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DER GOLDENE COMPUTER 2022: COMPUTER BILD zeichnet die Technik-Vorreiter des Jahres aus / Barbara Schöneberger präsentierte die Gewinner erstmalig unter dem Motto „Nachhaltige Technik“

Hamburg (ots) - Die Gewinner der COMPUTER BILD Leserwahl stehen fest. Am 31. August 2022 hat COMPUTER BILD, Deutschlands wichtigster Kaufberater, bereits zum 25. Mal den GOLDENEN COMPUTER 2022 verliehen. Aus insgesamt 13 Kategorien kürten die COMPUTER BILD-Leser die fortschrittlichsten Produkte der Technikwelt. Unter dem diesjährigen Motto "Nachhaltige Technik" trafen sich im Vorfeld der Internationalen Funkausstellung (IFA) rund 125 exklusive Gäste aus der Technik- und Unterhaltungselektronikbranche im Axel-Springer-Haus in Berlin. Moderiert wurde DER GOLDENE COMPUTER 2022 von Barbara Schöneberger und der COMPUTER BILD Chefredaktion. Diese brachten nicht nur die Gewinner des Abends, sondern besonders nachhaltige Produkte auf die Bühne. Neben einem Balkonkraftwerk der Leipziger Firma Priwatt, ausklappbare Solarpanels von Jackery und Anker Powerhouse, einem nachhaltigen Wassersprudler von Mitte auch eine kompostierbare Smartphone Hülle von INBEAGE Dirk General-Kuchel, Chefredakteur COMPUTER BILD: "Nachhaltigkeit ist für unserer Leser bei allen technischen Produkten ein immer wichtigeres Kaufkriterium und ein entscheidender Innovationstreiber für die Zukunft der Branche. Daher zeichnen wir mit der Verleihung des GOLDENEN COMPUTERS 2022 nicht nur die innovativsten Produkte des Jahres aus, sondern küren erstmals auch den Sieger in der neuen Kategorie 'Nachhaltige Technik'." Auch in diesem Jahr sicherte sich Titelverteidiger Samsung in gleich fünf Kategorien seinen Platz auf dem Siegertreppchen. Mit dem diesjährigen Gewinner Telekom in der Kategorie "Provider" gewann ebenfalls ein bereits bekannter Anbieter. Auch Canon sicherte sich das Vertrauen der Nutzer und überzeugte wieder im Bereich "Foto". Das BUHL WISO Steuer-Sparbuch konnte den Erfolg auch in diesem Jahr wiederholen. Im Bereich "Smart Home" gewann die AVM Fritz!Box 4060. Sonderpreise der COMPUTER BILD REDAKTION gehen an Nubert und Shift GmbH Erstmals in diesem Jahr vergab die COMPUTER BILD Redaktion einen...

Imagine Live Innovation Days 2022: Neue nachhaltige 5G-Antennen und 6G im Fokus

Düsseldorf (ots) - - Ericsson stellt auf den Imagine Live Innovation Days 2022 am 27. September im Eurolab bei Aachen die neue energieeffiziente 5G-Mobilfunkantenne 6646 vor. - Die neue Mobilfunkantenne kombiniert 900-, 800- und 700-Mhz-Frequenzen in einem kompakten Gerät und ist im Vergleich zu Single-Sektor-Antennen in Sachen Stromverbrauch mit einem 40 Prozent geringeren Bedarf besonders effizient. - Neben Live-Demonstrationen, beispielsweise zu Augmented-Reality-Anwendungen, gibt Ericssons Forschungs- und Entwicklungschef Magnus Frodigh einen Ausblick auf 6G. Am 27. September 2022 finden im Eurolab bei Aachen zum elften Mal die Imagine Live Innovation Days statt. Die jährlich stattfindende Innovationsmesse bietet eine Plattform für den Dialog mit Kunden und ermöglicht, aktuelle Neuerungen aus dem Hause Ericsson kennenzulernen. Dieses Jahr stehen neue nachhaltige 5G-Antennen (Radio-Einheit 6646) und 6G im Fokus der Veranstaltung. Ericsson stellt in diesem Rahmen erstmals die 5G-Antenne 6646 vor. Diese neue Mobilfunkantenne kombiniert 900-, 800- und 700-Mhz-Frequenzen in einem kompakten Gerät. Im Vergleich zu Single-Sektor-Antennen ist der Stromverbrauch um 40 Prozent geringer, die Last auf dem Sendemast sogar um 60 Prozent. Die 6646 ist kompakter und wiegt nur 38 Kilogramm. Sie ist damit um 10 Kilogramm leichter als die Dualband- und Trisektor-Antenne, die Ericsson Anfang des Jahres eingeführt hat. Neben Nachhaltigkeit steht die Forschung zu 6G im Fokus der Innovation Days. Magnus Frodigh, Vice President and Head of Ericsson Research, spricht über die Entwicklung von 6G, unter anderem im Kontext von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Jan-Peter Meyer-Kahlen, Vice President und Head of ICT Development Center Eurolab Aachen, sagt: "Von Mannesmann Mobilfunk hin zu 6G - vielen ist nicht bekannt, dass aus dem Eurolab heraus seit...

DDV legt neuen Leitfaden für rechtlich sauberes Telefonmarketing vor

Frankfurt am Main (ots) Wie das gesamte Verbraucher- und Wettbewerbsrecht, so unterliegt auch das Recht des Telefonmarketings ständigen Anpassungen. Für diesen Bereich haben allein im Jahr 2021 insbesondere das Gesetz für faire Verbraucherverträge, die Neufassung des Telekommunikationsgesetzes und ebenso das völlig neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz wichtige Änderungen gebracht, die es zu beachten gilt, um das Risiko von Abmahnungen, Bußgeldern oder Schadensersatzansprüchen zu vermeiden. Der Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) hat deshalb nun seinen Best Practice Guide "Rechtliche Grundlagen des Telefonmarketings" neu aufgelegt. Mit der Broschüren-Reihe "Best Practice Guides" bietet der DDV Basisinformationen zu verschiedenen Bereichen des Dialogmarketings. Die Ratgeber sollen Anwendern und Dienstleistern der Branche helfen, die mitunter schwierigen, insbesondere juristischen "Spielregeln" innerhalb der unterschiedlichen dialogischen Kanäle kennen zu lernen und in der Praxis richtig anzuwenden. Im Einzelnen werden in der neuen Publikation die relevanten Vorgaben für Outbound-Telefonmarketing (z. B. Einwilligung, Rufnummernanzeige), für Inbound-Telefonmarketing (Anrufkosten, Warteschleifen, Bandansagen), beim Monitoring (Mitschneiden und Mithören von Telefongesprächen) sowie Sonderfragen wie Wahlwerbung, Spendenwerbung, Werbung für Glücksspielangebote und Marktforschung erläutert. Behandelt wird zudem das Bußgeldverfahren. "Der Einsatz des Telefons im Customer Services Bereich ist ein wichtiges und breit akzeptiertes Instrument in der Kommunikation mit Kunden und Interessenten von Unternehmen. Wer Telefonmarketing betreibt, muss die juristischen Regelungen dieses Marketingkanals kennen und wissen, wie er rechtlich einwandfrei genutzt wird. Der vorliegende Leitfaden gibt auf der Grundlage einer praxisgerechten Auslegung der für das Dialogmarketing relevanten aktuellen Vorschriften des Telefonmarketings eine hervorragende Orientierungshilfe für die Branche", sagt DDV-Präsident Patrick Tapp. Der Leitfaden wurde in enger Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Stefan Engels, DLA Piper UK LLP, erstellt, der in die fachliche Unterstützung des DDV in den Bereichen UWG und Telefonwerbung...

Im Vorfeld der IAA veröffentlicht Ericsson Studie zu Anwendungsfällen und Umsatzchancen von vernetzten Fahrzeugen

Das Marktvolumen für vernetzte Fahrzeuge wird bis 2025 auf 166 Milliarden US-Dollar geschätzt. Intelligente Over-the-Air-Updates sowie smartes Vernetzungs- und Vertragsmanagement können OEMs dabei unterstützen, Kosten zu sparen und das Nutzererlebnis zu verbessern. 5G spielt bei der Verbreitung von vernetzten Fahrzeugen eine Schlüsselrolle, da die Technologie die nötige Echtzeitkommunikation und geringe Latenzen ebenso wie die Kapazität, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen, bereitstellt. Düsseldorf (ots) - Ericsson veröffentlicht im Vorfeld der IAA Mobility den "Connected Cars Report" und zeigt darin auf, wie Automobilhersteller mit vernetzten Autos neue Anwendungsfälle realisieren und Einkommensströme erschließen können. In dem Bericht wird skizziert, welche Herausforderungen, Lösungen und Technologien bei der Verwirklichung und Monetarisierung von vernetzen Fahrzeugen eine Rolle spielen. Viele Bürger sind noch auf das Auto als Fortbewegungs- und Transportmittel angewiesen, doch das Fahrerlebnis global ändert sich schnell. Der treibende Faktor dieses Wandels ist eine zuverlässige und robuste Vernetzung. Vernetzte Autos stellen eine große Chance für den Transport der Zukunft dar. Bereits jetzt machen sie etwa 85 Prozent der Autoverkäufe in der EU und den USA aus, wobei die meisten dieser Fahrzeuge "nur" über halbautomatische Fahrassistenzsysteme verfügen. Der Report prognostiziert, dass der Markt für vernetzte Autos bis 2025 einen Umsatz von 166 Milliarden US-Dollar erreicht. Mit intelligenten Over-the-Air-Updates können OEMS bis zu 87 Prozent der Kosten sparen im Vergleich zu herkömmlichen Updates. In vernetzten Autos kommt zunehmend Software zum Einsatz, die regelmäßig aktualisiert werden muss. Statt mit dem Auto zu einem Händler oder einem Servicezentrum zu fahren, um Software-Updates vorzunehmen, könnten diese aus der Ferne durchgeführt werden, was Zeit und Geld spart. Die intelligente Verwaltung von Vernetzung und Mobilfunkverträgen ist eine weitere Möglichkeit...

Ford erprobt Messaging-System mit kommunaler Daten-Anbindung für sicheres und effizientes Fahren in der Stadt

KÖLN / MADRID, Spanien (ots) - Ford arbeitet mit dem Rat der Stadt Alcobendas und den Tech-Unternehmen Indigitall und RadMas zusammen. Es soll demonstriert werden, wie Live-Daten, vernetzte Fahrzeuge und Verwaltungen für einen nachhaltigeren, effizienteren und sichereren Stadtverkehr sorgen können - Das Pilotprojekt in Spanien ermöglicht den Zugriff auf geo-spezifische Verkehrsinformationen, die die Stadtverwaltung direkt über die Ford SYNC AppLink-Technologie auf den Fahrzeug-Monitor sendet – und nicht auf das Smartphone Zahlreiche Apps ermöglichen es heutzutage den Autofahrern, Staus, Straßensperrungen und idealerweise auch Unfälle zu vermeiden. Die hierfür erforderlichen Informationen werden in der Regel an Mobiltelefone gesendet. Es kann mitunter jedoch auch sein, dass solche Daten nicht zwischen örtlich relevanten Verkehrsinformationen unterscheiden oder etwa den Standort des Smartphones nicht ausreichend berücksichtigen. Ford erprobt nun in Spanien ein Messaging-System, das innerstädtische Verkehrs-Informationen zielgenau an die potenziell betroffenen Fahrzeuge sendet und damit zu einer reibungsloseren urbanen Mobilität beiträgt. Für das Pilotprojekt arbeitet Ford mit dem Stadtrat der rund 120.000 Einwohner zählenden Madrider Vorstadt Alcobendas (im Norden der spanischen Hauptstadt gelegen) sowie mit den Tech-Unternehmen Indigitall und RadMas zusammen, um das Ford-AppLink-Konnektivitätssystem SYNC 3 in das kommunale Daten-Netzwerk zu integrieren. Dadurch können die städtischen Behörden von Alcobendas aktuelle Verkehrsinformationen – wie etwa Unfälle, Straßensperrungen und Staus – zielgenau und in Echtzeit an potenziell betroffene Ford-Fahrzeuge senden. Diese Meldungen und Warnhinweise sind also auf den jeweiligen geo-spezifischen Fahrzeugstandort zugeschnitten. Um eine mögliche Ablenkung des Fahrers durch übliche Smartphone-Dienste zu vermeiden, erscheinen diese Informationen nur auf dem Fahrzeug-Monitor und nicht (auch) auf dem Handy. „Dies ist ein weiteres Beispiel für unser starkes Engagement im Bereich der Konnektivität als Werkzeug für eine zunehmend sichere und effiziente...

Bestnote für AVM: FRITZ!Fon C6 ist Testsieger bei Stiftung Warentest

Berlin (ots) - Vergleichstest von DECT-Telefonen - Markenqualität aus dem Hause AVM Das FRITZ!Fon C6 gewinnt den aktuellen Vergleichstest von DECT-Telefonen der Stiftung Warentest mit dem Qualitätsurteil "gut". Dabei wurden 13 schnurlose Telefone insgesamt geprüft, sieben davon, wie das FRITZ!Fon C6, zum Anschluss an einen DECT-fähigen Router und sechs weitere mit eigener DECT-Station. Das FRITZ!Fon C6 setzt sich dabei in den zentralen Kategorien "Telefonieren", "Anrufbeantworter" und "Handhabung" gegen die Konkurrenz durch. Stiftung Warentest kommt zum Gesamturteil: "Bestes Telefon zum Anschluss an einen DECT-Router ist das AVM FRITZ!Fon C6" und verleiht ihm die Bestnote 1,9 ("gut") im gesamten Panel. Der Bericht ist in der aktuellen "test"-Ausgabe (4/2021) sowie online unter www.test.de verfügbar. Das Allround-Talent für Zuhause In allen sechs Kategorien erhält das FRITZ!Fon C6 die Bewertung "gut" und erzielt damit die Bestnote 1,9. So hebt Stiftung Warentest die rundum gute Funktionalität und das Zusammenspiel mit den Routern der FRITZ!Box-Reihe hervor: "Testsieger FRITZ!Fon C6 ist speziell auf den FRITZ!Box-Router abgestimmt. Es bietet gute Sprachqualität in HD, die beste Freisprechfunktion und einen guten Anrufbeantworter im Router." Dies ist dem gemeinsamen Betriebssystem FRITZ!OS zu verdanken, das mit seiner nahtlosen Integration punktet: "FRITZ!Fon und FRITZ!Box sind speziell aufeinander abgestimmt, das FRITZ!Fon steuert den Anrufbeantworter in der FRITZ!Box über ein eigenes Menü". Mit der Headset-Buchse hat ein zusätzliches Feature im Test überzeugt: "Ein weiterer Pluspunkt ist der Anschluss für ein Headset, der freihändiges Telefonieren ermöglicht." Ab sofort ist das weiße FRITZ!Fon C6 auch in einer weiteren Farbvariante als FRITZ!Fon C6 Black erhältlich. Mehr Informationen zum FRITZ!Fon erhalten Sie hier: https://avm.de/produkte/fritzfon Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-stiftung-warentest-fritzfon-c6-testsieg Pressekontakt: Doris Haar AVM Kommunikation Telefon 030...

Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

Düsseldorf (ots) - In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt. Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: "backhaul") muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen. Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen. Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt. Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions,...

Nachhaltiger Erfolg: WEtell erreicht 700.000 EUR Crowdinvesting-Ziel

Freiburg im Breisgau (ots) - Öko-sozial, nachhaltig und mit D-Netz-Qualität: WEtell überzeugt mit guter Leistung und zeigt, dass Mobilfunk auch nachhaltig funktioniert. Das haben auch viele Kleininvestor*innen erkannt, wie die Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) des Mobilfunkanbieters zeigt: Am 08.04.2021 wurde nach weniger als zwei Stunden das ausgerufene Funding-Ziel von 700.000 Euro erreicht. Ein Meilenstein in der jungen Geschichte des Unternehmens. Ziele erreichen, Werte behalten Das Jungunternehmen WEtell (https://www.wetell.de/) ist seit Juli 2020 am Markt, finanziert sich nachhaltig und schickt sich an, den Mobilfunk-Markt zu revolutionieren - indem es den Fokus auf die Bereiche Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz legt. Privatpersonen und Unternehmen konnten über die nachhaltige GLS Crowd, einem Partnerunternehmen der GLS Bank, in WEtell investieren und an der Erfolgsgeschichte teilnehmen. Wichtig war dem Jungunternehmen, keine Großinvestoren ins Boot zu holen, Investitionen waren im Bereich von 250 bis 25.000 Euro möglich. "In der Gründer*innenszene merken wir, dass Investor*innen nach wie vor eine große Macht über die Entwicklung und Ausrichtung junger Unternehmen haben. Bei WEtell sind unsere Werte und unsere Haltung von höchster Wichtigkeit", sagt WEtell-Mitgründerin Alma Spribille, die für die Finanzen des Unternehmens zuständig ist. Sie und ihre Mitgründer Andreas Schmucker und Nico Tucher freuen sich besonders über die große Beteiligung und die Bereitschaft der Menschen, in die Vision des Mobilfunkanbieters zu investieren. Denn WEtell hat es geschafft, die bisher schnellste Kampagne umzusetzen, die jemals über das Portal der GLS Crowd gelaufen ist. "Das zeigt: Die Menschen sind bereit, die Mobilfunkbranche auf Nachhaltigkeit umzukrempeln", sagt Spribille. WEtell steht für Zukunftsfähigkeit und Gemeinwohl Der Erfolg der Kampagne ist für WEtell nicht nur ein schönes Zeugnis davon, wie...
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