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50.000 Euro Spende nach Channel Aid Charity-Konzert mit Bastille in der Elbphilharmonie Hamburg / Scheckübergabe

Hamburg (ots) - Ab heute täglich ein BASTILLE Video auf YouTube.com/ChannelAid - Jeder Click auf den Stream ergibt eine weitere Spende für die sozialen Projekte Das diesjährige Channel Aid-Konzert verband nicht nur den rockigen Sound der britischen Indie-Band Bastille mit dem orchestralen Klang des Baltic Sea Philharmonic - es brachte auch 2.100 Besucher in der ehrwürdigen "Elphi" zu Standing Ovations und großen Emotionen. Weitere 100.000 guckten den Livestream auf channel-aid.tv und sorgten auch damit für Spenden. Geld für den guten Zweck sammeln und das über Klicks bei YouTube ist die Idee hinter dem Projekt "Channel Aid", das immer neue Musikvideos präsentiert. Aus den direkten Konzert-Erlösen konnte Channel Aid-Gründer Fabian Narkus zusammen mit Bastille am Konzertwochenende 50.000 Euro an die drei Projekte "Chance to Dance", "Right to play" und "Laureus Sport for Good" übergeben, um Kinder und Jugendliche sowie Menschen mit Behinderung finanziell zu unterstützen. "Aus den Klicks in 2020 auf dem YouTube-Kanal @ChannelAid erhoffen wir mindestens weitere 50.000 Euro Spendeneinnahmen in 2020, die dann auch an die drei Projekte gehen werden. Es sollte also weiter fleißig geklickt und geguckt werden! Ab sofort laden wir jeden Tag um 18 Uhr ein weiteren Bastille-Song aus dem Elphi-Konzert hoch", sagt Fabian Narkus. Eine Charity-Idee, so einfach wie visionär Über den YouTube-Kanal kommen Kulturfreunde in den Genuss exklusiver Musikvideos - und tun schon damit etwas Gutes. Denn nicht nur die Künstler und Sponsoren machen Channel Aid möglich, die YouTube-Zuschauer selbst sind mit ihren Klicks der entscheidende Faktor für die Höhe der Erlöse. Nach dem Motto: you click, we donate, zahlt Channel Aid die Spende, wenn die Fans kostenlos die Musikvideos verfolgen und die Werbung nicht wegklicken. "Wir...

Nach schwerem Unfall in Südtirol: ASB holt Schwerverletzte zurück nach Deutschland

Berlin (ots) - Der Arbeiter-Samariter-Bund und seine Partnerorganisation, das Weisse Kreuz in Südtirol, haben es möglich gemacht: Zwei der bei dem Unfall am 5. Januar in Südtirol schwer verletzten Jugendlichen werden seit Donnerstag in Krankenhäusern in ihrer Heimat - nahe ihrer Familien und Freunde - behandelt. Einer der beiden Schwerverletzten ist nach wie vor ohne Bewusstsein. Den Intensivtransport der Jugendlichen haben die beiden Hilfsorganisationen kostenlos organisiert und bereitgestellt. Die Betroffenen wurden per Ambulanzflugzeug und Intensivtransportwagen befördert und über die gesamte Strecke hinweg von einem Arzt, Intensivpflegern und Rettungssanitätern medizinisch betreut. Die Entscheidung, hier unkompliziert und unbürokratisch den Betroffenen zu helfen, fielen der Bundesgeschäftsführer des ASB, Ulrich Bauch, und der Direktor des Weissen Kreuzes, Dr. Ivo Bonamico, gemeinsam. "Jeder hat die schrecklichen Bilder dieses Unfalls noch vor Augen, unsere Kollegen vom Weissen Kreuz waren sogar mit 50 Rettungskräften vor Ort und leisteten Soforthilfe. Als sich herausstellte, dass es sich bei den Opfern um eine Jugendreisegruppe aus Deutschland handelt, waren wir uns sofort einig, dass wir den Eltern anbieten werden, ihre Kinder nach Hause zu holen - sobald es der Gesundheitszustand zulässt. Denn man kann sich kaum ausmalen, was es bedeutet, wenn das eigene Kind schwer verletzt weit weg in einer Klinik liegt", erklärt Bauch. Die sehr enge Partnerschaft zwischen dem ASB und dem Weißen Kreuz hat sich hier bezahlt gemacht und diese schnelle Rückführung erst ermöglicht. Die Kosten des Transportes wurden ebenso von beiden Organisationen getragen. Der Arbeiter-Samariter-Bund verfügt über Experten für die Organisation und Durchführung solcher Rückführungen aus dem Ausland. Der Rückholdienst ist für ASB-Mitglieder und bringt Menschen, die im Ausland einen Unfall haben oder erkranken, schnell und...
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