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Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

Düsseldorf (ots) - - Der aktuelle Marktreport "Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020" sieht Ericsson klar in der Spitzenposition im weltweiten Markt für 5G-Netzinfrastruktur - Führungsposition von Ericsson gründet unter anderem auf aktuell mehr als 130 kommerziellen 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Kommunikationsdienstleistern und weltweit 83 aktiven 5G-Netzen. Düsseldorf (ots) - Ericsson (NASDAQ: ERIC) ist der globale Marktführer für 5G-Netzinfrastrukturen. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des Beratungshauses Forst & Sullivan in ihrem jüngsten Marktreport "Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020". Frost & Sullivan ermittelte die Top-20-Unternehmen aus einem Feld von mehr als 100 5G-Marktteilnehmern weltweit. In diesem Wettbewerbsfeld belegt Ericsson im Frost Radar(TM) den ersten Platz und baut damit auch seine derzeitige Führungsposition im 4G-Netzinfrastrukturmarkt weiter aus. Laut der Definition von Frost & Sullivan umfasst der 5G-Netzinfrastrukturmarkt Funkzugangsnetze (RAN), Transportnetze und Kernnetze, die ein oder mehrere Edge-Netze umfassen können. Die untersuchten Unternehmen sind entweder insgesamt marktführend, führen ein Marktsegment an oder waren Vorreiter in bestimmten Segmenten. Das Frost Radar(TM) zeigt die Marktposition von Unternehmen in einer bestimmten Branche anhand ihrer Wachstums- und Innovationswerte, die von Frost & Sullivan mit einer eigenen Methodik bewertet werden. "Die Anerkennung als Marktführer im Frost Radar(TM) on Global 5G Network Infrastructure unterstreicht erneut unsere Technologieführerschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und vor allem das Engagement für unsere Kunden", sagt Jan Karlsson, Senior Vice President und Head of Digital Services, Ericsson. "Wir investieren weiterhin stark in 5G, um sicherzustellen, dass wir das beste Angebot an Lösungen für die Netzinfrastruktur und an qualifizierten Fachkräften haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen." Ericsson wird auch von anderen Analystenhäusern...

Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

Freiburg im Breisgau (ots) - Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen - und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht's am 08. April 2021. Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv - den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife. Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen. Besser als Großinvestoren: Eine "crowd", sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht. Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb - um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte - um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld...

Deutsche Telekom vertieft Partnerschaft mit Ericsson in Sachen 5G

Düsseldorf (ots) - - Nach Abschluss des Auftrags zur Modernisierung des Funkzugangsnetzes (RAN) für die Technologien 2G, 3G und 4G in Teilen Deutschlands hat die Deutsche Telekom einen Auftrag an Ericsson für die RAN-Erweiterung auf 5G vergeben. - Arun Bansal, Ericsson-Vorstand für die Marktregion Europa und Lateinamerika: "Mit unserer globalen Erfahrung und führenden Technologie werden wir in Deutschland ein erstklassiges 5G-Netz mit der Deutschen Telekom aufbauen und wir freuen uns auf das nächste Kapitel in unserer Beziehung." Der Bonner Telekommunikationskonzern Deutsche Telekom und der schwedische Mobilfunknetzausrüster Ericsson vertiefen ihre Partnerschaft beim Ausbau des Funkzugangsnetzes (RAN) im Mobilfunkbereich. Nach Abschluss der Modernisierung des RAN-Netzes für die Technologien 2G, 3G und 4G hat die Deutsche Telekom Ericsson für die Erweiterung auf 5G beauftragt. Laut der geschlossenen Vereinbarung soll über die nächsten Jahre eine Vielzahl von Mobilfunk-Standorten auf den neuesten Technologiestandard 5G aufgerüstet werden. Diesen nächsten Schritt gehen die Partner nach der erfolgreichen gemeinsamen Modernisierung des Funkzugangsnetzes für 2G, 3G und 4G in den letzten zwei Jahren. "Wir freuen uns, mit Ericsson einen führenden 5G-Lieferanten als Partner gefunden zu haben, der auch schon in der Vergangenheit bei der Modernisierung unseres Mobilfunk-Zugangsnetzes überzeugt hat", erklärt Claudia Nemat, Vorstand für Innovation und Technik bei der Deutschen Telekom AG. "Nach der zuverlässigen und termingerechten Modernisierung hängt natürlich auch die Latte für den 5G-Roll-out im Antennennetz hoch." Auch für Ericsson ist der Abschluss des 5G-Vertrages mit der Deutschen Telekom ein Meilenstein. Denn nach Vertragsabschlüssen in verschiedenen Länderorganisationen der Deutschen Telekom, unter anderem in Griechenland, Kroatien und Ungarn, sowie der erfolgreichen Ausrüstung einzelner 5G-Testfelder im Netz der...

Günstige 5G-Handys im Test: COMPUTER BILD empfiehlt Geräte für jede Preisklasse

Hamburg (ots) - Nach UMTS und LTE steht Deutschland vor der nächsten Mobilfunkrevolution: Die neue 5G-Technik erlaubt Geschwindigkeiten bis 1000 Megabit pro Sekunde. Hierfür geeignete Smartphones waren bislang aber teuer. Das ändert sich jetzt: COMPUTER BILD hat sieben 5G-Handys unter 600 Euro getestet - der Preis-Leistungs-Sieger kostet nur 379 Euro. Damit 5G nicht nur in der Großstadt funktioniert, bauen die Provider 5G auf neuen Frequenzen auf. Die gute Nachricht: Fast alle Handys im Test kommen damit klar. Landbewohner sollten aber einen Bogen um das Xiaomi Poco F2 Pro und das Oppo Find X2 Lite machen - diese beherrschen die 5G-Frequenzen für die ländlichen Regionen nicht oder erst nach einem Update. Prima: Empfehlenswerte 5G-Handys gibt's in fast jeder Preisklasse. Mit Top-Kamera, hellem Display, Turbo-Prozessor und starkem Akku holt das Xiaomi Mi 10 den Testsieg, ist in vielen Punkten gleichauf mit Spitzen-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S20 Ultra 5G. Das 120 Euro günstigere Xiaomi Poco F2 Pro (449 Euro) ist nur etwas schlechter, doch ihm fehlen 5G-Frequenzen für ländliche Regionen. Für preisbewusste Käufer gibt es gleich zwei Tipps: Das Oppo Find X2 Lite (379 Euro) hat ein tolles Display, beim Moto G 5G Plus (ab 349 Euro) sind Kamera und Akku besser. Den vollständigen 5G-Smartphone-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 16/2020, die ab 17. Juli 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor...

Hannover Messe Digital Days zeichnen Projekt 5G Port of the Future des Hafens von Livorno aus

Düsseldorf (ots) - - Ericsson gewinnt den Industrial Energy Efficiency Award auf den Hannover Messe Digital Days. - Die Einführung von 5G im Hafen von Livorno optimiert die logistische Aktivitäten des Hafens und führt zu einer CO2-Reduzierung von 8,2 Prozent. - Das Pilotprojekt kann zu einer Einsparung von 2,5 Millionen Euro pro Jahr und einer Produktivitätssteigerung von 25 Prozent im Hafenterminal führen. Ericsson hat mit dem Projekt "5G Port of the Future" rund um den Hafen von Livorno den Industrial Energy Efficiency Award erhalten. Verliehen wurde der angesehene Preis am 14. und 15. Juli 2020 auf den Hannover Messe Digital Days. Der Preis wurde für die Ergebnisse in Bezug auf Nachhaltigkeit, Effizienzsteigerung und geringere Umweltauswirkungen des Logistikbetriebs innerhalb des Hafens verliehen, die durch den Einsatz von Technologien wie 5G, Internet of Things, Virtual Reality, Augmented Reality und Künstliche Intelligenz erreicht wurden. Eine der größten Herausforderungen für Häfen ist die Frage, wie sie sich so entwickeln können, dass sie im globalen Vergleich effizienter, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger werden. Geringe Latenz, hohe Kapazität und erhöhte Flexibilität machen 5G zu einer beispiellosen Innovationsplattform, die die Betriebseffizienz steigern und sowohl die Kosten als auch die Umweltauswirkungen deutlich Reduzierung der Kosten und von Anlegehafen. Das Projekt, das von Ericsson im Jahr 2016 zusammen mit dem Consorzio Nazionale Interuniversitario delle Telecomunicazioni (CNIT) und der Hafenbehörde des nördlichen Tyrrhenischen Meeres initiiert wurde, hat die Grundlage dafür geschaffen, dass einer der größten italienischen Häfen zu einem Testfeld für die Erprobung neuer 5G-Lösungen wurde. Das ist besonders in Bezug auf die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 (Sustainable Development...

Anlässlich der Hannover Messe Digital Days: Studie belegt Vorteile von Campusnetzen

Düsseldorf (ots) - - Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie zu den Kostenvorteilen von Industrie-4.0-Lösungen auf Basis privater lokaler Mobilfunknetze. - Die Studie belegt ein Einsparpotenzial von 8,5 Prozent der gesamten Produktionskosten. - Der Einsatz autonomer Fahrzeuge und mobiler Roboter ermöglicht die höchsten Einsparungen, gefolgt von präventiver Überwachung und Wartung der Maschinen und Werkzeuge durch vernetzte Lösungen. Anlässlich der heute startenden Hannover Messe Digital Days präsentieren ABI Research und Ericsson eine gemeinsame Studie, die den Mehrwert privater 5G- und 4G-LTE-Netze für Industrie-4.0-Produktionsstandorte belegt. Die Studie zeigt, dass die sogenannten Campusnetze Kosten in Höhe des zehn- bis zwanzigfachen der Anfangsinvestitionen einsparen können. Die Experten haben für die Studie zwei Modellrechnungen vorgenommen. Die eine Rechnung betrachtet einen japanischen Elektronikhersteller, die andere einen deutschen Automobilhersteller über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren. Insgesamt wurden Betriebskosteneinsparung von 8,5 Prozent errechnet, was bei einer großen Fabrik oder einem Industriegelände Einsparungen von 200 bis zu 600 US-Dollar pro Quadratmeter und Jahr entspricht. Die genauen Werte hängen hierbei von den Anwendungsfällen und der Art des Produktionsstandorts ab. Private 5G- und 4G-LTE-Netze überzeugen laut den Studienautoren insbesondere im direkten Vergleich zu herkömmlichen Verkabelungs- und WLAN-Lösungen für die Industrie 4.0. Kabelnetze sind durch ihre festen Verbindungen unflexibel und verursachen hohe Installationskosten. WLAN-Lösungen, die für Industrie-4.0-Anwendungen geeignet wären, sind häufig kostspieliger. 5G und 4G/LTE nutzen hingegen weltweit einheitliche Standards, die zum einen stabile und sichere Vernetzungen ermöglichen. Zum anderen werden perspektivisch günstigere Devices durch die zu erwartenden Skaleneffekte verfügbar sein. Die in der Studie präsentierten Modellrechnungen betrachten die aggregierten betrieblichen...

FRITZ!App Smart Home ab sofort verfügbar / AVM veröffentlicht neue App

Berlin (ots) - Anwender können ab sofort die neue FRITZ!App Smart Home herunterladen. Die App ist die Steuerung für das FRITZ! Smart Home. Alle Smart-Home-Geräte wie die intelligenten Steckdosen oder Heizkörperregler von FRITZ! werden in der kostenlosen App in einem klaren modernen Design dargestellt. Sie lassen sich schnell aufrufen und direkt schalten. Wichtige Informationen wie die Wunschtemperatur und die gemessenen Temperaturen der Heizkörper haben Anwender mit der FRITZ!App Smart Home sofort im Blick. Angezeigte Smart-Home-Geräte können in der App jederzeit ganz nach persönlichen Wünschen per Drag-and-Drop geordnet oder ausgeblendet werden. Tippt man auf ein angezeigtes Gerät, öffnet sich die zentrale Ansicht, mit der man das Gerät steuern kann. Außerdem erhält man dort nützliche Informationen wie den Schaltzustand oder die aktuelle Leistung. Die FRITZ!App Smart Home ist damit die optimale Ergänzung für das smarte Heimnetz von FRITZ!: Geräte werden einfach per Knopfdruck an der FRITZ!Box angemeldet, smarte Vorlagen oder automatische Schaltungen in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche konfiguriert und das smarte Zuhause mit der App einfach und bequem gesteuert. Die App steht sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zum Download bereit. Zur Presseinformation: avm.de/pi-fritz-app-smart-home (https://avm.de/presse/pre sseinformationen/2020/07/fritzapp-smart-home-ab-sofort-verfuegbar/) Zu den Pressefotos: https://avm.de/presse/pressefotos/ (https://avm.de/pressefotos/) Pressekontakt: Urban Bastert AVM Kommunikation Telefon 030 39976-242 presse@avm.de http://twitter.com/avm_presse Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14784/4644064 OTS: AVM GmbH Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

Jetzt deutschlandweit: Unschlagbar günstiges Internet von eazy

Augsburg (ots) - Gutes Internet, dauerhaft günstig: Ab sofort ist das Internet- und Festnetz-Angebot von eazy im gesamten Kabelnetz von Vodafone verfügbar. Mehr Regionen, mehr Upload und weiterhin unschlagbar günstig! Dank transparenter Preise müssen eazy-Kunden keine versteckten Kosten fürchten. Denn es bleibt dabei: Bei eazy steigt der günstige Preis nicht nach 6, 12 oder 24 Monaten. "eazy trifft mit radikal einfachen Tarifen und fairen Preisen punktgenau den Nerv vieler Kunden. Mit der treuen eazy-Fanbase im Rücken rollen wir eazy jetzt bundesweit aus, werden die Digitalisierung als auch die Haushaltserschließung weiter vorantreiben und fügen der Erfolgsstory ein weiteres Kapitel hinzu." kommentiert Armin Heddenhausen, Bereichsleiter Indirect Sales bei Vodafone. Die Tarife wurden für den deutschlandweiten Start weiterentwickelt. Der Basistarif eazy20 für nun 13,99 EUR/Monat bietet weiterhin bis zu 20 Mbit/s im Download, der Upload steigt deutlich auf bis zu 2,5 Mbit/s. Der neue eazy40 ersetzt zukünftig den eazy50 und ist nochmals attraktiver geworden: Nur 4 EUR/Monat statt bisher 8 EUR/Monat kostet das Speed-Upgrade auf bis zu 40 Mbit/s und verdoppeltem Upload von bis zu 5 Mbit/s. Im Alltag steht damit immer genug Leistung bereit, wie zum Beispiel die Empfehlung von Netflix zeigt: 5 Mbit/s für Streaming in HD-Qualität sowie 25 Mbit/s für UHD-Qualität. Unverändert bleiben: Echte Internet-Flat ohne Drosselung, WLAN-Router und Festnetzanschluss jeweils ohne Aufpreis. Die Festnetz-Flat ist weiterhin optional für 5 EUR/Monat buchbar. "Mit rein auf Kundenbedürfnisse ausgerichteten Tarifen nehmen wir zusammen mit Vodafone die Entwicklung des Marktes weiter vorweg und brechen festgefahrene Marktmechanismen auf." fügt Johannes Schubert, Geschäftsführer bei eazy, hinzu. "Mit den deutschlandweiten Tarifen bringen wir jetzt die eazy-DNA "mach's einfach" in noch mehr Haushalte." eazy ist...
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