StartSchlagworteTelekommunikation

Telekommunikation

M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

München (ots) - Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020 M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten - Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden - Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen - Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger - Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie - Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab. "Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte", erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: "Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver." Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss...

NORMA Connect ausgezeichnet auf Platz 1 im Telekom-Netz / Technikmagazin CHIP bewertet Mobilfunk-Angebote

Nürnberg (ots) - Bei NORMA bekommen die Kunden nicht nur mehr fürs Geld, sie haben garantiert auch immer den besten Handyempfang. Der NORMA Connect Smart S-Tarif wurde vom renommierten Technikmagazin CHIP erneut mit Top-Noten ausgezeichnet. Platz 1 - so das Fazit der Experten - unter den Prepaid-Angeboten im Telekom-Netz. Das Testergebnis von 1,3 kann sich wahrlich sehen lassen. Beste D-Netz-Qualität zu NORMA-Preisen Immer mehr Handynutzer entscheiden sich anhand der Qualität des Mobilfunknetzes für einen Anbieter. Umso erfreulicher ist es, dass das Telekom-Netz seit Jahren die Rangliste anführt. Denn: Genau in diesem Netz sind auch NORMA-Connect-Kunden unterwegs. Das bedeutet kurz gesagt, dass sie mit dem ausgezeichneten Tarif Premium-Netzqualität zu günstigen NORMA-Preisen bekommen. Mit Kosten von 7,99 Euro pro Monat landet der Spar-Tarif vom Nürnberger Lebensmittel-Discounter auch im Preis-Leistungs-Ranking von CHIP auf den Spitzenplätzen (Note 1,2). Kein Wunder, denn für den fairen Preis kommen sowohl Vieltelefonierer als auch Internetjunkies auf ihre Kosten: Der Tarif beinhaltet eine Flatrate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle Netze und zusätzlich 3GB Datenvolumen in LTE-Geschwindigkeit (bis zu 25 Mbit/s). Die Gesamtnote von 1,3 ist Qualitäts- und Kostenspar-Siegel zugleich, was jedoch keineswegs überraschend ist: Bereits im Vorjahr dominierte NORMA das Smartphone-Tarif-Ranking in vielen Bereichen deutlich. Damit tritt der Discounter erneut den Beweis an, dass Qualität nicht immer eine Frage des Geldes ist. Selbst mit günstigen Preisen kann Top-Leistung verbunden werden. Die NORMA-Zentrale zeigt sich angesichts der getesteten Leistung zufrieden: "NORMA Connect ist eine echte Alternative zu den teuren Handyverträgen anderer Anbieter. Die Auszeichnung von den unabhängigen CHIP-Experten belegt nicht nur, dass wir mit der Telekom Deutschland Multibrand eine erfolgreiche Partnerschaft im Bereich Mobilfunk gestartet haben....

Wie sich das Kennenlernen von Paaren verändert / Umfrage der Dating App HAWAYA

Berlin (ots) - In einer Zeit, in der sich Technologien rasant entwickeln, passen sich auch zwischenmenschliche Beziehungen der digitalen Welt an. Geschäfte und der Kontakt zu Freunden werden online abgewickelt - aber auch Online-Dating gewinnt einen immer höheren Stellenwert. Hawaya, die Dating-App für muslimische Singles mit ernsthaften Absichten, teilte kürzlich Forschungsdaten einer Studie mit über 10.000 Menschen aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland und der Türkei. In Deutschland wurden knapp 700 Menschen gefragt, wo sie ihren Partner kennengelernt haben. Die Ergebnisse zeigten, dass mehr als ein Viertel der Personen im Alter zwischen 18 - 40 Jahren, ihren Partner auf Online-Plattformen getroffen haben - hauptsächlich auf Dating-Apps und auf sozialen Netzwerken. Der Anteil der arrangierten Ehen liegt hier bei gerade mal noch 2%. Es zeigt sich, dass auch traditionelle Kulturen immer offener für innovative Dating-Methoden werden. Hawaya CEO Sameh Saleh findet: 'In einer Zeit, in der die gesamte Welt voll digitalisiert ist, ist es ganz natürlich, dass sich auch Beziehungen um Online-Dating & Apps drehen. Bei Hawaya freuen wir uns Jedem, der ernsthafte Absichten hat, eine sichere Plattform zu bieten, um einen besonderen Partner zu finden. Hawaya gibt der jungen Generation die Möglichkeit Technologie zu nutzen und gleichzeitig Ihre Überzeugungen und Traditionen zu teilen. Der größte Markt für Online Dating liegt aktuell in den USA. Laut der Umfrage über Statista gaben fast die Hälfte der Paare an, den ersten Kontakt über Dating-Apps aufgebaut zu haben. Insgesamt nutzen fast 30,4 Millionen Amerikaner Dating-Anwendungen. Über Hawaya Die Dating App Hawaya hilft bei der Suche nach einem Partner im muslimischen Kulturkreis. Die aus Kairo stammende App, wurde für moderne selbstbewusste junge Erwachsenen entwickelt, die ihre...

Verbraucherstudie belegt Relevanz von Nachhaltigkeit und sieht IKT als Problemlöser

Düsseldorf (ots) - - Weltweit beschäftigen die Themen Umweltverschmutzung und Klima VerbraucherInnen am stärksten - hierbei rufen sie zu kollektivem und politischem Handeln auf. - Fehleinschätzungen und der Mangel an Konzepten begrenzen die Wirksamkeit der bisher angewendeten Strategien zur Änderung der Konsumgewohnheiten. - UmfrageteilnehmerInnen erwarten, dass Informations- und Kommunikationstechnologien die Lösung für Umweltprobleme sein werden und als Werkzeug für ein nachhaltigeres Leben dienen können. Der aktuelle Ericsson ConsumerLab Insight Report vermittelt Erkenntnisse über Verbrauchereinstellungen, -verständnis und -herausforderungen im Zusammenhang mit der Führung eines ökologisch nachhaltigen Lebensstils. Der Bericht untersucht zusätzlich die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bei der Unterstützung der täglichen Bemühungen der VerbraucherInnen, ihre persönlichen Klimabelastungen zu reduzieren. "Wenn es um nachhaltiges Handeln geht, sehen die VerbraucherInnen neben der Politik auch die Unternehmen in der Pflicht", sagt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. "Was die IKT-Industrie in Sachen Nachhaltigkeit leisten kann, zeigt sich allein in der aktuellen Corona-Situation. Wir haben derzeit erstmals rund 85.000 MitarbeiterInnen weltweit zeitgleich im Homeoffice. Und auch wenn innovative Unternehmen wie Ericsson den persönlichen Austausch zwischen Menschen für wichtig erachten, so gibt es ein Gefühl dafür, was mit IKT beispielsweise für CO2-Einsparpotentiale möglich sind." Die wichtigsten Erkenntnisse des aktuellen Reports lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Umweltschutz und Klima an der Spitze der globalen Denkweise der VerbraucherInnen: Während die finanzielle Sicherheit, Kriminalität und politische Unruhen einen gleichgroßen Anteil der Weltbevölkerung umtreiben, hat die Sorge um die Umwelt in der Denkweise der VerbraucherInnen stark zugenommen. Allein in den letzten zwei...

11880 Solutions AG bekennt sich als Arbeitgeber zu einer vielfältigen Unternehmenskultur

Essen (ots) - Die Unternehmensgruppe feiert den 8. Deutschen Diversity Tag Die 11880 Unternehmensgruppe verpflichtet sich mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt, eine wertschätzende und vorurteilsfreie Unternehmenskultur zu fördern. Als offizieller Unterstützer der Initiative ist das Unternehmen davon überzeugt, einen wichtigen Beitrag für Vielfalt zu leisten. Die 11880 Solutions AG feiert am 26. Mai 2020 den von der Charta der Vielfalt initiierten 8. Deutschen Diversity-Tag. Unter dem eigenen Diversity-Motto "Viva La Vielfalt" erwartet die Mitarbeiter ein umfangreiches Programm, um den Vielfaltsgedanken im Unternehmen präsent und lebendig zu halten. Hauptprogrammpunkt wird eine Weltausstellung sein, die von Mitarbeitern für Mitarbeiter ausgerichtet wird. Mit der Weltausstellung zeigt die 11880 Persönlichkeit: Die ausstellenden Mitarbeiter geben ihren Kolleginnen und Kollegen Einblick in ihre sozio-kulturelle Herkunft und erklären, welche Erfahrungen und Werte sie für ihren beruflichen Werdegang und ihr Leben geprägt haben. Auch mit einer Online-Aktion in den sozialen Netzwerken wird die 11880 Unternehmensgruppe ihr Verständnis von Diversität öffentlich kundtun. Dazu wurde unter Beteiligung zahlreicher Mitarbeiter ein Videoclip erstellt, der die Kernbotschaft "Vielfalt verbindet, weil sie unseren Alltag bunt und wertvoll macht" anschaulich vermittelt. "Mit unserer Telefonauskunft und den zahlreichen Online-Portalen gehen wir auf die vielfältigen Bedürfnisse der Gesellschaft ein. Seit vielen Jahren leben wir Vielfalt auf allen Ebenen in unserem Unternehmen. Deshalb war es für uns nur konsequent die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen," erklärt Christian Maar, Vorstandsvorsitzender der 11880 Solutions AG. "In unserer Unternehmenskultur sind unter anderem Werte wie gegenseitiges Vertrauen und Akzeptanz fest verankert. Diese Werte werden von unseren Mitarbeitern sowohl innerhalb der Unternehmensgruppe als auch gegenüber Geschäftspartnern und Kunden gelebt." Link zum Videoclip: https://www.facebook.com/11880com/videos/562964137694461/ Über 11880 Solutions AG Die 11880 Solutions...

Im Rampenlicht: Aktuelle Wissenschaftstrends von Frauen/Zehn Nominierte für den ARD/ZDF Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“ 2020 stehen fest

Berlin (ots) - Auch im diesjährigen Wettbewerb hat der Förderpreis wieder außergewöhnliche Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten zu medientechnologischen Themen zu präsentieren. Die zehn Nominierten kommen aus acht verschiedenen Hochschul- und Universitätsstandorten aus Deutschland. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Technische Hochschule Köln haben in diesem Jahr jeweils zwei ihrer Absolventinnen in den Top Ten. Zum allerersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte des Förderpreises kommt eine Nominierte von der Fachhochschule Dortmund. Die Nominierungen umfassen fünf Masterarbeiten, drei Bachelorarbeiten und zwei Dissertationen. In den nominierten Abschlussarbeiten bildet sich ein breites Themenspektrum zu Grundlagen und Trendthemen aus der Audio- und Videotechnik ab, auch zu aktuellen Problemstellungen. Das sind die zehn Nominierten mit ihren Arbeiten des Wettbewerbs 2020 in alphabetischer Reihenfolge: - Hadeer Allam: Evaluation of P4 Coded forwarding Plane in a Broadcasting Environment. Master, Technische Hochschule Köln - Beatrix Bau: Analyse des Medienproduktionsprozesses zur Optimierung durch Cloudtechnologie am Fallbeispiel des ZDF. Master, Technische Universität Ilmenau - Elena Burdiel: Investigations into a Machine Learning Based Non-Guided Audio Bandwidth Extension for Music Signals. Master, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg - María Luis Valero: Acoustic echo reduction for multiple loudspeakers and microphones: Complexity reduction and convergence enhancement. Dissertation, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg - Franziska Mertl: Automatisierte Trainingsdatengenerierung zur Gesichtserkennung. Master, Hochschule für angewandte Wissenschaften München ...

Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

Düsseldorf (ots) - - Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. - Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. - Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: "Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien - effizient, sicher und nachhaltig." Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen. Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein - ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden. Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: "Bei Ericsson wird nicht nur geredet,...

Ausstellung und Dialograum „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“

Frankfurt am Main (ots) - Die Sonderausstellung "#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung", die nach der Museumsschließung seit 12. Mai 2020 für die Besucher*innen erstmals geöffnet ist und im realen Raum ihre Premiere feiert, hat nicht an Aktualität verloren, im Gegenteil: Die Digitalisierung erfährt mit der Ausbreitung des hoch ansteckenden Corona-Virus weltweit einen unerwarteten Schub. Videokonferenzen boomen, Arbeit wird mobil, sozialer Austausch verlagert sich in Chats, mit Datenspende-Apps und Corona-Tracing-Apps wird die Ausbreitung des Virus untersucht. Digitale Tools etablieren sich. Gleichzeitig entsteht im Internet auch Raum für Desinformation. Aus diesem Grund hat das Kurator*innenteam die fünf Themenbereiche der Ausstellung um eine neue "Corona-Spur" ergänzt: Was hat es mit der Kampagne #maskeauf auf sich? Wie gestaltet sich Liebe in Zeiten von Corona? Sind Gegenargumente bei Verschwörungstheorien zu Corona wirksam? In der Ausstellung sammelt das Museum für Kommunikation Frankfurt auch die persönlichen Corona-Geschichten der Besucher*innen: Sie können ihre Erfahrungen mit Corona aufnehmen, die dann sowohl im Ausstellungsraum als auch auf dem Expotizer http://www.ausstellung-neuland.de hörbar werden. Die Ausstellung "#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung", Ausstellung und Dialograum zugleich, geht auf Entdeckungstour und zeigt Praxen und Orte des Digitalen in unserem Alltag und fragt, wie wir eine digitale Gesellschaft gestalten wollen. Wie ein Brennglas intensiviert die Corona-Krise die Licht- und Schattenseiten der Digitalisierung. Die spannende Frage ist: Ist die Digitalisierung nach der Corona-Krise vertrauter für uns geworden, weniger Neuland? #neuland ist eine Ausstellung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und der Nemetschek Stiftung. Laufzeit der Ausstellung: 12. Mai bis 30. August 2020 (ursprünglicher Starttermin 26. März 2020 wurde verschoben) Pressekontakt: Regina Hock, Tel.: +49 (0)171 9867272 | E-Mail: r.hock@mspt.de | Pressebereich Website: http://www.mfk-frankfurt.de/pressemappe-neuland/ Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/61966/4600034 OTS: ...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland