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Soziales

Bereits drei Orang-Utan-Babys im Jahr 2021 gerettet / Das jüngste Baby ist erst sechs Monate alt

Berlin (ots) - Seit Mitte Februar musste die indonesische BOS Foundation schon drei Orang-Utan-Babys in Zentral-Kalimantan retten. Die Babys sind zwischen sechs und zehn Monaten alt und damit noch vollkommen hilflos. Sie werden jetzt im BOS-Schutzzentrum Nyaru Menteng betreut. Hier erhalten sie nicht nur die notwendige medizinische Versorgung, sondern lernen in einem mehrjährigen Rehabilitationsprozess all das, was ihnen sonst in der Wildnis ihre Mutter beigebracht hätte. Wenn alles gut geht, sind sie nach sieben bis zehn Jahren Ausbildung bereit für die Auswilderung. Onyer erholt sich im BOS-Rettungszentrum Der zehn Monate alte männliche Säugling Onyer wurde von der indonesischen Naturschutzbehörde BKSDA im Dorf Dahian Tambuk, Gunung Mas Regency in Zentral-Kalimantan beschlagnahmt und am 15. Februar an das BOS-Rettungszentrum Nyaru Menteng übergeben. Der Dorfbewohner, der das Orang-Utan-Baby bei sich hatte, behauptete, Onyer allein in einem Waldgebiet unweit seines Feldes gefunden zu haben. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Mutter getötet worden ist. Denn keine Orang-Utan-Mutter würde ihr Baby zurücklassen. Bei der Erstuntersuchung in Nyaru Menteng attestierten die BOS-Tierärzte Onyer eine gute Gesundheit. Noch befindet er sich in Quarantäne und unter regelmäßigen Gesundheitskontrollen. Das ist bei jeder Orang-Utan-Rettung üblich, um keine Krankheiten ins Rettungszentrum einzuschleppen. Unter COVID-19 sind die Quarantänemaßnahmen noch strenger. Sobald Onyer die Quarantäne durchlaufen hat, wird er in die Babygruppe von Nyaru Menteng aufgenommen. An seinem ersten Tag in Nyaru Menteng war Onyer sehr nervös. Das ist verständlich, wenn man bedenkt, dass er sich plötzlich in einer neuen Umgebung mit lauter unbekannten Gesichtern befand. Nachts war er sehr unruhig und weinte jedes Mal, sobald seine Babysitterin aufstand - vermutlich aus Angst, wieder allein...

Mindestens sechs Kinder unter den Todesopfern durch Zyklon Seroja in Indonesien / SOS-Kinderdörfer leisten Nothilfe

Bandung (ots) - Die Zahl der Menschen, die in Folge des Zyklons Seroja seit dem 4. April in Indonesien und Osttimor ums Leben gekommen sind, ist auf 157 gestiegen, darunter mindestens sechs Kinder. Das berichten die SOS-Kinderdörfer weltweit. Während Starkwind und Regen weiterhin anhalten, hat die Hilfsorganisation damit begonnen, Nothilfe zu leisten. Der Zyklon hat Erdrutsche und bis zu sechs Meter hohe Flutwellen ausgelöst, Bäume entwurzelt und Häuser überschwemmt. Zahlreiche Familien haben ihr Zuhause verloren, in der gesamten Region sind nach aktuellen Schätzungen insgesamt 15.000 Menschen betroffen. Etliche werden noch vermisst. "Unsere Sorge gilt vor allem den Kindern. Sie sind jetzt besonders gefährdet", sagt Gregor Nitihardjo, Nationaler Leiter der Hilfsorganisation in Indonesien. Die Nothilfe der SOS-Kinderdörfer unterstützt betroffene Kinder und Familien auf der Insel Flores mit Nahrungsmitteln und Kleidung. Das SOS-Kinderdorf Flores steht laut Nitihardjo auch bereit, Kinder, die durch die Flutkatastrophe ihre Eltern verloren haben, aufzunehmen. Glücklicherweise ist das SOS-Kinderdorf selbst unversehrt geblieben. "Allen 149 Kinder geht es gut. Auch die 1.274 Kinder aus dem SOS-Familienstärkungsprogramm, ihre Familien und Gemeinden sind in Sicherheit", sagt Nitihardjo. Derzeit bemühen sich die SOS-Mitarbeiter noch, Kontakt zu den ehemaligen Kinderdorfkindern aufzunehmen. Die SOS-Kinderdörfer unterstützen Kinder und Familien in Indonesien seit Jahrzehnten. Pressekontakt: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Boris Breyer Stellvertretender Pressesprecher SOS-Kinderdörfer weltweit Tel.: 089/179 14-287 E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org www.sos-kinderdoerfer.de Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch news aktuell

Weltgesundheitstag: Augenarzt-Praxis auf vier Rädern / Christoffel-Blindenmission versorgt Menschen in abgelegenen Regionen

Bensheim (ots) - Der Motor des kleinen Lastwagens brummt und rot-brauner Schlamm spritzt, als die Räder durch Pfützen fahren. Ein alltägliches Bild auf den unbefestigten Straßen im Norden Ugandas. Und doch: Das Fahrzeug erregt Aufsehen in den kleinen Dörfern. "Mobile Eye Clinic", übersetzt mobile Augenklinik, steht in großen Buchstaben auf den Seiten des Lastwagens. Und genau das ist der LKW: eine Praxis auf vier Rädern. Finanziert wurde das Fahrzeug von der Christoffel-Blindenmission (CBM). Es ermöglicht dem Team des Mengo-Krankenhauses qualitativ hochwertige Außeneinsätze für Menschen, für die ein Augenarztbesuch sonst unerreichbar ist. Denn Gesundheit ist ein Menschenrecht und muss für alle gleichermaßen zugänglich sein, ganz gleich wo die Menschen leben und ob sie arm sind oder reich. Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass das noch lange keine Realität ist. Die CBM mahnt zum Weltgesundheitstag (7. April): Das ist ungerecht und vermeidbar. Die CBM und ihr Partner, das Mengo-Krankenhaus, zeigen mit der mobilen Augenklinik, wie Gesundheit alle erreichen kann - überall, auch wenn der nächste Augenarzt viele hundert Kilometer entfernt ist. Eine Ladung Gesundheit Antrieb des Außeneinsatzes ist der Augenkrankenpfleger Baker Kasirye. Der langjährige Mitarbeiter des Augenkrankenhauses in der Hauptstadt Kampala weiß: "Je weiter weg die Menschen von Großstädten leben, desto eher brauchen sie Hilfe, die zu ihnen kommt." Allein 800 Menschen untersucht das Team in Pakwach, dem Ziel des Lastwagens. Pakwach, 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kampala, gilt als augenmedizinisches Niemandsland. Voll beladen ist der LKW mit Gesundheit: An Bord sind speziell ausgebildete Augenkrankenpfleger, ein Optiker und hochwertige Geräte für Untersuchungen und kleinere Eingriffe - wie in einer richtigen Augenarztpraxis. Das Team gibt Medikamente aus,...

Das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec bringt frischen Wind in den Energiesektor des Tschad und setzt damit ein Zeichen für den ganzen Kontinent

N'Djamena, Tschad (ots) - Im Tschad sind die Rahmenverträge für die Gründung eines Joint Ventures zwischen dem nationalen Elektrizitätsversorgers SNE und Africa GreenTec unterschrieben. Durch diesen Zusammenschluss baut das deutsche Sozialunternehmen Africa GreenTec einen 100 % erneuerbaren, grünen Energieversorger im Land auf. Bereits für Mitte des Jahres ist geplant, die ersten Dieselgeneratoren im Megawattbereich durch Solaranlagen zu ersetzen. Derzeit basiert die Energieversorgung des Tschad auf Diesel. Dieser ist nicht nur umweltschädlich, sondern muss auch über weite Strecken transportiert werden und ist dadurch sehr teuer. "Die Energieversorgung meines Landes hat für mich oberste Priorität. Ich freue mich, mit Africa GreenTec ein innovatives Unternehmen und einen Partner gefunden zu haben, der diese Herausforderung meistern kann", sagte der tschadische Marschall Idriss Déby Itno, Präsident der Republik. Das Joint Ventures plant und realisiert die Energietransformation von Dieselgeneratoren hinzu großen Photovoltaik-Freiflächenanlagen inklusive Batteriespeichern in zehn Städten. Der Tschad profitiert damit vom Know How-Transfer aus Deutschland. Africa GreenTec wird die Mitarbeiter von SNE (Société Nationale d'Electricité) zu Experten für erneuerbare Energien ausbilden. In der ersten Stadt Sarh, der drittgrößten des Landes, ist für Mitte des Jahres ein 2 MW Freiflächen-Photovoltaikpark geplant. Darüber hinaus sind von Africa GreenTec entwickelte solarbetriebene Kühlräume (Cooltainer) vorgesehen. Diese sind für die Lagerung von Lebensmitteln wie auch medizinischen Produkten in Krankenhäusern geeignet. Des Weiteren ist ein Vertrag mit der tschadischen Regierung für ein Pilotprojekt in der Tschadsee-Region unterschrieben. Africa GreenTec wird dort drei Dörfer mit einer sogenannten "ImpactSite" elektrifizieren. Diese nachhaltige und holistische Energielösung kann ganze Dorfgemeinschaften mit Strom, Kühlketten, Internet, Wasserpumpen und sauberem Wasser versorgen - alles autark und ausschließlich durch Solarenergie betrieben. Torsten Schreiber,...

Informationen und Perspektiven für das Alter – Online-Magazin „dabei“ startet

Köln (ots) - Einsamkeit älterer Menschen ist ein gesellschaftliches Problem, dem sich die Malteser bereits seit längerem stellen. Jetzt eröffnen sie mit dem Online-Magazin "dabei" Perspektiven für ältere Menschen und deren Angehörige - mit Unterstützung vom Bund. "dabei" ist ein Online-Magazin rund um die Themen des Lebens im Alter. Im Fokus des Magazins steht die Lebenswelt älterer Menschen. "dabei" zeigt Tipps für eine aktive Gestaltung, Möglichkeiten der Unterstützung, liefert zudem Fakten und bringt auch typische Herausforderungen im Alter zur Sprache. Das Magazin für ein erfülltes Leben im Alter finden Interessierte im Netz unter: www.dabei-online.de Einsamkeit im Alter - ein immer größeres Problem Wie verletzlich ältere Menschen sind, hat die Corona-Pandemie offengelegt. Doch die physische Verletzbarkeit ist nur die eine Seite. Im Lockdown wird ein langfristig noch dringlicheres Problem offenbar: Immer mehr ältere Menschen haben kaum noch soziale Kontakte, weil die Familien weit verzweigt wohnen oder Freunde oder Bekannte nicht mehr leben. Vor allem die über 80-Jährigen haben dadurch ein deutlich höheres Risiko der Einsamkeit, insbesondere wenn Schicksalsschläge, Erkrankungen, Einschränkungen der Mobilität, Altersarmut oder ein Migrationshintergrund hinzukommen. Dabei: Wissenswertes und Tipps für alle "Wir wollen eine Plattform bieten, in der sich relevante Themen der Lebenswelt älterer Menschen wiederfinden. Wir informieren und geben Anregungen, um weiter 'Dabei sein' zu können." sagt Sabrina Odijk, Leiterin des Sozialen Ehrenamts der Malteser. Der Titel des Magazins ist Programm. "Soziale Teilhabe, Informationen und Anregungen sind auch für ältere Menschen wichtig", so Odijk. "Und jeder kann etwas dazu beitragen, der Einsamkeit gemeinschaftliches Erleben und Lebensfreude entgegenzusetzen." Wie das aussieht, zeigen nun regelmäßig neue Artikel des Online-Magazins "dabei". Die inhaltliche Brandbreite...

Allensbach-Umfrage: Das Vertrauen in die Soziale Marktwirtschaft steigt in der Krise

Berlin (ots) - Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat eine gute Meinung von unserem Wirtschaftssystem. Mit 54 Prozent Zustimmung erreicht der Wert damit wieder einen Höchstpunkt. Vor zehn Jahren hatten nur 48 Prozent eine gute Meinung über die Soziale Marktwirtschaft, 2005 waren es sogar nur 25 Prozent, so das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) in einer repräsentativen Umfrage für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Explizit keine gute Meinung haben derzeit nur 17 Prozent. Mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Probleme wollen daher fast zwei Drittel (64 Prozent) das Wirtschaftssystem nicht grundlegend in Frage stellen, das wollen nur 18 Prozent. Den Glauben, dass es einem persönlich besser ginge, wenn der Staat stärker in die wirtschaftlichen Abläufe eingriffe, hat nur eine verschwindend kleine Minderheit von 8 Prozent - der niedrigste Wert seit über 15 Jahren. Während 2005 nur 24 Prozent befürchteten, dass es ihnen in einem anderen System schlechter ginge, sind davon derzeit 39 Prozent überzeugt. 22 Prozent vermuten, dass es ihnen in einem Wirtschaftssystem weder schlechter noch besser ginge als heute. Entsprechend ist inzwischen eine relative Mehrheit von 37 Prozent davon überzeugt, dass die Marktwirtschaft zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt, nur 26 Prozent ist vom Gegenteil überzeugt. Das ist ein deutlicher Meinungsumschwung. Seit über zwanzig Jahren war durchgehend mindestens eine relative Mehrheit nicht davon überzeugt, dass Marktwirtschaft zu mehr sozialer Gerechtigkeit führt. Die Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus steht bei der Bevölkerung nach wie vor ganz oben auf der Liste der dringlichsten politischen Ziele. Dazu gehört auch, für ausreichend Pflegekräfte zu sorgen, verlässlichen Schulunterricht zu gewährleisten und das Gesundheitssystem zu stärken. Dafür zu...

Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung

Hannover (ots) - DSW: "Verhütungsmittel gehören zur gesundheitlichen Grundversorgung" Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf aufmerksam, dass noch immer die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung hat. Dabei zeigt die Covid-19-Pandemie, wie anfällig unsere hochmobilen Gesellschaften für infektiöse Krankheiten sind und wie wichtig eine funktionierende und flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Prävention und Eindämmung von Pandemien ist. Krisen verschärfen bestehende Ungleichheiten Globale Gesundheitskrisen verschärfen bestehende gesundheitliche, soziale und geschlechterbasierte Ungleichheiten. Aufgrund der Corona-Pandemie hatten laut dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) nahezu 12 Millionen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen ("Entwicklungsländern") zeitweise keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. Dies führte zu 1,4 Millionen unbeabsichtigten Schwangerschaften. Gerade Mädchen und junge Frauen haben oft nicht Zugang zu der Versorgung, die sie benötigen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, eine Geburt gesund zu überstehen oder eine Schwangerschaft sicher und legal abbrechen zu können. Reproduktive Rechte nicht vernachlässigen "Zugang zu Sexualaufklärung, Verhütungsmitteln und einer professionellen medizinischen Versorgung während Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen sind wichtige Bausteine universeller Gesundheitsversorgung", betont Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der DSW. "Die Regierungen weltweit sind aufgerufen, allen Menschen Zugang zu Services im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit zu ermöglichen, damit sie ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen können. Überall und zu jeder Zeit." Über die DSW Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und...

McDonald’s zeigt soziales Engagement – mit einem bärenstarken Comeback der „Trostpflaster“ Charity-Aktion

München (ots) - Gerade in Pandemiezeiten sind Werte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Verantwortung für den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft besonders wichtig. Vor diesem Hintergrund setzt McDonald's jetzt ein Zeichen - und holt die bekannte und beliebte "Trostpflaster"-Aktion zugunsten der McDonald's Kinderhilfe Stiftung zurück: mit tollen Motiven und einem spannenden Gewinnspiel in den Sozialen Medien. So bekommen Familien in Not die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Ab sofort sind sie wieder zu haben, die liebevoll gestalteten Pflasterbriefchen mit drei bunten Motiven, die gleich doppelt Trost spenden: den kleinen Patienten, die sie auf ihre Blessuren kleben UND den Kindern und ihren Familien, denen die McDonald's Kinderhilfe Stiftung ein Zuhause auf Zeit schenkt. Jedes Pflasterset kostet 1 EUR UVP. Davon gehen 70 Cent an die gemeinnützige McDonald's Kinderhilfe Stiftung. Gäste können die Trostpflaster in allen teilnehmenden McDonald's Restaurants an der Kasse, über den Kiosk, per App oder im McDrive erwerben. Starke Motive, starke Botschaften Nach einer mehrjährigen Pause legt McDonald's die Pflasterbriefchen nun wieder in drei farbenfrohen Motiven und mit drei überzeugenden Botschaften auf: Der treuherzige Bär zeigt sich einfach "Bärenstark" bei der Bewältigung von Verletzungen und Schmerzen. Die tröstende Giraffe macht Mut mit dem Spruch "Tränen trocken wieder". Und wer "Tapfer wie ein Löwe" sein will, klebt sich das Pflaster mit dem stolzen Löwenkopf auf seine Wunde. Alle Drei zusammen lassen kleine Wehwehchen schnell vergessen - und sind gleichzeitig aufmunternde Symbole für alle, die schwere Zeiten durchzustehen haben. Da steppt der Bär! Zum Comeback seiner Charity-Aktion hat sich McDonald's etwas ganz Besonderes einfallen lassen: So wird die Figur des Bären mit Hilfe eines prominenten "Paten" zum Leben...
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