland eine unveränderte bis leicht positive Entwicklung beim Umsatz sowie eine weitgehend unveränderte bis leicht positive Entwicklung des um Sondereffekte bereinigten OIBDA. - Fast 1,5 Millionen zusätzliche Mobilfunkvertragskundenanschlüsse 2019 - Auch Festnetzgeschäft zurück im Umsatzwachstum - Milliardenschwere Investitionsoffensive für Stadt und Land geht mit Vollgas weiter - Profitables Wachstum im Blick für 2020 - Markus Haas: "Wir haben unser Versprechen gehalten und unseren Wachstumskurs bestätigt. Zu Beginn des Jahrzehnts des Mobilfunks zeigen alle wichtigen Kennzahlen in die richtige Richtung. Nun wollen wir mit unserer Investitionsoffensive im Netz noch mehr Kunden für uns begeistern." Rekordwachstum bei Vertragskunden und Datennutzung Im abgelaufenen Jahr konnte Telefónica Deutschland besonders bei Mobilfunkkunden punkten. Von Januar bis Dezember stieg die Zahl der Vertragskundenanschlüsse um 1,45 Millionen. Allein im vierten Quartal kamen 456.000 zusätzliche Anschlüsse hinzu. Insgesamt stieg die Zahl der Mobilfunkanschlüsse auf über 46 Millionen. Gleichzeitig stieg der mobile Datenverbrauch...

Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

Düsseldorf (ots) - > Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu 35 Prozent. > Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten Netzinfrastruktur zu optimieren. > Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt. Aufgrund des weltweit kursierenden Corona-Virus hat der schwedische Mobilfunknetzausrüster Ericsson seine Teilnahme am Mobile World Congress (MWC) 2020 in Barcelona abgesagt. Im Rahmen einer heute dennoch stattfindenden Pre-MWC-Pressekonferenz in London stellt das Unternehmen nun Produkte für den Mobilfunknetzbetrieb vor - unter anderem mit KI-Funktionen (Künstliche Intelligenz). Eine erstklassige Netzperformance, die Verminderung von CO2-Emissionen und steigender Kostendruck - Mobilfunknetzbetreiber haben einen hohen Anspruch an Mobilfunknetzausrüstung. Die Produkte Network Intelligence, Energy Infrastructure Operations und Omni Network Channel helfen nun dabei genau diesen Anspruch zu bedienen. "Bei unseren neuen Angeboten geht es darum, den Mobilfunknetzbetreiber in den Mittelpunkt zu stellen, indem wir Selbsthilfe, aber auch eine reibungslose Zusammenarbeit, Co-Creation und einen vereinfachten Zugang zu Daten ermöglichen - all dies wird dazu beitragen, ein ständig verfügbares Netz anzubieten," erklärt Roger O' Hargan, Head of Service Area Networks bei Ericsson. Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu 35 Prozent. Sollte doch ein Fehler auftreten, löst der präventive Support-Service die Problemstellung in maximal fünf Minuten nach Datenerfassung. Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt künstliche Intelligenz und...

OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

Düsseldorf (ots) - OPPO, eine der Top 5 Smartphone Brands weltweit, startet diese Woche auf dem deutschen Markt durch. Damit knüpft OPPO an die erfolgreichen Marktstarts der letzten zwei Jahre in Europa an. Nach Frankreich, Italien, Spanien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz sind damit die Produkte von OPPO jetzt auch in Deutschland erhältlich. Im Handel können die Reno2 Series bei Amazon, Cyberport, Expert, MediaMarkt, mobilcom-debitel, 1&1, OTTO, Saturn und yourfone ab sofort erworben werden. Zusätzlich wurden Partnerschaften mit Komsa und W-Support geschlossen, um so eine langfristige Durchdringung des Marktes zu erreichen. Als wichtiger Schritt der Wachstumsstrategie in Westeuropa und gleichzeitig als gelebter Ausdruck von OPPO's Entdeckergeist. "Europa ist für OPPO ein bedeutender strategischer Markt. Der Eintritt in den deutschen Markt war nur eine Frage der Zeit. Uns ist zunächst wichtig, die lokalen Märkte, deren Besonderheiten sowie die Bedürfnisse der Nutzer vor Ort auch wirklich zu kennen und die Teams entsprechend auszurichten. Die Zeit haben wir uns genommen, das war uns wichtiger als reine Geschwindigkeit. Mit den Reno2 und Reno2Z Phones können sich die Konsumenten in Deutschland jetzt auf richtungsweisende Innovationen in Design, Fotografie sowie Performance freuen. Gleichzeitig sind wir stolz darauf OPPO's Tradition in punkto technologischer Innovationen und Design in diesen Schlüsselmarkt einzubringen. Wir freuen uns auf unsere Zukunft hier in Deutschland", so Johnny Zhang, CEO von OPPO Deutschland. Die Reno2 und Reno2 Z Devices gehören zu den neuesten Vertretern der beliebten Reno Serie von OPPO. Der Kreativität der Nutzer werden dabei keine Grenzen gesetzt. Dafür sorgen unsere Foto-Enhancement Features. Beim Quad-Kamera-Setup mit an Bord ist ein 5x Hybrid Zoom, für größtmögliche Objektnähe, ein Ultra...

Hackerangriffe und Sicherheitslücken bei Smartphones: 6 Sicherheits-Tipps / Risiko WhatsApp – Ab 1. Februar keine Sicherheits-Updates mehr für alte Handys

Hamburg (ots) - Hacker-Angriffe: Android und iOS betroffen Hackerangriffe auf Smartphones nehmen zu. Laut der Studie Cyber Attack Trends: 2019 Mid-Year Report* nahmen Cyberangriffe auf Smartphones und mobile Geräte im ersten Halbjahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent zu. Betroffen sind laut Studie vor allem Android-Geräte. Jüngste Vorfälle belegen jedoch: Auch das Betriebssystem iOS steht im Visier der Hacker. Prominentes und aktuelles Beispiel ist der dreiste Hackerangriff auf das iPhone X des Amazon-Chefs. Neben diesem Einzel-Hack machten auch jüngst Massenangriffe auf iPhones von sich reden. Sicherheitsexperten von Google deckten den Massen-Hack tausendender iPhones auf, welcher von bösartigen Internetseiten ausgegangen war. Ein Besuch der Websites genügte, um das iPhone zu infizieren. Der Angriff auf das Smartphone des Amazon-Chefs verlief nach einem anderen Muster: Er hatte sich eine Pegasus-Malware durch eine Videonachricht per WhatsApp eingefangen. Grund zum Misstrauen hatte er nicht, denn die Nachricht stammte vorgeblich von einer ihm bekannten Person, dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Häufige Angriffsarten und Einfallstore - WhatsApp Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp wurde schon des Öfteren für Hackerangriffe missbraucht. Erst im Mai 2019 sorgte eine Sicherheitslücke bei WhatsApp für Aufregung. Betroffen waren iOS- und Android-Nutzer: Per WhatsApp Video-Anruf war es Hackern möglich, das Smartphone zu manipulieren. Nun könnte auf zahlreche WhatsApp-Nutzer ab 1. Februar 2020 ein weiteres Sicherheitsrisiko lauern: Denn ab diesem Datum stellt der Messenger-Dienst den Support für Android-Handys mit dem Betriebssystem 2.3.7 und iPhones mit iOS 8 ein. Mögliche Sicherheitslücken können dann nicht mehr per Update geschlossen werden. Auch andere Apps können eine potenzielle Gefahrenquelle für Hacks darstellen. "Kostenlose Apps sind eigentlich generell ein Risiko, weil sie oftmals Daten an Remote-Server leiten. Diese können dort...
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